Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren
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- Emilia Frei
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1 Eltern mitwirkung Erfahrungen aus über 10 Jahren
2 Inhalt Die Gemeinde Volketswil Aufbau, Geschichte der Elternmitarbeit Weshalb ist Elternmitwirkung sinnvoll und notwendig? Ziele und Möglichkeiten in unserer Gemeinde Unsere heterogenen, lebendigen Elternräte Welche Ängste waren / sind vorhanden? Wirkung auf Schülerinnen und Schüler
3 Volketswil Rund Einwohner mit knapp 2000 Schülerinnen und Schülern (Migrantenanteil 22 %, Durchschnittsalter 38 Jahre) Rund 330 Mitarbeitende der Schulgemeinde Alle 7 Schulen (inkl. Kindergarten) mit Elternmitwirkung 1 Elternrat Gemeinde
4 Aufbau 1998 Zyklus Wir Eltern und die Schule 1999 in einer Schule Elternmitwirkung verwirklicht, in 3 Schulen am entstehen 2000 Elternmitwirkungs-Gremien (6 Gremien) 2004 bis heute 7 Elternmitwirkungs- Gremien (alle Schuleinheiten + Schuleinheit Kindergarten) - Keine einheitlichen Strukturen in den einzelnen Schulen, bis heute - Aber auf Stufe Gemeinde Koordinationsgruppe (Elternrat Gemeinde)
5 Warum sinnvoll und notwendig Beziehungsnetz Eltern Schule Behörde funktioniert (Motto: Miteinander statt übereinander reden ) Vertrauensaufbau Verständnis für die verschiedenen Sichtweisen von
6 Ziele/Möglichkeiten Wohlbefinden und gute Lernumgebung von Schülerinnen + Schülern gewährleisten Organisation von Events und Anlässen Eigene Projekte für Schülerinnen und Schüler Schulzeitung Weiterbildung Erfahrungsaustausch Institutionalisierter Informationsaustausch Vertiefung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit Eltern bewegen etwas für Kinder an der Schule Gemeinsame Verantwortung für das Kind
7 Organigramm Elternmitarbeit Feldhof Vorstand 7 Personen Beirat pro Klasse 1 Vertretung Arbeitsgruppen je nach Bedarf
8 Ziele der Elternmitwirkung Informationsaustausch Eltern -> Schule Gemeinsame Verantwortung wahrnehmen Partnerschaftliche Zusammenarbeit Elternmitarbeit auf Gemeindeebene
9 Vorstand Steuert den Beirat Vertritt die Klassenanliegen Initiiert Elternhilfe Organisiert Vollversammlung (Beirat) Pflegt Kontakt zur Fortbildungsschule Mindestens 6x jährlich
10 Beirat Austausch von Wissen Greift Ideen auf - Arbeitsgruppen Befindet über Klassenanliegen Mindestens 2x jährlich
11 Arbeitsgruppen Aufgabenstunde Wähenzmittag Flohmarkt Veloputztag Mittagstisch
12 Aufgaben / Abgrenzung Elternmitarbeit erstreckt sich nicht auf: pädagogisch-didaktische Fragen Festsetzen von Lernzielen Personelles Schulaufsicht Führung der Schule
13 Heterogene, lebendige Elternmitwirkung Auf die Schule angepasste Form der Mitwirkung Wertschätzung der Arbeit eigenes Budget (total CHF ) Kleine Geschenke auf Schulhausebene Schul-Mailadresse für Mitglieder Elternrat Gemeinde Kostenlose Weiterbildung Eigene Flyer Jährliches Essen für Elternräte, Senioren im Unterricht Koordination durch Elternrat Gemeinde Wandel der Zusammensetzung Prominente Besetzung heute Erfahrungsaustausch Informationsgefäss
14 Ängste gestern und heute Gestern = Gefühle Heute = Fragen Misstrauen Unerfüllbare Forderungen Päckli gegen Behörde Einmischung in Methodik/Didaktik Alibiübung Finden wir genügend Eltern? Gelingt uns der Einbezug der Migranteneltern auch noch? Wirkung auf Klassenebene realisiert?
15 Wirkung auf SchülerInnen Gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung Mehr Mit- statt Gegeneinander Anlässe sind besser durchführbar Sportliche und kulturelle Anlässe Aufgabenunterstützung Pausenplatzgestaltung Sucht- und Gewaltprävention Knowhow von Eltern wird genutzt Vorstellungsgespräche Seniorenmitarbeit im Klassenzimmer Fachwissen wird genutzt Durch Einbezug von Migranteneltern bessere Integration Empfangsgespräche Besserer Einbezug = Ein grosses Projekt
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Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.
I. Allgemeine Bestimmungen
r tästadtwil STADTPARLAMENT SRS. Nr. 0 Schulordnung vom 9. September 06 Das Stadtparlament erlässt in Anwendung von Art. 3 Abs. des Gemeindegesetzes, Art. 33 des Volksschulgesetzes und der Gemeindeordnung