PRIMARSCHULHAUS LETTEN Schulgemeinde Oetwil - Geroldswil

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1 Schulprogramm 2015/ Ende 2017/2018 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Bis dann führen wir es durch (Ende Erprobungsphase) Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Neuer Berufsauftrag für LPs Beurteilung Änderungen Lehrerpersonalverordnung Wunsch nach einheitlichen Richtlinien Rückmeldung der Fachstelle für Schulbeurteilung Der jetzige Berufsauftrag für LPs definiert sich über Wochenlektionen. Zusätzliche Arbeiten fürs Team, Elternarbeit sowie Weiterbildungen sind unklar bemessen und variieren von Schulgemeinde zu Schulgemeinde stark. Jede LP hat eigenes Beurteilungssystem. Dies hat zur Folge, dass SuS je nach LP unterschiedliche Beurteilung erhalten. Umsetzung des Berufsauftrages gemäss kantonalen Vorgaben Überprüfung der PSOG internen Reglemente und Anpassung an die Vorgaben Definierte und individuelle Arbeitszeit für jede Lehrperson verbindliche, stufenspezifische Standards/ Beurteilungsinstrumente (Raster, Beobachtungsbogen, Selbstbeurteilung ) aufbauend über alle Stufen hinweg Bildung Arbeitsgruppe Ebene PSOG mit Vertretern der Schulpflege sowie der Schulleitenden. Evtl. Lehrpersonenvertretung Arbeit in der Q- Gruppe gemäss Projektplan Der neue Berufsauftrag ist an der PSOG eingeführt. Alle Reglemente wurden überprüft und angepasst. Die Lehrpersonen kennen ihren Auftrag und können ihre Arbeitszeit erfassen. LPs arbeiten nach neuem Konzept und stehen dahinter Evaluation nach Testphase Arbeitsgruppe Weiterbildung Organisationsstatut Q-Gruppensitzung OK Pädagogische Konferenzen Weiterbildungstag Voraussichtlich Einführung SJ 17/18 Erarbeitung SJ 15/16 Erste Evaluation Ende SJ 16/17 Sicherungsphase SJ 17/18 Transparenz gegenüber den Eltern und SuS Einheit im Schulhaus (Bild gegen außen

2 Hilfestellung für neue ArbeitskollegInnen Schulhauskultur Entwicklungshinweise FSB Selbstbeurteilung der LPs im Zuge Vorbereitungsarbeit FSB Peacemaker: 2 SuS pro Tag, gekennzeichnet durch grünen Bändel, Einführung im KIGA, Amt als Peacemaker auf Primarstufe ab der 3. Klasse (inkl. Thematisierung der Aufgabe klassenintern) Gotte-/ Göttisystem: 2. KIGA übernimmt Gotte-/ Göttifunktion des 1. KIGAs, besonders im 1. Quartal, auf Primarstufe jeweils 1.+4./ und Klasse. Übergabe der Sonnenblume der 4. Kl. an die 1. Kl. am ersten Schultag, gemeinsames Räbenschnitzen, Weiteres nach Absprache mit der Partnerklasse Schulhausregeln/ -verhalten: Es besteht eine Hausordnung. Diese wird in 1. und 4. Klasse zur Unterschrift nachhause gegeben. Konsequenzen bei Verstoss: Einheitliche Strafarbeit inkl. Unterschrift der Eltern Letten-Knigge: 3 Regeln sind an Klassenzimmertüren aufgehängt. Durch einheitliche Durchführung/ Handhabung wird die Teamkultur gestärkt Einheitliches Auftreten gegen Aussen als Schuleinheit Respektvoller Umgang untereinander Schulhausregeln/ - verhalten: Evt. Vereinfachung durch Zusammenführung der beiden Dokumente, Anpassung der Konsequenzen Q-Gruppe mit Einbezug von SSA. Arbeit gemäss Projektplan Geregelte und einheitliche Handhabung in Konfliktsituationen Endversion einer verbindlichen Schulhausordnung inkl. Konsequenzen Q-Gruppensitzung OK Pädagogische Konferenzen Weiterbildungstag Erarbeitung SJ 16/17 Erste Evaluation SJ 17/18 Medienraum Bestehende Q- Gruppe (Medienraum) legte Projekt Umgestaltung Medienraum aufgrund fehlen- Raum wird wenig genutzt ( lebloser Raum) Vorhandenes Inventar: (Laptops, mobile Boxen, Wandkarten, Leinwand, Ersatzmobiliar für Schulzimmer, Bilderleiste, Schränke mit U-Material, Wand- Umgestaltung eines Raumes zwecks Nutzung (Platzgewinn) 1. Bedarfsklärung durch Q-Gruppe (Wünsche beim Team einholen; müssen Laptops im Raum bleiben?) 1. Eröffnungsfest Medienraum 2017 bzw ab Eröffnung wird der Raum von den Klassen rege genutzt, welche in einer Budget, allenfalls Globalkredit Q-Gruppensitzung OKs Erarbeitung und Abschluss im SJ 17/18

3 des Budgets und Uneinigkeit still tafel, Beamer, Stühle, Tische, Sitzsäcke, Matratzen, Lavabo, Drucker, Zahnputzböckli, Computer) 2. Q-Gruppe überarbeitet Ideen und erarbeitet aktuellen, verbindlichen Fahrplan Raumbelegung ersichtlich ist. ( vergleiche Gruppenräume 3 & 4) 3. Budgeteingabe für frühestens 2017 Entwicklungsziele heisst: Entwicklung beinhaltet für uns das prozessorientierte Arbeiten und den Aufbau von neuen Ideen.

4 Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen Das wollen wir implementieren Optimierungsziele: Präventionskonzept Das Präventionskonzept ist schulhausübergreifend erarbeitet und die Umsetzung läuft seit Schuljahr 15/16 Die Präventionsthemen werden gemäss Konzept umgesetzt (pro Schuljahr ein Thema) Der regelmässige Austausch zur Umsetzung findet statt Die Präventionsboxen werden nach Bedarf laufend ergänzt Bibliotheksnutzung Input der Schulpflege Angebot der Bibliothek wird allen Stufen vorgestellt Angebot wird von den einzelnen Stufen individuell nach einem bestimmten Konzept genutzt Die Präventionsthemen sind ein Teil des Unterrichts und werden verbindlich umgesetzt (gemäss im Konzept festgelegtem Umfang und Zeitpunkt) Individuelle Nutzung des Angebots im Schulalltag Interne (Schulhaus, Klassenzimmer) und/oder externe (Bibliothek, zuhause) Nutzung des Bibliothekangebots Kontinuierlicher Austausch in den Stufensitzungen Q-Gruppe bereitet die Evaluation vor Erste Evaluation an einer Pädagogischen Sitzung Anfang SJ 16/17 Große Evaluation an einer pädagogischen Sitzung Ende SJ 18/19 Bestehendes Konzept zur Angebotsnutzung der Bibliothek Überprüfung des Konzeptes sowie Anpassungen Traktandum an allen Stufensitzungen 3-4 Q-Gruppensitzungen 1 Pädagogische Sitzung 1 Pädagogische Sitzung Erfahrungen der UST- Lehrpersonen, Lehrpersonen anderer Schulhäuser und der Bibliothekarin. Besuch Bibliothekarin Sorgfältiger und respektvoller Umgang mit Medien Leseförderung Neuausrichtung IF Kantonale Vorgabe Integration aller SuS. Inklusion SHP im Regelunterricht. SuS erhalten nach Bedarf Unterstützung durch SHP. Regelklassen-LP erhält Unterstützung und Beratung im Schulischen Alltag. SHP ist gemäss Stundenplan im Klassenzimmer. Wöchentliche Gespräche 30 (LP SHP) sind in den Stundenplänen festgelegt. Förderpläne sind im Regelmässiger Austausch der SHP mit der SL. Erfahrungsaustausch schulhausintern Erfahrungen aus anderen Klassen/Schulhäusern Leporello Zusammenarbeit

5 SHP erstellt Förderpläne für SuS mit speziellen Bedürfnissen. LehrerOffice abgelegt. Stadt Zürich Optimierungsziele heisst: Optimieren heisst für uns Bestehendes zu überarbeiten und weiter zu entwickeln. Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen Das wollen wir erhalten Sicherung / institutionalisiert Portfolio Schon vorhandenes Dokument im GUT ZU WISSEN Kinder haben Unterlagen vom 1.KIGA 6.Kl. in denen ihre Entwicklung sichtbar ist Info über Portfolio am Einführungstag der neuen LP s SL erinnert am Anfang des Schuljahres alle LPs an Portfolio (OK-Sitzung) Kinder über Portfolio informieren und Arbeiten ausführen (inkl. Neueintritte). Elterninformation an Elternabenden Reminder von SL (OK- Sitzung) LPs überprüfen Portfolios halbjährlich Übergabe Portfolio Ende 6. Klasse Neue Portfolio Boxen bestellen Arbeit in den Klassen Ordner Anlässe - Spielmorgen Ergänzen (Spielmorgen) und Sichern. Ab Sommer 2016 ist der Ordner einsatzbereit und für alle verbindlich. Ordner dient der Unterstützung für schulhausinterne Anlässe. Anlässe werden gemäss dem Ordner durchgeführt. Anlässe nach Bedarf mit Budgets der einzelnen Anlässe sind klar definiert. Q-Gruppe erinnert an die

6 Jede LP kann sich zu jeder Zeit über bevorstehende Anlässe informieren. Der Ordner steht für alle LP s im LZ im Schrank bereit. der Checkliste kontrollieren Anlässe anpassen und/oder ergänzen. Anlässe (OK s). div. Arbeitsgruppen (z.b. Räbelichtli).

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