Schulprogramm Schule Weinberg Turner 2016 bis 2020

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1 Schulprogramm Weinberg Turner 2016 bis 2020 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir in folgenden Bereichen: 1. Lebensraum 2. Lehren und Lernen 3. Kooperation 4. Betrieb und Infrastruktur 5. Schulmanagement

2 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ 2 Lehren und Lernen Weiterführung von stufendurchmischten Lernateliers (seit SJ 2013/14) zur Optimierung der Begabungsförderung Lernateliers wurden bereits in einem ersten Probelauf im SJ/13/14 durchgeführt. Nach erfolgter Evaluation laufen aktuell die Vorbereitungen für eine nächste Durchführung (interne Kursausschreibungen) Nach einer Umfrage bei den Sus und Analyse im Aug mit dem Team wurde klar, dass wir Ateliers thematisch im Bereich G/M und M/U ansiedeln müssen und wir uns so auch im Bereich Lehrplan bewegen und die kreativmusischen Fächer an diesem Nachmittag vertiefen und fördern können. Umsetzung jeweils nach den Sportferien. Organisation funktioniert und wird nach Bedarf angepasst. Durchführung der Lernateliers Ziele Ebene /Team/ SuS: Verstärkter Kontakt unter den Schulhäusern SuS lernen sich stufengemischt kennen (Förderung des Gemeinschaftsgefühls) Neue und andere Lehr- und Lernformen (Kooperatives Lernen) Nutzung der Ressourcen (Begabungsförderung), damit alle SuS einen Nutzen davon haben Durchführung Februar Juni 2017 Planung durch SL, Arbeitsgruppe Lernateliers Seit 2015 Arbeitsgruppe betr. Sicherung WB -Tage Evaluation per Juli 2017 im Team, bei den SuS

3 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Projektwoche 2017 Förderung von Gesamtschulanlässen und somit des Gemeinschaftsgefühls der SuS und des Teams Projektgruppe gebildet Ideensammlung Fortlaufend Aufgleisungsarbeiten im Team Elternmitarbeit (Kulinarisches) Durchführung eines gemeinschaftsfördernden Gesamtschulanlasses im Juni 2017 mit einer Abschlusspräsentation. Thema: 150 Jahr Schulhaus Tuner Projektgruppe auch mit Vertretung der Elterndelegierten und aus allen Schulstufen Evaluation Team, Kinder, eventuell Eltern X x 2 Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schwerpunkt Churer Modell Kompetenzorientierter Unterricht/ Lernlandschaften/ Ankommenskultur etc. Schulbesuche in Beispielschulen sind erfolgt Analyse von bereits bestehenden Elementen ist erfolgt Neue Elemente sichten und übernehmen befindet sich in der Anfangsphase pädagogisches Konzept wird um Unterricht umgesetzt (drei verbindliche und drei freiwillige Punkte) werden umgesetzt Weiterbildung zu differenzierte Lernformen im Feb mit D. Rüttiman Planung von Besuchstagen in verschiedenen fortschrittlichen n Regelmässige Impul- Projektgruppe mit Vertretungen aus allen Stufen SL gibt an MAG und MAB zur Einhaltung der obligatorischen Punkte eine Rückmeldung. Regelmässige Evaluation im Team WB Feb Schulbesuch in Tranchen mit verschieden Stufen

4 Daraus wurde ein pädagogisches Konzept entwickelt, dass nun umgesetzt wird. se setzen für die Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams Auftrag an die Jahrgangsteams: Ausarbeitung eines gemeinsamen Projektes, dass ab Feb im Unterricht umgesetzt wird basierend auf dem pädagogischen Konzept (Beispiel: Lesebar herstellen) Standortbestimmung Umsetzung Feb Schulkonferenz/ Befragung Team

5 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ 2 Lehren und Lernen Lehrplan 21 * Fortlaufende Thematisierung/ Weiterbildung nach Standortbestimmung 2017 Fortlaufende Thematisierung/ Weiterbildung nach Standortbestimmung 2017 Gruppe UE SL Vorbereitung mit Frau Prof. Larcher am 7. März 2017 WB am 13. November 2017 mit Frau Prof. Lacher (PHZH) 5 Schulmanagement Neuer Berufsauftrag* Fortlaufende Thematisierung (SK/ PT/ individuell) gemäss neuesten Informationen /Fragesammlung in den Gremien Kick- off Veranstaltung KSP im September 2016 Einführung SJ 17/18 SL Befragung erste Erfahrungen an der Standortbestimmung 2017

6 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Tagesschule 19/20 * Entscheid des Schulpräsidenten, dass die Weinberg Turner ab 19/20 Tagesschule wird. Standortbestimmung mit einer Umfrage im Nov. 2016, Resultate bilden Grundlage für erstes Treffen mit Projektgruppe im Jan Anschliessend Vorbereiten des ersten WB- Tages vom 12. April 2017 Projektgruppe mit Vertretungen aus allen Schulstufen und Betreuung, später Beizug von Elterndelegierten Befragung an der Standortbestimmung Ab Jan regelmässiges Treffen mit Projektgruppe WB am 12. April 2016 X X X x

7 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Einführung der Konfliktlotsen * Aufgrund der höheren Schülerzahl und des grösseren Pausenplatzes (drei Pausenplätze und zwei Schulhäuser), Entscheid im Juni 2016, Einführung der Konfliktlotsen Zwei Lehrpersonen (Ust. und Mst.) sowieje 2 Kinder ab der 2. Klassen werden durch das Schulamt zu Konfliktlotsen ausgebildet und werden ab Januar 2017 in den jeweiligen Pausen eingesetzt. Quartalsweise finden dann Sitzungen mit einem Austausch statt zusammen mit den Kindern und den betreffenden Lehrpersonen. AG Konfliktlosten (eine Lehrperson von Ust. und Mst., je 2 Delegierte pro Klasse ab dem 2. Schuljahr) Befragung der SuS zu dem Einsatz der Lotsen im Juli 2017 Einsatz der Lotsen am Januar 2017

8 Schulprogramm der Weinberg Turner 2016 bis 2020 Sicherungsziele: Rituale und Bewährtes beibehalten und fortlaufend optimieren Thema/Bezug Ist- Zustand 2 Lehren und Lernen Überarbeitung des Förderkonzeptes Fortlaufende Aktualisierung und Anpassung DaZ Konzept Erarbeiten Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Arbeitsgruppe Abnahme SK Abnahme durch KSP Integration DaZ Konzept Jan Lehren und Lernen KoBe 4 bis 5 Mal im Jahr Kobe mit Gesamtschule und Schulsozialarbeit und Schulpsychologie mit zu verschiedenen Schülerinnen und Schülern Einführung in weitere Methoden der kollegialen Beratung und Umsetzung im Kobe mit verschiedenen Schülerbeispielen Kobe (Schülerzentrierte Beratung für Lehrerinnen und Lehrer der ) wird weitergeführt. Arbeitsgruppe Sicherung Evaluation im Team

9 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Zäme läbe, zäme lehre PFADE 2 Lehren und Lernen Hospitation 3 Kooperation SuS Partizipation Klassenrat/ Kinderrat in der Betreuung/ SchülerInnenrat 4 bis 5 Gemeinschaftsanlässe an den Standorten werden durchgeführt (standortbezogene und Betreuung) Beispiele: Schulhausteams stufengemischt bilden und Parcours durchführen, Weinbergnachmittag, Mega-Pause der Unterstufe etc. PFADE ist in allen Klassen eingeführt. Vorgabe KSP Alles wird regelmässig durchgeführt Umsetzung des Anhangs aus Betreuungskonzept. Gegenseitige Wertschätzung, faires Verhalten untereinander, Wahrnehmung der verschiedenen Menschen aus und Betreuung die an einem Standort arbeiten neue Lehrpersonen ausbilden Gemeinschaftsgefühl stärken Konfliktmanagement erleben Konsensfindung unterstützen Jeweilige Standorte: Weinberg Turner mit Kiga Riedtli und Betreuung Rösli Zanggerweg Scheuchzerstrasse mit Beckenhof Feedbacks in den PT Arbeitsgruppe Sicherung (Coach Frau Bacher) SL Umsetzung in den Klassen/ in der Betreuung Umsetzung im Schulparlament Schulleitung mit Betreuungsperson Festes Traktandum an SK Rückblick und Ausblick / Blitzlicht Protokolle PT LP/ BP besuchen sich gegenseitig, beobachten und geben Feedback Befragung im Team Hospitationsdaten/Feedbackbogen werden durch SL angeschaut Ablauf wird fortlaufend optimiert

10 Thema/Bezug Ist- Zustand Zielsetzung Planung/Massnahmen/ Gemeinschaftsfördernde Anlässe mit den SuS: Weihnachtssingen, Fasnachtsmorgen, Disco, Begrüssung/ Sporttag, Erzählnacht, Sommerfest etc. Göttisystem Alles wird regelmässig durchgeführt Das Göttisystem bewährt sich und wird fortlaufen weitergeführt Gemeinschaftsgefühl stärken Intensivierung der Beziehung unter den SuS Zusätzliche Gefäss für Kontakt schaffen Verschiedene AGs AG Sicherung Abläufe werden fortlaufend optimiert Rückmeldungen Team, SuS, Eltern PT Rückmeldungen Team, SuS 3 Kooperation Partizipation Eltern Organisation von 1-2 Elternweiterbildungen (Ust und Mst separat) Die Eltern führen diese Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Schulteam durch (aktuelle Themen: Medien, Konsum, Taschengeld, Integration etc.), Sommerfest, Erzählnacht Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Eltern Förderung des aktiven Mitmachens der Eltern in diesen Bereichen. Elternrat/ SL/ Team Feedback Eltern Feedback Team

11 Weinberg Turner Besondere Situation in den Jahren 2016/2017 ff 2017 Einzug einer weiteren 1. Klasse in den Pavillon 2017 Einzug einer neuen 4. Klasse ins Schulhaus Weinberg Vorbereitung Tagesschule (u.a. Raumkonzept/ Bausitzungen. Dies bedeutet eine weitere Herausforderung und zusätzliche Beanspruchung für die Arbeit des LHT) Projektwoche mit Jubiläum 150 Jahr Schulhaus Turner

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