Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13
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- Volker Albrecht
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1 Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die Schuleinheit bemüht sich um eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und sicherung. Kindergarten und Schulhaus Sennrüti haben ein gemeinsames Leitbild erarbeitet In jedem Schuljahr wird ein Leitsatz bearbeitet. Ein Aspekt des Leitbildes wird umgesetzt In Bezug auf Erziehungsfragen ergibt sich eine Überschneidung zwischen den Verantwortlichkeiten von Schule und Elternhaus. Lehrerinnen setzen sich täglich damit auseinander und tauschen sich mit Eltern in informellen und formellen Gesprächen darüber aus. Die Umsetzung des Leitsatzes Den Fähigkeiten entsprechend übernehmen und übergeben wir Verantwortung. wird mit Fokus auf die Erziehungsfragen angegangen. Die Lehrerinnen setzen sich aktiv mit Erziehungsfragen auseinander. Gemeinsames Lesen des Buches Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Bereich: Unterricht Das Konzept Fördern und Fordern wird umgesetzt. 1
2 Die Lehrpersonen besuchen einen Einführungskurs und kennen das Konzept Den Übertritt vom Kindergarten in die Unterstufe bezüglich der Beurteilung koordinieren Förderangebote überdenken und gestalten Wir berücksichtigen die Unterschiedlichen Begabungen und Bedürfnisse. Die Einführung ins Konzept ist von allen Lehrerinnen besucht worden Die Absprachen zwischen Kindergarten und Unterstufe sind gemacht und umgesetzt Förderangebot im sprachlichen Bereich Logopädin und ISF-Lehrerinnen greifen einen Grossteil von Sprachentwicklungsproblemen bei Kindern auf. Die Kindergarten- und DAZ-lehrerinnen arbeiten gezielt an sprachlichen Defiziten der Kinder. Sprachförderprojekt im Rahmen des Teamteaching im Kindergarten weiterführen und die Unterstufenlehrerinnen dafür sensibilisieren. Die Sprachkompetenz der Kinder verbessert sich. Die Warteliste der Logopädin erfährt mindestens keine Erweiterung, optimal eine Kürzung. Teamteaching SCHILF am Sprache und Sprechen im Alltag fördern Bereich: Schulraumkonzept Basisstufenschulhaus in der Umgebung Sennrüti / Bergschulhaus (KIGA und Klassen) Weiterplanung bzw. Umbau im Schuhaus Sennrüti Ein kindgerechtes, flexibel nutzbares Raumangebot wird verschiedenen Bedürfnissen des Lernens gerecht. Die Lehrpersonen setzen sich bereits seit längerer Zeit mit dem Thema auseinander Alle Schulhauswechsel sind vollzogen Das Dachgeschoss im Schulhaus Sennrüti umbauen 2
3 Umbauten im Schulhaus Sennrüti und Bergstrasse sind geschehen Der Umbau des Dachgeschosses im Schulhaus Sennrüti ist geplant. Für die Veränderung müssen die Behörden Zeit und finanzielle Mittel zur Verfügung stellen Mit Wissen und Erfahrung zur Verfügung stehen Umbau des Dachgeschosses im Schulhaus Sennrüti. Die Unterstufenlehrerinnen unterstützen den Umbau des Dachgeschosses im Schulhaus Sennrüti in den Herbstferien Detailplanung mit dem Architekten, den Lehrpersonen und dem Hauswart Schulhaus Steinegg: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbildentwicklung fertig stellen Leitbild umsetzen Die Schuleinheit bemüht sich um eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und sicherung. Im Schulhaus Steinegg sind alle sechs Leitsätze ausformuliert Leitbildumsetzungen sind jedes Jahr erfolgt Der letzte Leitsatz sich entwickeln erfährt eine Umsetzung. Eine Arbeitsgruppe zur Umsetzung von Leitsätzen besteht. Aspekt des Leitsatzes sich entwickeln wird umgesetzt 3
4 Die Lehrpersonen wissen Bescheid über die Entwicklung im Bereich der neuen Medien und kennen deren Risikopotential. SCHILF am Facebook, Twitter, Chat, Blog, etc. Bereich: Unterricht Das Konzept Fördern und Fordern wird umgesetzt. Die Lehrpersonen besuchen einen Einführungskurs und kennen das Konzept Die Beurteilung von Schülerleistungen wird überprüft. Themenkreis zusammenarbeiten : Wir tauschen uns aus, sind verlässlich und halten uns an Abmachungen. Die Einführung ins Konzept ist von allen Lehrpersonen besucht worden Kohärenz im Bereich der Beurteilung von Lernkontrollen Alle Lehrpersonen verfügen über viel Know-how im Bereich der Ansage, Durchführung, Beurteilung und Rückgabe von Lernkontrollen. Bezüglich der Beurteilung von Lernkontrollen soll Kohärenz hergestellt werden. Minimalstandards bezüglich der Beurteilung von Lernkontrollen werden verbindlich abgemacht. Austausch, Diskussion und Vereinbarung im Team. 4
5 Kindergarten und Primarschule: Bereich: Schulsozialarbeit Umsetzung Schulsozialarbeit / Evaluation Schulsozialarbeit implementieren Wir arbeiten aktiv mit Eltern, Fachpersonen und Behörden zusammen. Die Schulsozialarbeiter sind angestellt und sind seit drei Jahren an der Arbeit Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit festigen Die Schulsozialarbeit ist bekannt und wird genutzt. Irene Sidler hat sich als neue Schulsozialarbeiterin eingearbeitet. Die Schulsozialarbeiterin ist regelmässig erreich- und ansprechbar Die Schulsozialarbeiterin ist in Schulhäusern auch räumlich präsent. Entsprechende Raumbelegung, Bekanntmachung der Anwesenheit im Haus Bereich: Elternmitwirkung Einführung und Umsetzung neues Konzept der Elternmitwirkung (Statuten IGSD) Aufbau von regelmässigen Kontakten zwischen Elterndelegation und Schule Gegenseitiger Austausch von Informationen, Interessen und Anliegen Förderung der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Mitsprache und Mitwirkung der Eltern in ausgewiesenen Bereichen ermöglichen Wir arbeiten aktiv mit Eltern, Fachpersonen und Behörden zusammen. 5
6 Austausch und Zusammenarbeit mit Vertretern der IGSD Statuten als Grundlage der Zusammenarbeit sind erstellt Erste Anlässe, organisiert durch die Schulhausdelegationen, haben stattgefunden Informationsfluss, Informationsaustausch mit den Eltern Rückzug der Lehrervertretung und der Schulleitung in die für sie vorgesehene, beratende Funktion Die IGSD in ihrer Organisationsform mit Kerngruppe, Schulhausdelegation und Klassenvertretungen existiert und arbeitet seit zwei Jahren. Die Schulhausdelegationen haben erste Erfahrungen im Umsetzen von Projekten gesammelt. Lehrpersonenvertretung und Schulleitung nehmen an der Vollversammlung der IGSD und an Sitzungen der Schulhausdelegationen eine beratende Funktion wahr. Bereich: Klassenplanung Demografische Entwicklung verfolgen und Strategien und Modelle zur Klassenplanung entwickeln Szenarien entwickeln, um für grössere Klassenzahlen gewappnet zu sein Wir sprechen Probleme an und lösen sie konstruktiv. Die Lehrpersonen setzen sich bereits seit längerer Zeit mit dem Thema auseinander Mit Klassenhilfen und zusätzlichen Differenzierungsstunden ist die Situation in den überdotierten Klassen entschärft worden Entlastungsklasse bilden Die folgenden Projekte werden wir angehen: Entlastung von hohen Kinderzahlen in den Kindergartenklassen 6
7 Ein Szenario bezüglich einer Entlastungsklasse im Kindergarten wird entwickelt. Arbeitsgruppe mit Vertretern der Kindergartenlehrerinnen, Schulleitung und Behörde Degersheim, Kindergarten und Primarschulleitung Christoph Ackermann 7
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