Suchtprävention an der Wilhelm Busch Schule Wesseling. Jessica Schütz

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1 Suchtprävention an der Wilhelm Busch Schule Wesseling Jessica Schütz

2 Inhalt Rahmenbedingungen die Wilhelm-Busch-Hauptschule, Wesseling Umfeld der Schule Drogenproblematik im Umfeld Träger/innen der Suchtprävention in der WBS Die Suchtpräventionsboxen der WBS Notwendigkeit des Projektes/ Legitimation Umfrage zum Konsumverhalten Ziele der Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen der WBS Konzeption Hinweise zur Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen Die Einführungsbox Sucht und Drogen Inhalt der Einführungsbox Hinweise zur Arbeit mit der Einführungsbox Einblicke in die Arbeit mit der Box Klasse 7b Auszüge der Schüler/innen-Arbeiten im Portfolio Fazit Auswertung der Arbeit mit der Box Feedbackbogen der SuS Ausblick Schütz

3 Rahmenbedingungen die Wilhelm-Busch-Hauptschule, Wesseling Umfeld der Schule Drogenproblematik im Umfeld Träger/innen der Suchtprävention in der WBS

4 Die Wilhelm-Busch-Hauptschule Gemeinschaftshauptschule der Stadt Wesseling 1 von 3 Schulen des Schulzentrums neben dem Käthe-Kollwitz- Gymnasium und der Albert- Einstein Realschule Aktuell: 421 Schüler/innen 192 Mädchen und 229 Jungen in 19 Klassen 65 % der Schülerinnen und Schüler (272 SuS) haben einen Migrationshintergrund Es sind 25 Nationalitäten vertreten Die Schule trägt das Berufswahlsiegel und das Siegel gesunde Schule, zudem ist sie JIVE-Schule Es wird muttersprachlicher Unterricht angeboten in den Fächern Türkisch, Albanisch, Griechisch und Italienisch

5 Umfeld der Schule Die Schule liegt im Stadtzentrum von Wesseling, zwischen Köln und Bonn. Die Stadt Wesseling ist unterteilt in die Stadtteile Wesseling-Mitte, Keldenich, Berzdorf und Urfeld sowie die Gewerbegebiete Rheinbogen, Eichholz und Berzdorf. Die Einwohnerzahl liegt bei circa , der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund ist sehr hoch. Auf dem Gebiet der Stadt liegen mehrere große Betriebe der chemischen Industrie, angrenzende Ortsteile sind eher ländlich geprägt. Einkäufe des täglichen Bedarfs können fußläufig im Stadtzentrum erledigt werden. Räume für Freizeitaktivitäten der Jugendlichen bieten Grünanlagen wie der Entenfang, die Rheinpromenade und das Birkenwäldchen, der Ascheplatz in Keldenich. Schütz

6 Drogenproblematik im Umfeld in Wesseling ist Drogenproblematik aktuell sehr groß wenig sinnvolle Freizeitangebote für Jugendliche leicht beziehbare Drogen durch Dealer vor Ort Treffpunkte sind die Unterführung der Stadtbahn und Grünanlagen hauptsächlich wird neben Alkohol und Nikotin Cannabis konsumiert

7 Träger/innen der Suchtprävention in der WBS Beratungslehrerinnen: Nina Mäling und Jessica Schütz Schulsozialarbeiter: Thomas Schultheis Suchtpräventionsbeauftragter: Carsten Hörmann Als schulinternes Unterstützungssystem werden nach der Erlasslage seit 1973 in allen Sekundarschulen des Landes "Beraterinnen und Berater für Suchtvorbeugung" eingesetzt. sind vor allem Multiplikatoren in der Schule beraten, unterstützen und koordinieren Maßnahmen und Aktivitäten in der Schule zur Suchtvorbeugung im Rahmen von Gesundheitsförderung Herr Schultheis und Frau Schütz haben an der Qualifizierung Suchtvorbeugung teilgenommen. Schütz

8 Die Suchtpräventionsboxen der WBS Notwendigkeit des Projektes/ Legitimation Umfrage zum Konsumverhalten Ziele der Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen der WBS Konzeption Hinweise zur Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen

9 Notwendigkeit des Projektes/ Legitimation große Drogenproblematik im Umfeld Schüler/innen haben immer früher Kontakt mit legalen aber auch mit illegalen Drogen von vielen Schüler/innen ist bekannt, dass sie rauchen und am Wochenende zu Alkohol greifen ein erhöhtes Suchtrisiko geht von den neuen Medien aus fast alle SuS verfügen über die modernsten Handys und Spielkonsolen ungesundes Essverhalten bei vielen SuS Fettleibigkeit vs. Magersucht

10 Umfrage zum Konsumverhalten in der Projektklasse wurde zu Beginn der Reihe eine Umfrage zum Konsumverhalten der Schülerinnen und Schüler durchgeführt. die Auswertung der Umfrage ergab:

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12 Ziele der Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen der WBS Förderung eines sozialen Klimas und Bestärkung von Wertvorstellungen, die zu einer erhöhten Drogendistanz beitragen, Stärkung von Kompetenzen zu eigenverantwortlichem, bewusstem Umgang mit legalen Suchtmitteln, um eine weitestgehende Abstinenz gegenüber Tabakerzeugnissen, einen selbstkontrollierten, verantwortlichen Umgang mit alkoholischen Getränken und einen bestimmungsgemäßen Gebrauch von Arzneimitteln zu erreichen. Förderung einer abstinenten Haltung im Hinblick auf illegale Drogen, Vermittlung altersgemäßer, an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientierter, sachlicher Informationen zu Sucht und Suchtmitteln, Bewusstmachung der fließenden Übergänge und der Prozesshaftigkeit von Suchterkrankungen, Einübung alternativer Verhaltensweisen zum Suchtmittelkonsum, Entwicklung von Handlungsstrategien gegen Gruppendruck. (vgl. ) Schütz

13 Konzeption das Konzept der Suchtpräventionsboxen der WBS sieht vor, dass es Boxen zu verschiedenen Süchten gibt sowie eine allgemein gehaltene Einführungsbox die Boxen behandeln das Thema Sucht und Drogen losgelöst vom Biologieunterricht, da diese Thematik dort, meiner Meinung nach, erst zu spät angegangen wird jede Box bildet für sich eine Unterrichtsreihe, die individuell im Laufe des Schuljahres eingesetzt werden kann das Material ist so aufbereitet, dass es auch von fachfremden Lehrpersonen eingesetzt werden kann die Boxen bestehen stets aus einer Portfolio-Arbeit und weiteren Unterrichtseinheiten mit Aktionen zum Thema Schütz

14 Konzeption Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbstständig und aktiv - teilweise in Einzelarbeit, teilweise in Gruppenarbeiten -altersgemäße, projektähnliche Angebote zum Thema Im individuellen Portfolio halten sie die Ergebnisse und Erkenntnisse fest und können stets darauf zurückgreifen

15 Hinweise zur Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen Materialordner: Im Materialordner befinden sich aufbereitete Arbeitsblätter (bei Bedarf mit Lösungshinweisen), die selbstständig von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden und zu einem Portfolio zusammengestellt werden können Aktionen: Material: Im Materialordner befinden sich zudem Hinweise zu Aktionen, die mit der Klasse bzw. mit einer Gruppe durchgeführt werden können Das benötigte Material für die Portfolio-Arbeit sowie für die Aktionen ist vollständig vorhanden und kann sofort eingesetzt werden

16 Die Einführungsbox Sucht und Drogen Inhalt der Einführungsbox Hinweise zur Arbeit mit der Einführungsbox

17 Inhalt der Einführungsbox Arbeitsblätter für die Portfolio Arbeit Hinweise zu Klassen- /Gruppenaktionen Material für die Portfolio-Arbeit Material für die Unterrichtsaktionen

18 Hinweise zur Arbeit mit der Einführungsbox die Arbeit mit der Box setzt kein Vorwissen voraus die Arbeitsblätter zum Portfolio beginnen mit Aufgaben zur Selbsteinschätzung, zur Steigerung des Selbstwertgefühls und mit der Aktivierung von Vorwissen Informationsseiten und Aufgaben zu den Themen Sucht und Drogen folgen mit Hilfe des Faltheftchens Fakten über Drogen werden die verschiedenen Drogen angerissen und Drogensteckbriefe erarbeitet die angebotenen Aktionen ermöglichen Gruppenaktivitäten und den Austausch unter den Schüler/innen

19 Einblicke in die Arbeit mit der Box Klasse 7b Auszüge der Schüler/innen-Arbeiten im Portfolio

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23 Fazit Auswertung der Arbeit mit der Box Feedbackbogen der SuS

24 Auswertung der Arbeit mit der Box die Schülerinnen und Schüler der Projektklasse zeigten sich sehr motiviert und wissbegierig sowohl die Portfolio-Arbeit als auch die Aktionen trafen das Interesse der SuS und sie arbeiten sehr selbstständig die aufbereiteten Arbeitsblätter informierten die SuS über das Thema Sucht und Drogen und weckten Interesse für tiefgründigere Aufgaben Die Aufgaben und Aktionen zur Steigerung des Selbstwertgefühls der SuS erzielten Erfolge Schütz

25 Feedbackbogen für SchülerInnen Schule: Suchtpräventionsboxen: Schulhalbjahr: Die Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen hat mir Spaß gemacht. Die Stunden waren gut aufgebaut. Die Arbeitsblätter waren verständlich und gut zu bearbeiten. Die Aktionen waren kreativ und wurden von der Gruppe aktiv durchgeführt. Ich habe wichtige neue Informationen über das Thema Sucht gewonnen. Die Inhalte wurden verständlich vermittelt. Die Inhalte waren interessant und nützlich. Die Arbeit mit den Suchtpräventionsboxen halte ich für meine Entwicklung für wichtig Das fand ich besonders gut: Das sollte geändert oder verbessert werden:

26 Ausblick Die Suchtpräventionsboxen der WBS sollen fest etabliert und kontinuierlich eingesetzt werden Die nächsten Boxen (Nikotin-Präventions-Box und Alkohol- Präventions-Box) sollen entwickelt und zusammengestellt werden eine Vorstellung der Boxen im Lehrerkollegium ist geplant für das erste Quartal des neuen Schuljahres

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