PePe - ein Peer-to-Peer-Projekt zur schulischen Suchtprävention von Cannabiskonsum
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- Gerd Björn Sauer
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1 PePe - ein Peer-to-Peer-Projekt zur schulischen Suchtprävention von Cannabiskonsum
2 Was erwartet Sie? Wissenschaftlicher Hintergrund Konzeptvorstellung Praktische Umsetzung Erste Erfahrungen Auswertung Perspektiven/ Ausblick Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 2
3 Wissenschaftlicher Hintergrund Cannabis ist die am häufigsten illegale konsumierte Droge von Kindern und Jugendlichen (vgl. EBDD) Zahlen in Deutschland: Etwa Menschen zwischen 18 und 64 Jahren betreiben missbräuchlichen Konsum von Cannabis ca Menschen sind abhängig (vgl. IFT, 2008) 9,3% der Kinder und Jugendlichen in S.-H. haben innerhalb der letzten 12 Monaten mindestens einmal Cannabis konsumiert (RKI, 2007) ca. ein Drittel der 17-jährigen in S.-H. hat in den letzten 12 Monaten Cannabis konsumiert (RKI, 2007) Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 3
4 PePe- das Konzept Peer-to-Peer Ansatz zur schulischen Suchtprävention von Cannabis Ausbildung von Jugendlichen zu Peers ( Klasse) Durchführung in 8. und 9. Klassen Peerausbildung umfasst einen zeitlichen Rahmen von 6 Schulstunden Peerunterricht umfasst eine schulische Doppelstunde Nachgehende Feedbackrunde mit den Peers Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 4
5 PePe- das Konzept 1. Peerausbildung 2. Peerunterricht Erstellung eines Leitfaden zur Durchführung eines Projekttages WICHTIG: bei dieser Ausbildung ist keine Lehrkraft anwesend Schaffung einer Vertrauensbasis Entwerfen eines Mottos, Was wollen wir vermitteln? Inhalte: Was ist Cannabis? Herkunft, wofür wird es gebraucht? Suchtentstehung Rechtliche Aspekte Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum Methodenauswahl Vorstellung und Erarbeitung diverser Methoden Inhalte: Was ist Cannabis? Herkunft, wofür wird es gebraucht? Suchtentstehung Rechtliche Aspekte Gesundheitliche Folgen und Nebenwirkungen von Cannabis Anwendung des erarbeiteten Strukturplans, mit den geeigneten, ausgewählten Methoden Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 5
6 Praktische Umsetzung Lehrer (Ansprechpartner an der Schule) gewinnt Schüler/Innen aus der Oberstufe zur Peerausbildung Absprache zwischen Teamer und Lehrer zwecks Terminabsprachen Durchführen der Peerausbildung Durchführung des Peerunterrichtes zeitnahe Feedbackrunde mit den ausgebildeten Peers Würdigung des Einsatzes durch Anmerkung auf dem nachfolgenden Zeugnis der Peers Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 6
7 Erste Erfahrungen Attraktives Angebot zur Suchtprävention bei den SchülernInnen der höheren Jahrgänge Sinnvolle Einbettung in bestehende schulische Suchtpräventionskonzepte Einfache und praktikable Umsetzung durch strukturierte Vorgehensweise Stärkung der Lifeskills der Peers Methodenauswahl erfordert stetige Anpassung an aktuelle Maßstäbe Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 7
8 Auswertung Frage: Hast Du neue Inhalte erfahren? Ergebnis: Fast alle Schüler/ Innen haben neue Inhalte erfahren Ja Nein Lediglich 8% geben an, nichts Neues erfahren zu haben Ja Nein 12 Quelle: Daten basieren auf der Befragung von Jugendlichen der 8. Klasse, Auswertung vom März Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 8
9 Auswertung Frage: Wie hat Dir diese Unterrichtseinheit gefallen? Schüleranzahl ,6 % 60,5 % 14,3 % sehr gut gut weniger gut 1,6 % schlecht gar nicht Antwortmöglichkeiten Quelle: Daten basieren auf der Befragung der 8.und 9. Klassen, Auswertung April 2008 Ergebnis: 33 Schüler/-Innen fanden die Unterrichtseinheit sehr gut 75 Schüler/-Innen fanden die Unterrichtseinheit gut 14 Schüler/-Innen fanden die Unterrichtseinheit weniger gut 2 Schüler/-Innen fanden die Unterrichtseinheit schlecht Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 9
10 Ausblick/ Perspektiven Angebot von Rhetorikkursen Einbettung von Suchtprävention in den schulischen Alltag Wunsch vieler Schüler/Innen Stetige Fortführung des Peerunterrichtes durch unterstützende Tätigkeit der bereits ausgebildeten Peers Qualitätssicherung des Projektes Stetige Aktualisierung/ Anpassung der Methodenauswahl für den Peerunterricht Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 10
11 Diskussionswürdige Eckpunkte Zur Diskussion zu stellen: Was gibt es für Erfahrungswerte aus anderen Peer-Projekten, die keine Struktur in der Peerausbildung vorgegeben haben? Was gibt es für Erfahrungswerte aus Peer- Projekten, die ebenfalls eine Struktur in der Peerausbildung vorgegeben haben? Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Ansprechpartnerin: Svenja Richter Mobil: 0171/ Konzeptentwicklung: Regina Kostrzewa und Svenja Richter Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. 12
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