Schulprogramm (Angepasst im August 2017)

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1 19/20 18/19 17/18 16/17 Schulprogramm (Angepasst im August 2017) Standard IST-Standard Entwicklungsschritte Eigenverantwortliches Lernen 1.1 Die SuS erhalten im Unterricht gezielt die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu lernen. Dabei werden sie von den Lehrpersonen unterstüzt. 1.2 Schüleraktivierende und kooperative Lernformen werden schrittwiese eingeführt und weiterentwickelt. Aufbau von Kompetenzen 2.1 Die Schule legt im Rahmen des LP 21 und dessen Lern- und Unterrichtsverständnisses Ziele fest, welche den Erwerb und die Verknüpfung von überfachlichen und fachlichen Kompetenzen ins Zentrum setzen. Primar: Die Zweijahrgangsklassen bedingen Auseinandersetzung mit eigenverantwortlichem Lernen. AdL, offene Unterrichtsformen, selbstgesteuertes Lernen, Planarbeit sind Unterrichtsformen, die in der Primarschule praktiziert werden. Der Unterricht unterscheidet sich allerdings fächer- und stufenweise. An der Oberstufe wird eigenverantwortliches Lernen vor allem im IU praktiziert. Über die ganze Schule betrachtet werden schüleraktivierende und kooperative Lernformen eingesetzt, wie oft und wie regelmässig ist schwierig abzuschätzen. Im SJ wurde am Thema Lernkultur gearbeitet, als Grundlage für pädagogische Entwicklungen. Die Lehrpersonen arbeiteten bereits in den jeweiligen Zyklen zusammen. Auseinandersetzung mit Begrifflichkeit - Eigenv. Lernen, - kompetenzorientiertem Unterricht. Theoretische Auseinandersetzung, Analyse, Hospitationen (Feedback geben), Modelle in Unterricht einsetzen. Zeitweiser bewusster Fokus auf kooperatives und schüleraktivierendes Lernen setzen (ebenfalls in Zusammenhang mit dem Lernverständnis LP 21 und dem kompetenzorientierten Lernen. Fokus Unterrichtsverständnis (Haltungen, Einstellungen, Unterrichten und Beurteilen), siehe hresprogramm 1) Gemeinsamkeiten/ Verschiedenheiten im Unterricht und Ebene Lernziele eruieren. Vorgegebener Kompetenzraster ist Kriterium für das Beobachten von Unterricht (modellhaft und konkret).

2 2.2 Die LP setzen Beurteilungsformen ein, die eine differenzierte Selbstund Fremdbeurteilung des Lernstands und des Kompetenzenzuwachses der SuS erlauben. Eine erste Auseinandersetzung bezüglich der Beurteilungsformen fand im SJ statt. Resultat: Die Anwendung von Begrifflichkeiten unter den LP ist sehr unterschiedlich. Die LP sehen viele Chancen der formativen Beurteilung für die Kinder und das Lernen. Sie sehen aber Herausforderungen gegenüber den Eltern und der Gesellschaft. 2) Eckpunkte komp. Unterrichten und Beurteilen erkennen anhand von Unterrichtssequenzen. 3) Referenzraster Schule Flüelen erarbeiten = Kritierien/Indikatoren für kompetenzorientiertes Unterrichten/Beurteilen. 4) Einbezug überfachlichen Kompetenzen, Auseinandersetzung, Refleion, Entwicklungsschritte 5) Schlussfolgerungen und Entwicklungsziele für das SJ formulieren Arbeiten mit Kompetenzrastern/Beurteilung/ Lernumgebungen /Aufgaben anpassen (spezifischer auf Ebene Unterrichtsfach), überfachliche Kompetenzen anwenden Reflektieren und Weiterführen der Erfahrungen mit Unterrichten LP 21 (roter Fachen Beurteilung erstellen Arbeiten in Zyklen intensivieren, Übergänge Schule als gemeinsames Päd. Konstrukt Konsolidieren der Einführung. Spezifische Unterrichtssequenzen austauschen. Beurteilung im Zusammenhang mit dem Erstellen eines Kompetenzrasters anschauen. Unterschiede des Beurteilens erfahren, Begrifflichkeiten definieren, Kriterien/Indikatoren für formative Beurteilungsformen schaffen. Schule schafft sich Bewusstsein und setzt sich Leitlinien für eine gemeinsame Beurteilungskultur. Inkraftsetzung Lehrplan 21: Handhabung Beurteilung für ganze Schule schaffen (summative/formative Beurteilung); Brüche in den Übergängen reflektieren, verändern.

3 2.3 Umsetzung Stundentafel LP 21 (Ziel Schule) Guter Unterricht 3.1 Die Schulleitung vereinbart mit den Lehrpersonen in den Mitarbeitergesprächen Ziele, die sich auf den guten Unterricht (z.b. nach Hilbert Meyer) beziehen. Die individuelle Weiterbildung wird gegebenenfalls darauf ausgerichtet 3.2 Jede Lehrperson reflektiert die Wirkungen ihres Unterrichts und nutzt dafür Feedbacks. Begabtenförderung Individualfeedback 4.1 Jede Lehrperson holt periodisch bei ihren Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung ein Die Umsetzung betrifft an der Schule Flüelen - das Alternieren auf der Unterstufe - IU auf der Oberstufe - IT/Tastaturschreiben /Musik/ HW(OS/MS2) Jedes hr werden Ziele für die Mitarbeitergespräche formuliert. Die Refleionen finden unter den Lehrpersonen statt, es bestehen keine Vorgaben. Die Begabungsförderung findet im Rahmen des individualisierenden Unterrichts statt. Es liegt in der Kompetenz der Lehrpersonen, Feedbacks bei SuS einzuholen. Die Schule hat Vorgaben für die Beurteilung schaffen (roter Faden durch die Schule) Formative Beurteilungsformen erweitern und sichern. Spezifische Beurteilungsformen austauschen, Erfahrungen in Prais und Weiterbildungen austauschen. Formative Beurteilungsformen erweitern und sichern. Spezifische Beurteilungsformen austauschen, Erfahrungen in Prais und Weiterbildungen austauschen. Stundenpläne neu aufgleisen - Wochenstruktur überdenken. - Ziel: Mit längeren Unterrichtseinheiten das Lernen optimieren (weniger Einzellektionen) Es werden Kriterien für Mitarbeitergespräche im Zusammenhang mit der Unterrichtsentwicklung LP 21 formuliert. LP sind verpflichtet sich mit Unterrichtsentwicklung LP 21 zu reflektieren. Die Reflektionen fliessen in WB-Nachmittage, ergeben Aufträge an UT Die Begabungs- und Begabtenförderung wird im Zusammenhang Einführung LP 21 thematisiert. Es werden Formen konkretisiert und überprüft. Besprechen von Formen, Häufigkeit, Auswertung, Austausch, Wirkung Einholen von SuS-Feedbacks quantifizieren.

4 4.2 Es finden kollegiale Hospitationen mit anschliessendem Feedbackgespräch statt. Jede Lehrperson hat Anspruch auf einen Besuch pro hr. 4.3 Jede Klassenlehrperson holt 1 pro Klassenzug eine Rückmeldung der Eltern ein. Arbeit in Unterrichtsteams 5.1 Jede Lehrperson mit einem lokal zu definierenden Mindestpensum gehört zu einem festen Unterrichtsteam 5.2 In der Schuljahresplanung sind lokal zu definierende Zeitgefässe für eine regelmässige Zusammenarbeit in Unterrichtsteams reserviert 5.3 Die Unterrichtsteams setzen einerseits Vorgaben der Schulleitung um, arbeiten aber auch an selbst festgelegten Themen und reflektieren periodisch ihre Arbeit bisher kein systematisches Vorgehen, keine Auflagen vorgegeben. Während den letzten 4 hren fanden keine kollegialen Hospitationen statt. An der Schule Flüelen wurden kaum Elternfeedbacks in schriftlicher Form statt. Ausgenommen sind Befragungen im Zusammenhang mit dem Lernstudio. Primarstufe: UT bestehen seit ca. 10 hren (Vorbereitungs- und Refleionsteams). UT erhalten seit 1 hr päd. Aufträge (aus TN oder aus aktuellem Anlass). Teilnahme an UT ist geregelt, Zeiten vorgegeben. Oberstufe Es besteht ein päd. Forum (sämtliche Stufen), treffen sich wöchentlich, Inhalt: päd. Themen, Fallbesprechungen, Refleion, Krisen SuS. Es bestehen zudem fachspezifische Vorbereitungsteams. Dies ist seit Bestehen der Unterrichtsteams in Flüelen der Fall. UT setzen bereits Vorgaben der SL um und arbeiten an selbst festgelegten Themen. Letztere beziehen sich auf die Unterrichtsvorbereitung und die konkrete Organisation des Schullebens, weniger auf pädagogische Themen, die die Entwicklung des eigenen Unterrichts betreffen. Die Refleion der eigenen Arbeit geschieht nicht systematisch, eher zufällig. Hospitationen im Zusammenhang mit Einführung LP 21. (Fächerweise, im Zyklus, über die Gesamtschule hinweg, in Partnerschulen) Elternfeedback quantifizieren Elternfeedback austauschen, reflektieren, Entwicklungsschritte festlegen Die Organisation der UT muss keine Veränderung erfahren. Alles ist geregelt. Keine Die Unterrichtsteams erhalten regelmässig Aufträge aus den Teamnachmittagen (Themen LP 21, Unterrichtsverständnis). UT der Primarstufe müssen vermehrt vom «reinen Vorbereiten» wegkommen und sich mit päd. Themen (analog päd. Forum OS) auseinandersetzen. () ()

5 Kooperative Unterrichtsentwicklung 6.1 Jede Lehrperson nimmt gemäss ihrem beruflichen Auftrag an der von der Schule geplanten Unterrichtsentwicklung teil. 6.2 In der Schuljahresplanung sind lokal zu definierende Zeitgefässe für Weiterbildung reserviert. 6.3 Es gibt eine Plattform, auf welcher Unterrichtsmaterialien ausgetauscht werden. Operative Führung und Personalentwicklung 7.1 Jede Schule bzw. jedes Schulhaus plant die qualitätsrelevanten Entwicklungsschritte und Aktivitäten über mehrere hre. 7.2 Diese Mehrjahresplanung ist bekannt und einsehbar. 7.3 Mit jeder Lehrperson werden jährlich Mitarbeitergespräche (Pensum kleiner als 50% alle 3 hre) geführt. 7.4 Der Unterrichtsbesuch und die Unterrichtsbeurteilung durch die Schulleitung ist integraler Bestandteil des Mitarbeitergesprächs Q-Steuerung 8.1 Jede Schule überprüft fortlaufend, inwieweit sie ihre hresziele erreicht hat. Dies ist seit vielen hren Bestandteil des Arbeitsauftrags der LP. Es sind 8 10 Mittwochnachmittage reserviert (feste hresplanung). Ist fester Bestandteil der hresplanung. Unterrichtsmaterialien und päd. Konzepte werden in den UT ausgetauscht (enge Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen). hres- und Schulprogramm zeigen diese Entwicklungsschritte systematisch auf. Die Steuergruppe überprüft die Ziele fortlaufend. Keine keine Mit den Entwicklungszielen Einführung LP 21 werden vermehrt Unterrichtsmaterialien in den Zyklen ausgetauscht. Austausch Unterrichtsmaterialien und päd. Konzepte sollen systematischer ausgetauscht werden (Zyklen, ganze Schule). Steuergruppe, Schulprogramm und hresplanung legen die Entwicklungsschritte fest. Die Mehrjahresplanung und hresplanung ist für LP und Behörden einsehbar. Keine Keine Die Steuergruppe überprüft fortlaufend (nach jedem TN Auswertung). Die hresziele werden in Form des hresberichts überprüft und dem Schulrat vorgelegt.

6 8.2 Jede Schule evaluiert periodisch intern einen qualitätsrelevanten Aufgabenbereich. Die Schulleitung bestimmt unter Einbezug der Lehrpersonen das Thema Während der vergangenen 2 hre wurden keine systematischen Evaluationen getätigt. Interne Evaluationen (Thema bestimmt SL und Steuergruppe), richten sich nach dem Entwicklungsstand Einführung LP Bei der Bestimmung der Themen der internen Evaluation orientieren sich die Schulen an den eigenen Schulzielen und den kantonalen Standards. 8.4 Die Schule bespricht im Rahmen des jährlichen Standortgesprächs mit dem Amt für Volksschulen die wichtigsten Qualitätsbestrebungen. keine keine

7 19/20 18/19 17/18 16/17 Ergänzende Themen zu den kantonalen Standards Bereiche IST-Zustand Entwicklungsziel 9.1 Schulergänzende Tagesstrukturen Es besteht ein betreuter Mittagstisch. Die betreute Hausaufgabenzeit (5.-9. SJ) wurde in einem Pilotprojekt erprobt (SJ 13-14), grosse Aktzeptanz der Eltern und SuS. Gemeinderat wollte Pilot nicht weiterführen. Seither keine Betreute Hausaufgabenzeit Einführung «Betreute Hausaufgabenzeit» im SJ Schulgemeinschaft Die Schulgemeinschaft ist gestärkt. Projekttage zur Stärkung der Schulgemeinschaft. 9.3 Schüler/innen-Partizipation Auf der 5./6. Kl. und Oberstufe besteht ein Schüler/innenrat. Konfliktmanagement Es treten Krisen einzelner SuS, mehrheitlich auf der OS auf. Prävention: Einführung Einzel-Lerncoaching OS Systemische Lernbegleitung bei Kristen von einzelnen SuS. 9.4 Öffentlichkeitsarbeit Homepage Zeitungsartikel Elternarbeit Formen der Elternarbeit: Elternabende, Theater, Besuchstage, schriftliche Infos an die Eltern, Homepage Auseinandersetzung mit SuS-Mitsprache Prüfen von Klassen- und Schülerräten über die ganze Schule hinweg. Systemische Lernbegleitung intensivieren. Prävention betreiben: Einzel-Lerncoaching für SuS an OS ausbauen Unterstützende Zusammenarbeitsformen unter den Lehrpersonen schaffen. Allgemeine Öffnung der Schule gegenüber Behörden (Gemeinderat/Schulrat) Veröffentlichen der Projekttage (Atelier KREaktiv) «Begegnungszone» Pausenplatz (siehe Gestaltung Pausenplatz) Kommunikation Einführung LP 21 Besuchstage, Päd. Infoflashs für Eltern (Erklärungen AdL) Projekt Gestaltung Pausenplatz

8 9.5 Infrastruktur Renovation SH Gehren, Arbeit in Baukommission. Nächste Phase ist Renovation SH Matte, diese ist anschliessend an die Renovation Gehren angedacht. Mitarbeit in Planungs- und Baukommission Renovation Gehren, anschliessend Matte Gestaltung Pausenplatz Die Pausenplätze sind nicht zeitgemäss. Gestaltung des Pausenplatzes - Projektplanung/Finanzierung - Durchführung 9.6 IT Die IT-Anlagen sind in Aufbau. Erstellen Konzept IT (päd. Ziele Geräte), gemäss Vorgaben Kanton. Anschaffung weiterer Geräte (Tablets) Es wurden Tablets in der Primarschule Auswertung Arbeiten mit Tablets angeschafft. Flüelen, 30. November 2016 Schulleitung

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