Schulprogramm der Schule Utogrund. Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele

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1 Schulprogramm der Schule Utogrund Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele Thema / Bereich Ist-Zustand Zielsetzung/en Massnahmen Zeitraum Stärkung Sozialkompetenz Umgang mit Konflikten und herausforderndem Verhalten 360 Feedback; von SuS; Koll.; SL; Eltern (Rückmeldungen von verschiedenen Seiten) Wir haben eine grosse Menge an gemeinsame Schulanlässe pro SJ, diese werden jedoch noch zu wenig mit dem Fokus der Förderung der Sozialkompetenz realisiert. Chili-Konzept wird mehr oder weniger vertieft umgesetzt, - neue LP haben keine Kenntnis davon. Es besteht teilweise der Wunsch nach einem neuen Konzept, z.b. PFADE Feedbacks werden ab und zu eingeholt, - oft nur einseitig. Lebensraum Schule Es werden auch klassenod. stufen- übergreifende Anlässe mit dem Fokus der Stärkung der Sozialkompetenz durchgeführt. Die Schule hat ein einheitliches Präventionsprogramm, welches flächendeckend eingeführt und umgesetzt wird. Neue Strategien und Vorgehensweisen z.b. mit LOA, oder "Stärke statt Macht" (Hort) ua. kennen. Einholen von Feedbacks auf allen Ebenen ist Kultur im Utogrund und wird deshalb einmal jährlich durchgeführt. Bei der Planung der Anlässe wird der Fokus auf die Stärkung der Sozialkompetenz gelegt. Evaluation des Chili- Konzepts und Erarbeitung eines neues Konzepts. Die Schulanlässe werden nach jedem Anlass durch die Schulleitung im Team evaluiert

2 Die Formen sind institutionalisiert. Schülerfeedback für LP Elternfeedbackzettel am Elternabend auflegen Elternrat mehr einbeziehen für Elternfeedbacks Gegenseitiges jährliches Hospitieren der LP im Unterricht oder bei Unterrichtsthemen (z.b. auch Elterngespräch ). Lehren und Lernen Kompetenzorientierter Unterricht Sprachförderung: Spass am Lesen und Sprechen Das Team hatte bereits Weiterbildunsgtage zum Thema Lehrplan 21 und kompetenzorientierter Unterricht. Wöchentlicher Bibli-Besuch mit der Klasse. KG geht ca. alle 2 Wochen mit den 2. Kindergartenkindern. Leselustwoche (jährlich) Leseabend (alle zwei Jahre) Bibi-Projekt "Lesefüchse" KG: Immer ein Nachmittag hochdeutsch sprechen mit den Kindern Der Unterricht wird nach den Merkmalen des kompetenzorientierten Unterrichts gestaltet. Lesemotivation erhalten und fördern. Gesprochene Sprache durch versch. Ausdrucksformen stärken. Es wird ein einheitliches Konzept für die Leselust- Woche eingeführt. Stufenübergreifende Leseanlässe: Lesefüchse lesen in Pausen oder in Kindergärten vor. 3. KlässlerInnen lesen KG-Kindern vor Autoren-Lesungen finden statt

3 Spezielle Förderung Neu wurde ein pädagogisches Team zur speziellen Förderung gegründet, bestehend aus IF; DaZ, BegaFö und Logopädie. Integration und Lernerfolg Zugezogene Eltern kennen unsere Lernangebote für Sprachförderung noch nicht. Das Konzept der speziellen Förderung wird überarbeitet und den neuen Gegebenheiten und Bedürfnissen der Schule angepasst. Eltern kennen Quartier- Bibliothek mit Sprachangebot ihrer Herkunft. Überarbeitung in den PTs der Speziellen Förderung Lehrpersonen machen am Elternabend auf das Angebot aufmerksam. Auch der Elternrat informiert die Eltern darüber Teamarbeit Zusammenarbeit - Schul- und Unterrichtsentwicklung Elternmitwirkung (Elternrat mit Klassendelegierten) Elternrat konstituiert sich jährlich und ist aktiv. (siehe Umsetzung GO ER) Kooperationen Kollegiale Beratung wird professionalisiert und nach institutionalisierten Standards durchgeführt. Gutes Arbeitsklima im Schulteam stärken durch wertschätzende, aber gezielte Rückmeldungen Unterstützung bzw. Förderung der Schulkultur Integration Fremdsprachiger und Fallbesprechungen Erarbeitung einer Feedbackkultur Fremdsprachige Eltern auf Angebote wie ELDIS (Eltern lernen Deutsch in der Schule) aufmerksam machen

4 SchülerInnen - Mitwirkung "SchüRa" Räume im Schulhaus anders bzw. erweitert nutzen Der Elternrat organisiert Infoabende/ Referate/ Elternrunden etc. zu aktuellen, relevanten Themen (Medien, Erziehung, Soziales ) Im Rahmen des Klassenrates erhalten die SchülerInnen die Möglichkeit zur Mitwirkung im Rahmen der Klassenaktivitäten. Die Mitwirkungsmöglichkeiten sind jedoch ausbaufähig. Gegenwärtig gibt es keinen SchulerInnen-Rat, der Wunsch danach ist bei Lehrpersonen und SchülerInnen gross. Raumangebot entspricht mehrheitlich dem Bedarf, jedoch kann die Nutzung optimiert werden. Eltern aus anderen Kulturen Die SuS wirken ihrem Alter entsprechend im Schulgeschehen mit, bringen Ideen/Lösungen ein. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Förderung einer positiven Schulkultur (Respekt / Fairness) Betrieb und Infrastruktur Die Raumnutzung der Schule wird verstärkt in der Jahresplanung berücksichtigt. Elternrat unterstützt im Rahmen der jährlichen Klassenapéros, welche sie organisieren, die Integration von Fremdsprachigen und Eltern aus anderen Kulturen SchulerInnen-Rat wird neu aufgegleist und tagt mindestens 3x im Schuljahr mit der Schulleitung Es gibt Räume in der Schule, welche mit angepasster Einrichtung erweitert genutzt werden können, z.b. Werkraum auch als Malatelier, oder "Töpferei" (mit Brennofen)

5 Das wollen wir erhalten - Sicherung Thema / Bereich Bezug Zielsetzung/en Verankerung im Schulalltag Integrative Förderung in der Regelklasse Lernen in der Bibliothek DaZ; Wortschatzarbeit Bewegtes Lernen IF ist seit SJ 09/10 eingeführt, und ist "Schulalltag" Vereinbarung "Bibli» Sprach- und Leseförderung Lehren und lernen Sprachförderung DaZ / IF Lehren und lernen: Förderung der Lernfähigkeit, Konzentration und Ausdauer Die SuS erleben differenzierenden Unterricht, diff. Lehr- und Lernmethoden, sowie förderorientierte Beurteilung gemäss Minimalstandards Die Bibliothek als Lese- und Lernzentrum wird rege genutzt und ist Standard. Verbindliche Bibliothekstunden werden in die Stundenplanung der Lehrperson eingebaut Wortschatzförderung für DaZ-SuS im Schulalltag anwenden (siehe DaZ- Schlüsselbund) Der Unterricht enthält Bewegungssequenzen Unterschiedliche Lernsettings, welche den Bedürfnissen der SuS gerecht werden. Die Schülerinnen und Schüler gehen mind. einmal pro Woche mit der Lehrperson in die Bibliothek (vgl. Standarts Utogrund)- Kindergartenkinder im 2. Jahr jede 2. Woche. Die Lesefüchse arbeiten in der Bibliothek mit und gestalten diese zusammen mit den für die Bibi verantwortlichen Lehrpersonen Wortschatzliste (Schlüsselwörter) für DaZ-SuS in Lektionsplanung Bewegungsmaterial in jedem Schulzimmer SuS machen mit Einverständnis der LP indiv. Bewegungspausen BeLu-Woche findet mind. 1x pro Jahr statt Purzelbaum-KG und 1. Klasse

6 Projekttage / - woche Lehren und lernen - Gemeinschaftsförderung Zurzeit nur jedes zweite Jahr ADL Stärkung der Sozialkompetenz Handelndes Lernen in vertieften Themen altersdurchmischt z.t. nach Interessen Alle zwei Jahre, während mehreren Tagen Klassen- und stufenübergreifend Teamarbeit Pädagogische Teams (PTs) stärken Zusammenarbeit - Schul- und Unterrichtsentwicklung IF (Abklärungen / Sonderschulung etc.); Abläufe gemäss Vorgaben SK Letzi Entlastung / Bereicherung durch Zusammenarbeit Kollegiale Beratung Gutes Arbeitsklima im Schulteam stärken Regelmässig Zeit für PTs ist eingeplant Austausch über Unterrichtserfolge Fallbesprechungen

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