Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2
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- Marie Morgenstern
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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Jugend und Konsum Sekundarschule VSG Tägerwilen Adresse Palmenweg 2 Verantwortliche Person(en) Kristina Potocnik, Christina Salis Telefonnummer Adresse Homepage kristina.potocnik@vsgtaegerwilen.ch Start und Ende des Projekt Januar 2010 Dezember 2013 Datum Juni Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Gesundheitsprävention und Suchtprävention in der Schule institutionalisieren - Ernährung und Körpergefühl 1.Sek - Alkohol und Cannabis 2.Sek - Medienkonsum 3.Sek 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) - auch in unserer Schule herrscht Unsicherheit im Umgang mit dem eigenen Körpergefühl; Pubertät, vermindertes Selbstwertgefühl, Gruppenzwang, mangelnde Aufklärung, Mobbing, fehlendes Körperbewusstsein machen einigen Jugendlichen zu schaffen günstige Voraussetzungen: - die Lehrerschaft ist bereit jährlich je 2 Halbtage in diese zu investieren. - die seit 7 Jahren durchlässige Schulform bietet ideale Grundlage zur Zusammenarbeit im Jahrgangsteam - die Klassengrössen unter 20 SuS schaffen ideale Voraussetzungen zu Gruppenarbeiten im Klassenverband - Die interessierten Eltern werden durch Informationsveranstaltungen bei Bedarf miteinbezogen. - durch die regelmässig durchgeführte Klassendelegiertenversammlung erlangen wir jeweils ein Feedback der SuS aus erster Hand. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Die Erkenntnis, dass ein bewusstes Körpergefühl das Schul und Klassenklima günstig beeinflussen kann, möchten wir nützen
2 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) - in Tägerwilen wächst bei den SuS das Interesse an ihrem reflektiertem Konsumverhalten - die Lehrerschaft erhält bestenfalls einen Einblick in das Körper und Selbstwertgefühl ihrer SuS welche sie im regulären Unterricht nicht erhielten - durch eingeplante Elternvorträge werden auch Eltern auf das Konsumverhalten ihrer Kinder aufmerksam gemacht - sensibilisierte SuS in den : Konsum, Sucht und Drogen 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) - das Körperbewusstsein der SuS wird erweitert - das Klima unter den Schülern wird positiv gesteigert - Tabuthemen wie Alkohol, Drogen und Sucht werden eingehender thematisiert - die Gesundheit der SuS steigert sich durch idealere Ernährung und Medienkosum - sie erfahren wie die Pubertät auch auf Mitschüler wirkt - die SuS und LuL arbeiten zusammen an einem sensiblen Projekt 3.3 Zielgruppe Sekundarschule Tägerwilen (Erziehende werden durch Elternveranstaltungen und durch Infoanlässe einbezogen) 4. Vorgehensweise 4.1 Strategien, Ansätze, Methoden - Je 1 Halbtag, in Woche 6 und in Woche 42 im Jahrgang. 7.Klassen: 1. Halbtag gesunde Ernährung Fremdstoffe, Nährwert, globales Verständnis mit Vortrag von ext. Fachperson und Partnerarbeit 2. Halbtag Körpergefühl wie erscheine ich äusserlich? Schönheitsideale, coolness 5Gruppen in Postenarbeit 8. Klassen: 1. Halbtag Workshop Cannabis 5 Lektionen Lehrmittel grasgrün in Klassen 2.Halbtag Wirkung und Risiken des Alkoholkonsums Postenarbeit 5 Gruppen je 4x4 Posten à 45min bei LK plus 1x bei Fachperson Perspektive Info 9. Klassen. 1.Halbtag Postenarbeit Flimmerpause in 5 Gruppen rotierend bei Lk 2.Halbtag Recht auf Freizeit, Erholung und kulturelle Aktivitäten Arbeit in Klassen
3 Zeitlicher Rahmen Planung, Projektausarbeitung bis zu den Sommerferien 2009 Startschuss nach den Sportferien 2010 Projektdauer 3 Jahre bis zu den Sportferien 2013 Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Investieren zwei Halbtage/Jahr Halten Resultate der SuS fest(ordner), Kurzvorstellung im Team 1.2. Die LP erhalten Einblick auf die Entwicklung ihrer SuS in einem anderen Rahmen 2 SchülerInnen 2.2 Die SuS werden im Bezug auf ihr Konsumverhalten (Cannabis/Medien/ Ernährung) sensibilisiert. Sie erweitern ihr Körperbewusstsein SuS reflektieren ihr Gesundheitsverhaltendurch die Auseinandersetzung mit den verschiedenen. Jahrgangsweise Umsetzung der entsprechenden Siehe oben PA Siehe PA Die Halbtage Jugend und Konsum wurden durchgeführt. Feedbacks aus Klassendelegierten versammlungen von SuS, von LP an der Teamsitzung Feedbacks aus Klassendelegiertenversammlungen von SuS Das Klima unter den SuS wird durch diese Wahrnehmungen gestärkt 3 Schule Halbtage pro Jahr werden ab SJ für Suchtprävention und Gesundheitsförderung eingesetzt. 3-Jahresplan wird überprüft Präventionsmaterial u.a. Freelance steht das ganze Jahr zur Verfügung Die Form der DUS bietet ideale Voraussetzung zur Auseinandersetzung mit den Thematiken in den Jahrgangsteam. Evaluation Jährliche Schlussauswertung erstmals 2011 ) Ergebnisse aus den gruppen werden allen SuS in Form von Plakaten im Schulhaus präsentiert.
4 4 Eltern 4.1 Werden an Elternanlässen durch Fachpersonen informiert und weitergebildet Ernährungsvortrag Medienvortrag Stoffliche Sucht Erstmals nach Budgetbewilligung Veranstaltungen haben stattgefunden, 50% der Jahrgangsteam-Eltern haben teilgenommen. 5. Terminplan und Meilensteine Datum Meilensteine Zielgruppen 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen Frühjahr/So mmer 09 Konzepterarbeitung Wo 6 1. Halbtag mit den verschiedenen Jahrgangsteam zu den entsprechenden Wo42 2. Halbtag mit den verschiedenen Jahrgangsteams zu den entsprechenden Laufend Einsatz während des Schuljahres der freelance box Wonach Absprache mit SL Jedes Jahr findet ein Elternabend zu entsprechender Thematik statt
5 6.1 Budget (detaillierte Angaben erhalten Sie direkt bei der Projektleitung) 6. 2 Evaluation Auswertung und Überprüfung der Ziele Evaluationszweck - gibt Aufschluss über die Auswirkung auf das Konsumbewusstsein der Schüler - ermöglicht die Erfassung des Schülerklimas 7. Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert - jährliche Schlussauswertung erstmals Sept jährliche Ueberarbeitung des 3-Jahresplanes - Evaluation gemäss Formular Netzwerk GS im Sept 2013 Ort, Datum Tägerwilen, Juni 2009 Ort, Datum Kreuzlingen, 21. Januar 2010 Kontaktperson Kristina Potocnik Perspektive Thurgau Sabine Brüni-Wieland
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