Projektbeschreibung 18. Mai 2004

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1 Projektbeschreibung 18. Mai Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Friltschen Primarschule Adresse, Tel., Fax, Schulstrasse 15, 9504 Friltschen, Telefon: 071/ Präventions- oder Gesundheitsteam: Kontaktperson: Martin Habegger, Erika Vollenweider, Antoinette Ebnöther, Kurt Wartenweiler, Christa Gschwend Erika Vollenweider Telefon Kontaktperson: Schule: 071/ ; Privat: 071/ Homepage: noch keine Start und Ende des Projektes: Titel des Projektes Ein verkehrssicherer, vielfältig nutzbarer, neu gestalteter Pausenplatz 3. Ausgangslage, Rahmenbedingungen Die SchülerInnen hatten bislang eine Wiese, 2-3 Geräte und keinen Hartplatz. Daher mussten Sie bei Regen, wenn die Wiese zu nass war und gesperrt werden musste, auf der Strasse spielen. Mit diesem Pausenplatzprojekt müssen die Kinder in der Pause nicht mehr den Gefahren der Strasse ausgesetzt werden. 10 Jahre lang bemühte sich die Behörde um das notwendige Land, welches sie nun erwerben kann. Laut Standortbestimmung wurden die folgenden beiden Themen für die beiden Mitarbeitsjahre festgelegt: 1. Ein verkehrssicherer, vielfältig nutzbarer, neu gestalteter Pausenplatz 2. Naturerleben in Spiel und Unterricht als Beitrag zur schulischen Gesundheitsförderung (Natur/Umwelt/Spiele) 1

2 4. Ziele/Teilziele und Zielgruppen (z.b. Lehrer, Schüler, Eltern) Was will die Schule mit diesem Projekt erreichen? An was wird der Erfolg gemessen (Indikatoren, Termine)? Nr. Ziel Teilziele Indikatoren Termine I. Pausenplatz: Verkehrssicherheit Vielfältige Nutzbarkeit Unfallsicherheit 1. Verkehrssicherheit durch neue Lage 2. Vielfältige Nutzbarkeit durch neue Gestaltung 3. Kriterien der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) 1. neue Lage 2. Anlage wird nach Zonen gestaltet 3. Abnahmezertifikat Juni 04 Febr. 04 Aug. 04 II. Zusammenarbeit: a. mit Fachpersonen: kantonaler Pausenplatzberater Fachstelle perspektive Mittelhurgau Bauplanungsfachmann der Semalit AG b. mit Elternvertreterin Hauswart Behörde a. und b.: Gemeinsame Projektbesprechungen, Ermittlung von Bedürfnissen Teilnahme an Sitzungen/ Besprechungen Febr. Juni 04 c. Miteinbezug: von SchülerInnen c. Ermittlung von Bedürfnissen Lehreinheit Jan./Feb. 04 III. Klare Regelungen zwecks Sicherheit, Verkehr 1. Spielplatzgeräte entsprechend der bfu-richtlinien 2. Klärung im Lehrerteam; Erstellung eines Regelblatts für die Pausen 1. bfu- Normen 2. Regelblatt Sept. 04 Nov. 04 Erhoffte weitere Auswirkungen, welche nicht erhoben werden: Verbesserung der Pausenplatzgestaltung zur Steigerung der Schulqualität (Gesamtschule) sportlicher Treffpunkt für Jugendliche (Bevölkerung) Methodenkenntnisse Zeit- und Projektmanagement (Lehrerinnen) 2

3 5. Massnahmen und Methoden (Umsetzung, Aktionen, Aktivitäten, Form) Was machen wir, um das Ziel zu erreichen? Wer, was, wann? Wir haben eine Projektgruppe gebildet, die sich regelmässig trifft, um das Projekt ein verkehrssicherer, vielfältig nutzbarer, neu gestalteter Pausenplatz zu beraten, zu planen und mit externen Fachleuten zusammenzuarbeiten. Am 4. März 2004 wurde der Bedürfniskatalog erstellt. Hauswartehepaar, Lehrkräfte, Elternvertretung wurden konsultiert und eine Lehreinheit mit den SchülerInnen wurde durchgeführt. Zur Durchführung der Massnahmen wurde folgendes besprochen: Wer Was Wann Behörde 1. Erstellung eines Phasenplans 2. Teilnahme an Sitzungen 3. Ermittlung von Bedürfnissen 4. Finanzierungsplanung, Budget-Rechnungsabschluss 5. Koordination mit dem Bauplanungsfachmann 1. Feb laufend 3. Feb April laufend Elternvertreterin: Lehrerinnen: 1. Ermittlung von Elternbedürfnissen 2. Teilnahme an Projektsitzungen 1. Ermittlung von Bedürfnissen (Unterrichtsanforderungen im Freien) 2. Durchführung einer Lehreinheit zur Ermittlung der SchülerInnenbedürfnisse 3. Teilnahme an Projektsitzungen 4. Planung und Durchführung einer Einweihungsveranstaltung 5. Durchführung von Sitzungen zur Erstellung eines Regelblattes 6. Zufriedenheitsbarometer (Aufsatz der Kinder) 7. Fragebogenerstellung zur Ermittlung der Zufriedenheit mit dem Pausenplatz (Eltern, Behörden, Lehrerinnen) 1. Juni laufend 1. Feb Jan/Feb laufend 4. Juni Nov Sept Feb. 05 SchülerInnen: Partizipation bei der Planung Feb. 04 perspektive Fachstelle Projektberatung, Evaluation laufend Mittelthurgau: Bauplanungs- Fachmann: Bauplanung/Absprache mit der Behörde laufend Kant. Pausenplatzbeauftragter: Pausenplatzberatung, Gestaltung nach Zonen Febr. April 04 3

4 6. Qualitätssicherung Wie wird das Projekt dokumentiert? Wie wird das Projekt evaluiert? Projektdokumentation Massnahme Termin Verantwortl. Internetpräsenz ab März 2004 Katja Schuler Protokolle nach jeder Sitzung Kurt Wartenweiler Fotodokumentation gemäss Etappenplan Doris Trachsler Pressearbeit gemäss Etappenplan Kurt Wartenweiler Projektevaluation Katja Schuler evaluiert nach einem vorgegebenen Raster (qualitatives Interview). Im Weiteren wird durch die Lehrerinnen ein Fragebogen entwickelt, der die Zufriedenheit der Eltern ermittelt. Die Zufriedenheit der Schüler und Schülerinnen wird altersgemäss ermittelt. 7. Vernetzung Aufgrund des Projektes verbessert unsere Schule den Austausch mit der Schulbehörde und weiteren Fachpersonen sowie der Elternvertreterin. Durch den Beitritt ins Netzwerk Gesunde Schule Thurgau wird der Austausch mit anderen Lehrpersonen gefördert. 4

5 8. Projektmanagement und Organisationsabläufe Dauer, Zeitplan, Meilensteine PROJEKTPLANUNG Pausenplatz TERMIN PHASE MASSNAHME STATUS VERANTW VORPHASE Bazar zu Gunsten Spielgeräte erledigt Lehrkräfte Vorprojekt bei pol. Gemeinde erledigt KW Rahmenkredit von Schulgemeinde erledigt in Höhe von CHF 160'000. erhalten Einreichung neues Projekt erledigt KW - Analysierung neue Variante - Grobbudgetierung Land eingezont erledigt Gemeinde START Netzwerk-Beitritt Gesunde Schule erledigt Schule TG Projektgruppe mit Zielsetzung und Alle Aufgaben beauftragt - Bedürfnisabklärung aller Bereiche Schulprofil Standortbestimmung Lehrkräfte/ Fachstelle Projektplanung, Projektdefinition erledigt KW Projektgruppe mit Bedürfniskatalog MH zusammenstellen und gewichten Standortbestimmung mit Zielen KS Auswertung des Schulprofils GROBPLANUNG Grobplanung für Schulgemeinde KW Schulgemeindeversammlung Bürger Kreditgenehmigung Konzeption überarbeitet Alle Reservationen für Einweihung (Musik, Personen, etc.) Auftragsvergabe Behörde FEINPLANUNG Bauprojekt mit Handwerkerplan Semalit erstellen (Ablauf- und Terminplan) Landerwerb KW/AS REALISIERUNG Spatenstich mit Pressetermin MH Pausenplatz ausgeebnet MH Hartplatz erstellt und Spielgeräte MH aufgestellt Zaunerstellung MH Einsaat / Begrünung MH AUSWERTUNG Pausenplatzabschluss, Abnahme MH Besichtigung mit Sponsoren KW Einladungen Einweihungsfeier KW versenden Examen / Alle Einweihungsfeierlichkeiten Überprüfung der Zielsetzung Alle 5

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