Schulprogramm (Angepasst im August 2017)
|
|
- Manfred Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 19/20 18/19 17/18 16/17 Schulprogramm (Angepasst im August 2017) Standard IST-Standard Entwicklungsschritte Eigenverantwortliches Lernen 1.1 Die SuS erhalten im Unterricht gezielt die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu lernen. Dabei werden sie von den Lehrpersonen unterstüzt. 1.2 Schüleraktivierende und kooperative Lernformen werden schrittwiese eingeführt und weiterentwickelt. Aufbau von Kompetenzen 2.1 Die Schule legt im Rahmen des LP 21 und dessen Lern- und Unterrichtsverständnisses Ziele fest, welche den Erwerb und die Verknüpfung von überfachlichen und fachlichen Kompetenzen ins Zentrum setzen. Primar: Die Zweijahrgangsklassen bedingen Auseinandersetzung mit eigenverantwortlichem Lernen. AdL, offene Unterrichtsformen, selbstgesteuertes Lernen, Planarbeit sind Unterrichtsformen, die in der Primarschule praktiziert werden. Der Unterricht unterscheidet sich allerdings fächer- und stufenweise. An der Oberstufe wird eigenverantwortliches Lernen vor allem im IU praktiziert. Über die ganze Schule betrachtet werden schüleraktivierende und kooperative Lernformen eingesetzt, wie oft und wie regelmässig ist schwierig abzuschätzen. Im SJ wurde am Thema Lernkultur gearbeitet, als Grundlage für pädagogische Entwicklungen. Die Lehrpersonen arbeiteten bereits in den jeweiligen Zyklen zusammen. Auseinandersetzung mit Begrifflichkeit - Eigenv. Lernen, - kompetenzorientiertem Unterricht. Theoretische Auseinandersetzung, Analyse, Hospitationen (Feedback geben), Modelle in Unterricht einsetzen. Zeitweiser bewusster Fokus auf kooperatives und schüleraktivierendes Lernen setzen (ebenfalls in Zusammenhang mit dem Lernverständnis LP 21 und dem kompetenzorientierten Lernen. Fokus Unterrichtsverständnis (Haltungen, Einstellungen, Unterrichten und Beurteilen), siehe hresprogramm 1) Gemeinsamkeiten/ Verschiedenheiten im Unterricht und Ebene Lernziele eruieren. Vorgegebener Kompetenzraster ist Kriterium für das Beobachten von Unterricht (modellhaft und konkret).
2 2.2 Die LP setzen Beurteilungsformen ein, die eine differenzierte Selbstund Fremdbeurteilung des Lernstands und des Kompetenzenzuwachses der SuS erlauben. Eine erste Auseinandersetzung bezüglich der Beurteilungsformen fand im SJ statt. Resultat: Die Anwendung von Begrifflichkeiten unter den LP ist sehr unterschiedlich. Die LP sehen viele Chancen der formativen Beurteilung für die Kinder und das Lernen. Sie sehen aber Herausforderungen gegenüber den Eltern und der Gesellschaft. 2) Eckpunkte komp. Unterrichten und Beurteilen erkennen anhand von Unterrichtssequenzen. 3) Referenzraster Schule Flüelen erarbeiten = Kritierien/Indikatoren für kompetenzorientiertes Unterrichten/Beurteilen. 4) Einbezug überfachlichen Kompetenzen, Auseinandersetzung, Refleion, Entwicklungsschritte 5) Schlussfolgerungen und Entwicklungsziele für das SJ formulieren Arbeiten mit Kompetenzrastern/Beurteilung/ Lernumgebungen /Aufgaben anpassen (spezifischer auf Ebene Unterrichtsfach), überfachliche Kompetenzen anwenden Reflektieren und Weiterführen der Erfahrungen mit Unterrichten LP 21 (roter Fachen Beurteilung erstellen Arbeiten in Zyklen intensivieren, Übergänge Schule als gemeinsames Päd. Konstrukt Konsolidieren der Einführung. Spezifische Unterrichtssequenzen austauschen. Beurteilung im Zusammenhang mit dem Erstellen eines Kompetenzrasters anschauen. Unterschiede des Beurteilens erfahren, Begrifflichkeiten definieren, Kriterien/Indikatoren für formative Beurteilungsformen schaffen. Schule schafft sich Bewusstsein und setzt sich Leitlinien für eine gemeinsame Beurteilungskultur. Inkraftsetzung Lehrplan 21: Handhabung Beurteilung für ganze Schule schaffen (summative/formative Beurteilung); Brüche in den Übergängen reflektieren, verändern.
3 2.3 Umsetzung Stundentafel LP 21 (Ziel Schule) Guter Unterricht 3.1 Die Schulleitung vereinbart mit den Lehrpersonen in den Mitarbeitergesprächen Ziele, die sich auf den guten Unterricht (z.b. nach Hilbert Meyer) beziehen. Die individuelle Weiterbildung wird gegebenenfalls darauf ausgerichtet 3.2 Jede Lehrperson reflektiert die Wirkungen ihres Unterrichts und nutzt dafür Feedbacks. Begabtenförderung Individualfeedback 4.1 Jede Lehrperson holt periodisch bei ihren Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung ein Die Umsetzung betrifft an der Schule Flüelen - das Alternieren auf der Unterstufe - IU auf der Oberstufe - IT/Tastaturschreiben /Musik/ HW(OS/MS2) Jedes hr werden Ziele für die Mitarbeitergespräche formuliert. Die Refleionen finden unter den Lehrpersonen statt, es bestehen keine Vorgaben. Die Begabungsförderung findet im Rahmen des individualisierenden Unterrichts statt. Es liegt in der Kompetenz der Lehrpersonen, Feedbacks bei SuS einzuholen. Die Schule hat Vorgaben für die Beurteilung schaffen (roter Faden durch die Schule) Formative Beurteilungsformen erweitern und sichern. Spezifische Beurteilungsformen austauschen, Erfahrungen in Prais und Weiterbildungen austauschen. Formative Beurteilungsformen erweitern und sichern. Spezifische Beurteilungsformen austauschen, Erfahrungen in Prais und Weiterbildungen austauschen. Stundenpläne neu aufgleisen - Wochenstruktur überdenken. - Ziel: Mit längeren Unterrichtseinheiten das Lernen optimieren (weniger Einzellektionen) Es werden Kriterien für Mitarbeitergespräche im Zusammenhang mit der Unterrichtsentwicklung LP 21 formuliert. LP sind verpflichtet sich mit Unterrichtsentwicklung LP 21 zu reflektieren. Die Reflektionen fliessen in WB-Nachmittage, ergeben Aufträge an UT Die Begabungs- und Begabtenförderung wird im Zusammenhang Einführung LP 21 thematisiert. Es werden Formen konkretisiert und überprüft. Besprechen von Formen, Häufigkeit, Auswertung, Austausch, Wirkung Einholen von SuS-Feedbacks quantifizieren.
4 4.2 Es finden kollegiale Hospitationen mit anschliessendem Feedbackgespräch statt. Jede Lehrperson hat Anspruch auf einen Besuch pro hr. 4.3 Jede Klassenlehrperson holt 1 pro Klassenzug eine Rückmeldung der Eltern ein. Arbeit in Unterrichtsteams 5.1 Jede Lehrperson mit einem lokal zu definierenden Mindestpensum gehört zu einem festen Unterrichtsteam 5.2 In der Schuljahresplanung sind lokal zu definierende Zeitgefässe für eine regelmässige Zusammenarbeit in Unterrichtsteams reserviert 5.3 Die Unterrichtsteams setzen einerseits Vorgaben der Schulleitung um, arbeiten aber auch an selbst festgelegten Themen und reflektieren periodisch ihre Arbeit bisher kein systematisches Vorgehen, keine Auflagen vorgegeben. Während den letzten 4 hren fanden keine kollegialen Hospitationen statt. An der Schule Flüelen wurden kaum Elternfeedbacks in schriftlicher Form statt. Ausgenommen sind Befragungen im Zusammenhang mit dem Lernstudio. Primarstufe: UT bestehen seit ca. 10 hren (Vorbereitungs- und Refleionsteams). UT erhalten seit 1 hr päd. Aufträge (aus TN oder aus aktuellem Anlass). Teilnahme an UT ist geregelt, Zeiten vorgegeben. Oberstufe Es besteht ein päd. Forum (sämtliche Stufen), treffen sich wöchentlich, Inhalt: päd. Themen, Fallbesprechungen, Refleion, Krisen SuS. Es bestehen zudem fachspezifische Vorbereitungsteams. Dies ist seit Bestehen der Unterrichtsteams in Flüelen der Fall. UT setzen bereits Vorgaben der SL um und arbeiten an selbst festgelegten Themen. Letztere beziehen sich auf die Unterrichtsvorbereitung und die konkrete Organisation des Schullebens, weniger auf pädagogische Themen, die die Entwicklung des eigenen Unterrichts betreffen. Die Refleion der eigenen Arbeit geschieht nicht systematisch, eher zufällig. Hospitationen im Zusammenhang mit Einführung LP 21. (Fächerweise, im Zyklus, über die Gesamtschule hinweg, in Partnerschulen) Elternfeedback quantifizieren Elternfeedback austauschen, reflektieren, Entwicklungsschritte festlegen Die Organisation der UT muss keine Veränderung erfahren. Alles ist geregelt. Keine Die Unterrichtsteams erhalten regelmässig Aufträge aus den Teamnachmittagen (Themen LP 21, Unterrichtsverständnis). UT der Primarstufe müssen vermehrt vom «reinen Vorbereiten» wegkommen und sich mit päd. Themen (analog päd. Forum OS) auseinandersetzen. () ()
5 Kooperative Unterrichtsentwicklung 6.1 Jede Lehrperson nimmt gemäss ihrem beruflichen Auftrag an der von der Schule geplanten Unterrichtsentwicklung teil. 6.2 In der Schuljahresplanung sind lokal zu definierende Zeitgefässe für Weiterbildung reserviert. 6.3 Es gibt eine Plattform, auf welcher Unterrichtsmaterialien ausgetauscht werden. Operative Führung und Personalentwicklung 7.1 Jede Schule bzw. jedes Schulhaus plant die qualitätsrelevanten Entwicklungsschritte und Aktivitäten über mehrere hre. 7.2 Diese Mehrjahresplanung ist bekannt und einsehbar. 7.3 Mit jeder Lehrperson werden jährlich Mitarbeitergespräche (Pensum kleiner als 50% alle 3 hre) geführt. 7.4 Der Unterrichtsbesuch und die Unterrichtsbeurteilung durch die Schulleitung ist integraler Bestandteil des Mitarbeitergesprächs Q-Steuerung 8.1 Jede Schule überprüft fortlaufend, inwieweit sie ihre hresziele erreicht hat. Dies ist seit vielen hren Bestandteil des Arbeitsauftrags der LP. Es sind 8 10 Mittwochnachmittage reserviert (feste hresplanung). Ist fester Bestandteil der hresplanung. Unterrichtsmaterialien und päd. Konzepte werden in den UT ausgetauscht (enge Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen). hres- und Schulprogramm zeigen diese Entwicklungsschritte systematisch auf. Die Steuergruppe überprüft die Ziele fortlaufend. Keine keine Mit den Entwicklungszielen Einführung LP 21 werden vermehrt Unterrichtsmaterialien in den Zyklen ausgetauscht. Austausch Unterrichtsmaterialien und päd. Konzepte sollen systematischer ausgetauscht werden (Zyklen, ganze Schule). Steuergruppe, Schulprogramm und hresplanung legen die Entwicklungsschritte fest. Die Mehrjahresplanung und hresplanung ist für LP und Behörden einsehbar. Keine Keine Die Steuergruppe überprüft fortlaufend (nach jedem TN Auswertung). Die hresziele werden in Form des hresberichts überprüft und dem Schulrat vorgelegt.
6 8.2 Jede Schule evaluiert periodisch intern einen qualitätsrelevanten Aufgabenbereich. Die Schulleitung bestimmt unter Einbezug der Lehrpersonen das Thema Während der vergangenen 2 hre wurden keine systematischen Evaluationen getätigt. Interne Evaluationen (Thema bestimmt SL und Steuergruppe), richten sich nach dem Entwicklungsstand Einführung LP Bei der Bestimmung der Themen der internen Evaluation orientieren sich die Schulen an den eigenen Schulzielen und den kantonalen Standards. 8.4 Die Schule bespricht im Rahmen des jährlichen Standortgesprächs mit dem Amt für Volksschulen die wichtigsten Qualitätsbestrebungen. keine keine
7 19/20 18/19 17/18 16/17 Ergänzende Themen zu den kantonalen Standards Bereiche IST-Zustand Entwicklungsziel 9.1 Schulergänzende Tagesstrukturen Es besteht ein betreuter Mittagstisch. Die betreute Hausaufgabenzeit (5.-9. SJ) wurde in einem Pilotprojekt erprobt (SJ 13-14), grosse Aktzeptanz der Eltern und SuS. Gemeinderat wollte Pilot nicht weiterführen. Seither keine Betreute Hausaufgabenzeit Einführung «Betreute Hausaufgabenzeit» im SJ Schulgemeinschaft Die Schulgemeinschaft ist gestärkt. Projekttage zur Stärkung der Schulgemeinschaft. 9.3 Schüler/innen-Partizipation Auf der 5./6. Kl. und Oberstufe besteht ein Schüler/innenrat. Konfliktmanagement Es treten Krisen einzelner SuS, mehrheitlich auf der OS auf. Prävention: Einführung Einzel-Lerncoaching OS Systemische Lernbegleitung bei Kristen von einzelnen SuS. 9.4 Öffentlichkeitsarbeit Homepage Zeitungsartikel Elternarbeit Formen der Elternarbeit: Elternabende, Theater, Besuchstage, schriftliche Infos an die Eltern, Homepage Auseinandersetzung mit SuS-Mitsprache Prüfen von Klassen- und Schülerräten über die ganze Schule hinweg. Systemische Lernbegleitung intensivieren. Prävention betreiben: Einzel-Lerncoaching für SuS an OS ausbauen Unterstützende Zusammenarbeitsformen unter den Lehrpersonen schaffen. Allgemeine Öffnung der Schule gegenüber Behörden (Gemeinderat/Schulrat) Veröffentlichen der Projekttage (Atelier KREaktiv) «Begegnungszone» Pausenplatz (siehe Gestaltung Pausenplatz) Kommunikation Einführung LP 21 Besuchstage, Päd. Infoflashs für Eltern (Erklärungen AdL) Projekt Gestaltung Pausenplatz
8 9.5 Infrastruktur Renovation SH Gehren, Arbeit in Baukommission. Nächste Phase ist Renovation SH Matte, diese ist anschliessend an die Renovation Gehren angedacht. Mitarbeit in Planungs- und Baukommission Renovation Gehren, anschliessend Matte Gestaltung Pausenplatz Die Pausenplätze sind nicht zeitgemäss. Gestaltung des Pausenplatzes - Projektplanung/Finanzierung - Durchführung 9.6 IT Die IT-Anlagen sind in Aufbau. Erstellen Konzept IT (päd. Ziele Geräte), gemäss Vorgaben Kanton. Anschaffung weiterer Geräte (Tablets) Es wurden Tablets in der Primarschule Auswertung Arbeiten mit Tablets angeschafft. Flüelen, 30. November 2016 Schulleitung
MIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrWIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung
Jahresplanung 17/18 Jahresmotto ganze Schule: Entwicklungsthema: zäme z friede Lernen am gemeinsamen Gegenstand WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung Mittwochmorgen 09.08.2017 Kollegiale
MehrSchule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten. Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern
Schule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern 1. Was heisst Partizipation von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule? auf Schulebene:
MehrSchulprogramm Zell Meilensteine
Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schulprogramm 2016-2021 Zell Meilensteine Thema 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Binnendifferenzierung (Einbezug Lehrplan 21) Transparente Beurteilung
Mehr1. Schulprogramm Schule Wynigen-Seeberg, Z1 Z3
1. Schulprogramm Schule Wynigen-Seeberg, Z1 Z3 Langfristige Planung (4 Jahre) Planung Schuljahr 2018/2019 Vision ( Reiseziel ) Leitbild ( Leitplanken ) Schulprogramm ( Die Strasse zum Ziel ) Beschlossene
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrInformationen zum Lehrplan 21 (
Informationen zum Lehrplan 21 (http://zh.lehrplan.ch/): Warum heisst der neue Lehrplan LP21? Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzen 21 Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung. Externe Schulevaluation Primarschule Buchwiesen 28. Februar 2018
Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung. Externe Schulevaluation Primarschule Buchwiesen 28. Februar 2018 Ziele der Rückmeldeveranstaltung Die Mitarbeitenden der Schule erhalten
MehrSchule Aeugst am Albis Schulprogramm
Schule Aeugst am Albis Schulprogramm 2017 2021 verabschiedet von der Schulkonferenz am: 14. Juni 2017 verabschiedet von der Schulpflege Aeugst am: 19. Juni 2017 Grundlagen: Schulprogramm 2012 2017 Vorgaben
MehrExterne Evaluation Schule Ballwil
Externe Evaluation Schule Ballwil Januar 2017 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrDie Fachgruppen im Isaak Iselin. Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt
Die Fachgruppen im Isaak Iselin Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Pädagogische Teams Einführung und Erprobung Installation Fokus SLV Vertiefung
MehrExterne Evaluation Schule Junkerwald Hochdorf
Externe Evaluation Schule Junkerwald Hochdorf September 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
MehrFRAGEBOGEN Lehrpersonen
Dienststelle Volksschulbildung Schulunterstützung Bereich Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 67 02 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die
MehrSchulprogramm Schulen Einsiedeln
Schulprogramm Schulen Einsiedeln 2017 2021 1 / Dezember_2017zo / Verabschiedet Gesamtschulleitung am 28.11.2017 / Verabschiedet Schulrat Einsiedeln am 19. Dezember 2017 1. Lehren und Lernen / Teil A KG
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrElterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014
Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Ziele Zu folgenden Inhalten werden wir heute Abend informieren: Warum ein neuer Lehrplan?
MehrSchulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT
Schulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT Legislaturperiode 2014-2018 Grundlagen: Beschluss der Schulkonferenz KG / UST (04.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz MST (01.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz
MehrHandbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.
SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere
MehrPRIMARSCHULHAUS HUEBWIES Schulgemeinde Oetwil - Geroldswil
Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Schulprogramm 2018/2019 - Ende 2021/2022 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrSchulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.
Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner 2016 bis 2020
Schulprogramm Weinberg Turner 2016 bis 2020 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir in folgenden Bereichen: 1. Lebensraum 2. Lehren und Lernen 3. Kooperation 4. Betrieb und Infrastruktur 5. Schulmanagement
MehrKantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit»
Kanton Zürich Bildungsdirektion Abteilung Mittelschulen 8. Februar 2018 1/7 Kantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit» Die basalen fachlichen Kompetenzen für
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrSchule im Aufbruch Auf dem Weg zu einer kooperativen Arbeitskultur
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Pädagogisches Zentrum PZ.BS Schulentwicklung/Schulführung Netzwerk Qualität Basel-Stadt 5. Jahresfachtagung, 21. März 2012 Schule im Aufbruch Auf dem
MehrSchulprogramm der Schule Utogrund. Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele
Schulprogramm der Schule Utogrund Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele Thema / Bereich Ist-Zustand Zielsetzung/en Massnahmen Zeitraum Stärkung Sozialkompetenz Umgang mit Konflikten und herausforderndem
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen
MehrQualitätsentwicklung an Schulen
Qualitätsentwicklung an Schulen SGV-Forum, 24. August 2017 Stephanie Appius & Judith Pekarek Institut Bildungsevaluation, Entwicklung & Beratung Pädagogische Hochschule St.Gallen Ausgangslage Kanton fordert
MehrSchulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrSchulprogramm Im Gut 2017 bis 2021
Schulprogramm Im Gut 2017 bis 2021 1 Inhalt 1. Lehren und Lernen... 3 1.1 Kompetenzorientierung... 3 1.2 Begabtenförderung... 3 Wir fördern alle Kinder durch individuelle... 3 1.3 Schreibförderung in allen
MehrNeuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!?
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!? 20. September 2017 Inhalte - Was ist neu am Aargauer Lehrplan
MehrExterne Evaluation Schule Fischbach
Externe Evaluation Schule Fischbach Mai 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner
Schulprogramm 2017-2021 Schule Weinberg Turner 1. Planung Bereich Lebensraum Schule S. 2-3 2. Lehren und Lernen S. 4-5 3. Schulmanagement S. 6 4. Sicherungsziel Lehren und Lernen S. 7 5. Sicherungsziele
MehrMehrjahresplanung Schule Willisau
Rektorat T 041 972 83 50 schulleitung@willisau.ch Schlossfeldstrasse 1 F 041 972 83 59 www.schule-willisau.ch Mehrjahresplanung Schule Willisau 2016-2020 Begegnungstage > Lead: Arbeitsgruppe > Ziel: gewinnende
MehrSCHULLEITUNG KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE
1 Prozessqualitäten Schule 1.1 Schulführung Es ist definiert, welche Entscheidungsspielräume / Entscheidungskompetenzen die Schulpflege, die Schulleitung und die Mitarbeitenden besitzen und welche Möglichkeiten
MehrHerzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan April 2018
Herzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan 21 12. April 2018 Informationen der Schulleitungen: Susan Gronki Andreas Riss Eleonore Thomann Lilo Widmer Inhalt 1. Begrüssung S. Gronki 2.
Mehrgestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2
Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, 55 Abs., 6 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine
MehrProfessionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams
Professionelle Lerngemeinschaften Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ lernen Anleitend und anregend
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrStandortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21
Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Schule Triemli. 1. Februar Information für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Schule Triemli 1. Februar 2018 Information für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan
MehrBraucht es Personalentwicklung
Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen
MehrEinführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen
Lehrplan 21: Was ist neu? Einführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen ç Herzlich willkommen Themen des heutigen Abends Warum ein neuer Lehrplan? Einblick in den Lehrplan 21 Was heisst kompetenzorientierter
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrExterne Evaluation Schule Brunnmatt Kriens
Externe Evaluation Schule Brunnmatt Kriens November 2018 Die Externe Schulevaluation Grundlagen. Die externe Schulevaluation basiert auf dem Gesetz über die Volksschulbildung vom 22.03.1999 (SRL Nr. 400a)
MehrExterne Evaluation Schule Arena/Zentral Hochdorf
Externe Evaluation Schule Arena/Zentral Hochdorf September 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und
MehrQualitätsprofil 3. Zyklus
Qualitätsprofil 3. Zyklus Qualitätsansprüche Indikatoren Aspekte der Beurteilung Schulgemeinschaft 1. Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. a) Die Schülerinnen und Schüler
MehrSchulprogramm. Stand Aug 17/ br
Schulprogramm Stand Aug 17/ br pädagogische Grundhaltung Werte Wir streben eine ermutigende, anregende Lernatmosphäre an und berücksichtigen individuelle Begabungen und Kreativität. Integration Integration
MehrMehrjahresplanung Schule Willisau
Rektorat T 041 972 83 50 schulleitung@willisau.ch Schlossfeldstrasse 1 F 041 972 83 59 www.schule-willisau.ch Mehrjahresplanung Schule Willisau 2017-2021 Begegnungstage > Lead: Arbeitsgruppe > Ziel: gewinnende
Mehran der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1
an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde
MehrBefragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der
MehrNeuer Lehrplan Volksschule Thurgau (ehemals LPl 21) Einleitende Worte zum Vortrag
Einleitende Worte zum Vortrag Seit mehreren Jahren im Gespräch Jeder spricht darüber, wenige wissen, worum es dabei wirklich geht Informationsflut, welche die Schule und die Bevölkerung zudeckt Neu sind
MehrBeurteilen und Fördern im 2. Zyklus
Beurteilen und Fördern im 2. Zyklus Silvia Vogel Wiederkehr, 6. Klasse, SH Kotten, Sursee Josy Jurt Betschart, Beauftragte Primarschule Informationsveranstaltung für Schulbehörden, 16. Januar 2016 16.
MehrMehrjahresplanung Schule Willisau
Hauptschulleitung Schlossfeldstrasse 1 T 0419702407 schulleitung@willisau.ch F 0419704576 www.schule-willisau.ch Mehrjahresplanung Schule Willisau Inhalt 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 Begegnungstage
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrSchulprogramm Schule Birchlen Dorf
Schulprogramm Schule Birchlen Dorf 2015-2019 V Verantwortlich K Kosten Z Zeitgefäss Bereich Entwicklung Unterricht Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Thema / Ziele / Thema: SchülerInnenbeurteilung
MehrLEITBILD BEREICH BILDUNG
LEITBILD BEREICH BILDUNG VISION Wir bilden fürs Leben gemeinsam mit Begeisterung. MISSION Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend optimal geschult und ganzheitlich gefördert. 3
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrSCHULISCHES QM ZUR STEUERUNG DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG
SCHULISCHES QM ZUR STEUERUNG DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG Inhalt der Präsentation Ziele Workshop Kurzportrait der Schule Egliswil Schnelldurchlauf QM Egliswil Grundsätzliche Gedanken zum Thema Unterrichtsentwicklung
MehrPlenum / Gruppe Orientierung und Ablauf Austausch mit NachbarIn Highlight 16/ Austausch Schulprojekt
Schulleitung Lüterkofen Regina Keller, Sportweg 4b 4571 Lüterkofen Tel: 032 661 04 34 Mail: sl-prim.lueterkofen@schulebucheggberg.ch Klassenübergabe /Jahresprogramm der Stufe / Evaluation der Zusammenarbeit
MehrLeitbild der Schule Amlikon-Holzhäusern
Unsere Leitideen sollen für uns wegleitend sein, die Kinder auf eine sich stetig verändernde Zukunft vorzubereiten und sie zu selbständigen und verantwortungsbewussten Menschen heranzubilden. Werte Leitideen
MehrBegabungsförderung an der Schule Glattfelden
Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und
MehrDie Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform
Die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform Basisinformation für Lehrpersonen www.iqesonline.net ist die Plattform für gute und gesunde Schulen und solche, die es werden wollen. Die Website bietet
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrBeurteilung nach LP21
Beurteilung nach LP21 Wie die Schulaufsicht des Kantons Bern die Schulleitungen unterstützt 1 Verena Hostettler, Schulinspektorin Thun Land Erziehungsdirektion Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrNummer Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Ressourcen Zeitraum
Sekundarschule Wiesendangen Schulprogramm 2013-2019 1 Gemeinsame Wertehaltungen 1, 4, 5, 6, 8, 9 1.1 Erarbeitung der Grundwerte 1.2 gemeinsame Schulregeln Traktandum der laufenden Sitzungen 2013-18 2 Wert
MehrZürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend
Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was
MehrBeurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe
im 1. Zyklus Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe 16. Januar 2016 Inhalt und Zielsetzung Die Umsetzung des Lehrplans 21 im Unterricht erfordert
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrExterne Schulevaluation Schule Hardau, Zürich- Limmattal
Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Externe Schulevaluation Schule Hardau, Zürich- Limmattal Rückmeldeveranstaltung Ziele der Rückmeldeveranstaltung Die Mitarbeitenden der Schule
MehrBefragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)
Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation
Mehrgestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2 Diese Weisungen legen den Rahmen für geleitete Schulen fest.
Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, Abs., 6 und 6 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrSchulprogramm der Primarschule Wiesendangen
Jahresmotto Die Windrichtung können wir nicht bestimmen aber wir können die Segel setzen. Jahresmotto... (wird am Evaluations- / Planungstag festgelegt) Jahresmotto... (wird am Evaluations- / Planungstag
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrPädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss
Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
Mehr