Schulprogramm Högler-Wil : 1. Periode Sommer Frühling 2013

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1 Schulprogramm Högler-Wil : 1. Periode Sommer Frühling 2013 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 1 Literalität 1.1 Erzähl- und Lesestrategien und das Lesetraining vertiefen, verankern (Bezug: Schulprogramm , Steuergruppenvorschlag vom Mai 2011) Viele Lehrpersonen haben damit bereits vertiefte Erfahrungen gesammelt. Im 2008 und 2009 fanden zum Thema zwei Weiterbildungen durch die PHZH statt. In Stufensitzungen wurden Erfahrungen dazu ausgetauscht. Arbeitsgruppen haben Unterrichtsmaterialien dazu hergestellt. Alle Teammitglieder kennen das Konzept des Lesetrainings und der Erzähl- und Lesestrategien. Es wird von allen und auf jeder Stufe regelmässig angewendet. Informations- und Unterstützungsunterlagen sind auf unserer Computerplattform (Extranet Högler-Wil) abrufbar Neue Teammitglieder werden ins Thema eingeführt. "Refreshings" zur Theorie mit Tipps und Tricks für alle Weiterbildung Literalität im Kindergarten mit Schwerpunkt Erzählen und Einführung ins Buch SL/Literalitätsspez., bis Oktober 2011 Literalitätsspez., Herbst 2011/2012 SL/Literalitätsspez., Herbst 2011/2012, Teamsitzung SL/KG-Delegierte, TF im Februar Literalitäts-Tandems/-Trios: Erfahrungsaustausch - gegenseitige Unterstützung (Bezug: Schulprogramm , Steuergruppenvorschlag vom Mai 2011) siehe unter 1.1 Alle Teammitglieder sollen über einen Erfahrungsaustausch in Tandems oder Trios das Erzähl- und Lesetraining vertiefen und voneinander profitieren. Material gegenseitig austauschen Unterricht im Erzählen und Lesen gemeinsam planen, durchführen und auswerten gegenseitiger Unterrichtsbesuch zum Thema Lesen bzw. Erzählen AG 2011/12 Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

2 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 1.3 Erzähl- und Leserituale stärken Autorenlesungen weiterführen 2011/12/2012/13 Wer? (Bezug: Schulprogramm , Steuergruppenvorschlag vom Mai 2011) Im Högler-Wil finden derzeit drei grössere Erzähl- bzw. Leserituale auf der Ebene Schule statt: Autorenlesungen, die Erzählnacht und der Sofa-Lese-Marathon Bibliotheksstunden (regelmässig) Besuche in der Gemeindebibliothek Bibliothekspausen Über verschiedene Rituale sollen unsere Schüler/innen in der Lesemotivation gestärkt und zum Lesen "verführt" werden. Der Umgang und die Nutzung der Bibliotheken sollen weiter gepflegt werden. Erzählnächte durchführen Sofa-Lese-Marathon durchführen Die Durchführungsverbindlichkeit von Leseritualen (z. B. Sofa- Lese-Marathon) bzw. die Regelmässigkeit soll geklärt werden. gemäss Aktivitätenplanung 2011/12 und 2012/13 SL/Literalitätsspez., im Mai/Juni 2012/13 bis 2013 Persönliche Leserituale auf Klassenebene Muss mit dem Team diskutiert werden: Soll die Homepage zur Leseanimation besser genutzt werden? Z. B. über Klassen- und Einzelbeiträge, Vorschläge zum regelmässigen Lesen auf der Homepage wie z. B. Adventskalender, Wettbewerbe, Quiz usw. bis Mai 2012 Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

3 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 1.3 Erzähl- und Leserituale stärken (Fortsetzung) Weiterführung von Bibliotheksstunden und pausen, Verantwortlichkeiten klären im Wil TS Wil 2012 Individuelle Leserituale auf der Klassenebene pflegen 1.4 AG-Projekte 2012/13 nach Evaluation Schuljahr 2011/12 noch offen noch offen 2 Schülerpartizipation 2.1 Klassenrat Der Klassenrat ist etabliert. Erweiterung des Werkzeugkastens, Repertoire für Klassenrat ausbauen Erfahrungsaustausch Stufensitzung mit mündl. Bericht für Teamsitzung oder 2011/ Hausordnung Schüler/innen haben bei der Hausordnung mitgestaltet. Anträge aus dem Schülerparlament und der Schulkonferenz bearbeiten gemäss Konzept Schülerparlament Schülerparlament und laufend Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

4 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 2.3 Peacemaker Peacemaker und Mini- siehe Peacemaker- Peacemaker sind aktiv. Konzept, Peacemakerziele weiterführen 2.4 Schülerparlament Konzept ist vorhanden Konzept wird umgesetzt siehe Peacemaker-Konzept Einführung ins Thema für neue Mitarbeitende durchführen gemäss Konzept Schülerparlament Peacemakerverantwortliche und SSA, Verantwortliche für die Einführung neuer Mitarbeitenden, 2011, 2012 Schülerinnen, Verantwortliche, SL, 2011/ Pausenhaus Pausenhäuser bestehen in beiden Schulen Pausenhäuser aktiv erhalten und weiter pflegen Diskussion in Teamsitzung und im Schülerparlament führen TS und Schülerparlament Sonderpädagogische Massnahmen 3.1 Vertiefung des schulischen Standortgesprächs (SSG) SSG werden durchgeführt und wurden im 2010 ausgewertet Praxis des SSG weiterentwickeln Erfahrungsaustausch Stufen, 2012 Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

5 Schulprogramm Högler-Wil : 2. Periode Sommer Frühling 2015 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 4 Gesunde Schule: Bewegung 4.1 Freude an der Bewegung Folgende Aktivitäten Freude an der fördern finden gegenwärtig statt: Bewegung fördern Sporttag, Spielmorgen, Bewegungslandschaft, Pausenhäuschen, Freizeitkurse Speed Stacking Weiterbildung im 2008 Animierte Pausen Olympiade Tanz Das Högler-Wil sucht den Superstar Baustelle (Material zum selber Bauen) auf Pausenplatz einrichten Bogenschiessen slack line Parcours Workshops Eltern, SSA, 4.2 Bewegung im Unterricht individuell je nach LP Bewegung im Schulalltag, im Unterricht integrieren Ideenpool für LP zusammenstellen Beizug von Spezialist Einen Wochenauftrag für die LP formulieren, ohne grossen Aufwand! (z. B. ein Mal pro Tag alle Stühle aus dem Klassenzimmer tragen) AG, Lehrpersonen, Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

6 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 4.2 Bewegung im Unterricht (Fortsetzung) Bewegungspausen mit Ideenpool (Bewegte Schule) Bewegung als Methode 4.3 Eltern im Bereich Bewegung informieren individuell Eltern sensibilisieren, Bewegung ist ein wichtiger Entwicklungsfaktor Bewegungspass (dito Sofa-Lese-Aktion) Spezialist einladen Elternrat, 4.4 Haltungen verbessern individuell die Schüler/innen sensibilisieren für die Haltung Mobiliar richtig einstellen Externer Spezialist (z. B. Yoga-Lehrer) beiziehen) Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

7 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 5 Gesunde Schule: Ernährung 5.1 Gesunde Ernährung Kontrollierter Znüni im Eltern wissen, was KG gesunde Ernährung ist. Elterninfo auf Kigastufe Kontrollierte Mahlzeiten (Mittagstisch) Inoffizielle Richtlinien auf der MST Zahnprophylaxe Schulzahnarzt Schüler/innen wissen, was gesunde Ernährung ist. Schüler/innen und Eltern wissen, was ein gesunder Znüni ist. Infobroschüre Infoveranstaltung Elternabend Unterricht Elterngespräche Projektwoche LP, Elternrat, externe Fachleute, SSA 5.2 Esskultur (Rituale / Gewohnheiten) Gemeinsamer Znüni (KIGA) Hort / Mittagstisch Pausenapfelaktion Schüler kaufen Znüni im Kiosk / Tankstelle (Chips, Süssgetränke) Elterninfo über Wichtigkeit von Essritualen Essrituale kennen lernen innerhalb der Schule Infomaterial verteilen Infoveranstaltung Elterngespräche Anliegen: Eltern und Kinder nehmen eine Mahlzeit pro Tag gemeinsam ein. LP, Elternrat/Eltern, externe Fachleute, SSA Kinder essen teils kein Frühstück / Energie fehlt Gemeinsamer Znüni auf Primarstufe Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

8 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 5.3 Essgewohnheiten in anderen Kulturen (Was gilt nicht vorhanden Info für Lehrpersonen: dort als gesund?) Lehrpersonen wissen, welche Essgewohnheiten in anderen Kulturen gelten. Infoschrift / Vortrag Kulturmittler, Schulleiter, externe Fachperson 6 Beurteilung 6.1 Die Schulpflege hat diesen Punkt in ihrem Legislaturprogramm bestimmt. Auch die Fachstelle für Schulbeurteilung hat uns diesen Punkt nahe gelegt. Die Lehrpersonen im Högler-Wil wenden individuelle Beurteilungsverfahren an. Die Kommunikation den Eltern gegenüber ist unterschiedlich. Wir informieren uns und setzen uns mit Qualitätskriterien von guter Schülerbeurteilung auseinander. Weiterbildung zum Thema/ Selbststudium Erfahrungen austauschen und Haltungsdiskussion Wir bilden Tandems und werten unsere bisher angewandten Beurteilungsmethoden aus. Team, WB, 2014 Stufensitzung, Schulkonferenz/TF- Halbtag, 2014 AG-Tandems, 2014/2015 Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

9 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 6.2 Menge und Art der Beurteilungen klären: Die Lehrpersonen haben das Gefühl, dass immer mehr Tests durchgeführt werden müssen. Die Lehrpersonen gehen unterschiedlich in der Beurteilung vor. Jede Lehrperson wendet ihre eigenen Beurteilungsinstrumente an. Wie viel Beurteilung im Sinne von Leistungsbeurteilung soll stattfinden? Wann messen wir besonders genau? Wann braucht es Vergleichbarkeit? Wir klären diese Fragen. Haltungsdiskussion in den Stufen Zusammenführung an einem TF-Tag: gemeinsamen Nenner finden Stufensitzungen, 2014/2015 TF 2014/ Schulpflege und Eltern wünschen mehr Transparenz in Bezug auf die Beurteilungspraxis. Die Lehrpersonen informieren ihre Eltern unterschiedlich über die angewandte Beurteilungspraxis. Jede Lehrperson macht den Eltern transparent, mit welchen Beurteilungskriterien sie arbeitet. Jede Lehrperson macht das individuell. Die Eltern werden informiert. Einzellehrperson 2014/15 Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

10 Nr. Thema/Bezug IST-Zustand Anliegen/Ziele - Was? 7 Arbeitstechniken 7.1 Von den Eltern wird die Vermittlung von Arbeitstechniken vermisst (Hausaufgabenvereinbarung). Verschiedene Lern- und Arbeitstechniken werden durch die LP bereits vermittelt. Arbeitstechniken werden durch die LP individuell gewichtet. In der Hausaufgabenvereinbarung ist festgehalten, dass verschiedene Arbeitsund Lerntechniken den Kindern vermittelt werden. Die Eltern sind über wesentliche Arbeitstechniken im Bereich Hausaufgaben, welche die Lehrperson in der Klasse vermittelt, informiert. Die Begrifflichkeiten zum Thema Arbeitstechniken werden innerhalb vom Team gleich verstanden. Jede LP reflektiert die Arbeitstechniken, welche in ihrem Unterricht vermittelt werden. An der Stufensitzung werden die verschiedenen Arbeitstechniken schriftlich zusammengetragen (Plattform?). Abnahme durch Schulkonferenzentscheid Jede Klassenlehrperson informiert die Eltern über die von ihr vermittelten Arbeitstechniken. LP individuell 2014/15 über die Stufensitzung 2014/ /15 LP individuell, 2014/15 Dieses Schulprogramm wurde am 17. August 2011 einstimmig von der Schulkonferenz Högler-Wil angenommen. Schulprogramm Högler-Wil 2011_2015 def Version/ /10

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