Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / Adresse gersteronline@bluewin.ch Homepage Start und Ende des Projekt Junit 2012 August 2014 Datum Februar Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Gesunder Znüni soll Regel sein, Projektwoche zum Thema gesunde Ernährung, evt. mit Angebot Pausenkiosk für die Primarschule. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Apfelwoche im Februar und Herbst, Milchtag für alle Stufen. Zahnprophylaxe 5x im Jahr für alle Stufen. Gemeinsamer Znüni mit Elterninfo zu bewusster Ernährung im Kindergarten. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Das Bewusstsein von gesunder Ernährung/Znüni ist bei den meisten Kindern und Eltern noch zu wenig konsequent vorhanden. Die Kinder gehen oft unsorgfältig mit ihren Esswaren um. Nach dem Kindergarten ist die Kontrolle über einen gesunden Znüni nicht mehr gewährleistet. Es gibt Kinder die ohne Frühstück in die Schule kommen. Wir wollen uns in Zukunft bewusst und konsequent mit diversen Angeboten für eine gesunde Ernährung einsetzen. 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Die Kinder und Eltern entwickeln ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und bleiben gesund und fit. Gesundes Essen soll lustvoll sein. Durch vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bleiben die Kinder fit. Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von "(Visum eingeben)" / 1/5

2 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Nehmen ihre Vorbildfunktion wahr Achten auf gesunde Ernährung. Nehmen auch an den Angeboten die gem. vorbereitet werden teil. Essen einmal pro Woche den Znüni mit den Kindern, im Schulzimmer oder auf dem Pausenplatz. 1.2 Integrieren die Sus in die Planung und Umsetzung zum Pausenkiosk und / oder zur Lernwerkstatt gesunde Ernährung. 2 SchülerInnen 2.1 Wissen um gesunde Lebensmittel und Essgewohnheiten, kennen was gesunde Ernährung ausmacht. Erhalten Tipps für gesundes Essen. Pausenkiosk, Werkstatt gesunde Ernährung. Einzelne Unterrichtslektionen, Projektwoche zum Thema. Fit4future Werkstatt. Sus erhalten Aufträge und diese werden in der Schule mit den LP umgesetzt. Nutzen die verschiedenen Angebote der Lernwerkstatt gesunde Ernährung aktiv. Das Essverhalten ändert sich, die Sus nehmen einen gesunden Znüni mit. 2.2 Trinken öfters Wasser in der Schule. Möglichkeit zum Wassertrinken anbieten Kinder können einen gesunden Znüni richten. Helfen regelmässig beim richten des Znünis(z. B Znünibuffetangebot für alle) oder Pausenkiosk. Sus werden aufgefordert den Znüni zu Hause selbständig zu richten. 3 Schule 3.1 Bietet die nötige Infrastruktur um das Projekt gesund und fit sinnvoll zu unterstützen. Infrastruktur wie Platz zum Herrichten, Material wird ermöglicht. Trinken ausserhalb der regulären Pausen ist möglich. Einheitliche Regelung innerhalb vom Schulhaus Können auch zu Hause einen Znüni richten, bringen gesunden Znüni mit. Sus richten selbständig einen gesunden Znüni her. Lustvolles und sicheres Arbeiten ist möglich durch die entsprechende Infrastruktur.. Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von "(Visum eingeben)" / 2/5

3 3.2 Pausenkiosk wird mind. ein Jahr 1-2 mal pro Woche durchgeführt(nachhaltigkeit). Pausenkiosk 4 Eltern 4.1 Unterstützen die Kinder und LP. Elternabend Elterninfo Gut genutzter Pausenkiosk. Die Hälfte der Kinder nutzen das Angebot. Die Kinder bringen regelmässig einen gesunden Znüni von zu Hause mit. 4.2 Elternmitwirkung: Unterstützung bei Projektwoche und übernehmen die Organisation des Pausenkiosks. Die Aufträge sind in Zusammenarbeit mit den LP erarbeitet und definiert. Sus können beim Pausenkiosk einbezogen werden. Organisiert sich Auftragsbezogen selber. Sus bekommen Aufträge, die sie selber durchführen können. Z.B. bereitstellen des Angebots. 4. Partizipation 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Vertreterinnen der Elternmitwirkung planen mit der Projektleitung/gruppe den Pausenkiosk und die Mitwirkung an der Projektwoche. Die Lehrpersonen beziehen SuS im Unterricht ein, bereiten gemeinsamen Znüni mit den Kindern vor. Die Klassen gestalten Elternabend zum Thema. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Projektplanung KG Elternabend KG und LP und EM / fit 4 future Weiterbildung Fit4future / Netzwerktreffen Ansprechperson - Perspektive Jenny Wienrich Znüni - jeweilige LP Projektwoche Projektgruppe (LP, EM, SL) Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von "(Visum eingeben)" / 3/5

4 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Schule, Elternmitwirkung( EM), Netzwerk gesunde Schule, fit4future 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben Kick-off : Fit Snack an Pausenplatzeinweihung Datum Meilensteine Zielgruppen Sept. 11 Vorstellen Netzwerk an Gesamtkonvent Kemmental x Nov. 11 Entscheid für Projekt gesunde Schule Hugelshofen x x Feb. 12 Projekteingabe Netzwerk gesunde Schule x Feb. 12 Organisation im Team x Mai 12 Planung mit EM x x Juni 12 Erster Kick-off Einweihung Pausenplatz x x x x August 12 Jahresplanung Gesundheit und Ernährung, Anlässe und Organisation in der Schule. Planungssitzung mit EM Sept. 12 Projektwoche Bewegung Zirkus x x x x Okt. 12 Werkstatt fit4future gesunde Ernährung x x Nov. 12 Start Pausenkiosk 1x pro Woche x x Nov. 12 Elternabend Info Gesunde Ernährung/Pausenkiosk x x x x März 13 Zwischenevaluation zum Projekt x x x x Juni 13 Schulschlussfest zum Projekt x x x x x x 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von "(Visum eingeben)" / 4/5

5 Budget Betrag Kick-off Znüni Pausenplatzeinweihung mit Eltern Werkstatt Material gesunder Znüni Projektwoche Pausenkiosk Startkapital Elternabend Apéro Schulschlussfest zum Thema gsund und fit Belohnung aktiver Elternvertreterinnen Total Finanzierungschlüssel Betrag Sponsoring Coop Sponsoring div.?? Klassenkassen Schulgemeinde NGSTG Total Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) [bitte hier Text einfügen...] 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Nach jedem Anlass an den Teamsitzungen. Rückblick mit SL und EM und weitere Organisation Februar Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Kurzprotokolle und Berichte in der Schulinfo an die Eltern. Bei spez. Veranstaltungen wie Kick-off, Projektwoche, Pausenkiosk zusätzliche Berichte in Zusammenarbeit mit den Sus für die Lokalzeitung. Hompage aktuelle Berichte. Ort, Datum Ort, Datum Kontaktperson Perspektive Thurgau Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von "(Visum eingeben)" / 5/5

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