Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
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- Günther Krüger
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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer Adresse Homepage In Bearbeitung Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Unter Einbezug aller Beteiligten (Schüler, Eltern, Vereine, Behörde und Lehrpersonen) planen wir eine Pausenplatzumgebung und setzen diese gemeinsam um. WIR SCHAFFEN EINE ANREGENDE UMGEBUNG, IN DER WIR UNS WOHL FÜHLEN. Wir gestalten das Schulhaus und Schulareal kinderfreundlich und naturnah. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Zustand der momentanen Pausenplatzumgebung ist nicht zufriedenstellend. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Durch die Mitwirkung aller Beteiligten setzen wir die Schule im Dorf ins Zentrum. Es soll einen Pausenplatzumgebung entstehen, die zum Spielen und Verweilen einlädt. 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) - Identifikation mit der Schule - Wertschätzung der Einrichtungen 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 1/6
2 Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Unterstützen die Kinder bei der Planung der eigenen Ideen. Sind bereit, die grosse Arbeit zu leisten Workshops mit Markus Allemann, Sponsorensuche und anlässe Projektwoche Modelle bauen Es entsteht eine + / - Liste der Kindererwartungen 2 SchülerInnen 2.1 Bringen ihre Ideen bei der Planung ein Modelle bauen in der Klasse und den anderen vorstellen 2.2 Arbeiten an der Umsetzung mit Aufbau und Gestaltung Projektwoche LP arbeiten überall mit Ideen der Kinder werden berücksichtigt. Einsatz in der Projektwoche und während dem Schulbetrieb 2.3 Benutzen das abwechslungsreiche Angebot Pause, Randzeiten Verteilung auf dem ganzen Gelände 2.4 Gehen sorgfältig mit der Anlage um Die Geräte bleiben lange ganz, Papierkörbe werden benutzt 3 Schule 3.1 Die Schulhausumgebung ist kinderfreundlich gestaltet Viele verschiedene Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten 4 Eltern 4.1 Werden in die Planung einbezogen Eltern in den Workshops Arbeiten bei der Umsetzung mit Identifizieren sich mit unserer Schule Mithilfe in der Projektwoche Sponsoring liefern Ideen arbeiten mit Das Areal wird von den Kindern auch in der Freizeit genutzt Workshops werden von den E besucht Geld oder Eigenleistung der Bevölkerung gewähren die Umsetzung Das Thema Pausenplatz wird im Dorf Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 2/6
3 unterstützen die Kinder besprochen 4. Partizipation 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Die Beteiligten sind an den drei Workshops vertreten. Kinder und LP thematisieren und stellen Modelle her 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten A. Schneider Schulleitung Kontakt NGS D. Fey Behördenmitglied und Projektleiter A. Leumann Behördenmitglied M. Brändle Lehrervertretung M. Allemann Fachbegleitung 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Schüler, Eltern, Vereine, Behörde und Lehrpersonen, NGS 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben Vorstellung des Projekts und Einladung an die Bevölkerung Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 3/6
4 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen Datum Meilensteine Zielgruppen Konzepterarbeitung Projekteingabe Workshop mit Lehrkräften, Eltern, Kindern, Hauswart und Mitgliedern der Schulkommission Verschiedene Pausenplätze und Spielmöglichkeitenwerden vorgestellt. Die Lehrkräfte werden für ihre Arbeit in den Klassen instruiert. Das weitere Vorgehen wird geplant. Arbeiten zwischen den Workshops Arbeit in allen Schulklassen Die Kinder lernen die verschiedenen Spielmöglichkeiten kennen, entwickeln eigene Ideen und entwerfen ein Modell ihres Wunsch-Pausenplatzes Workshop mit Lehrkräften, Eltern, Kindern, Hauswart und Mitgliedern der Schulkommission. Die Modelle werden ausgewertet, es wird geplant und die einzelnen Elemente konkretisiert. Arbeiten zwischen den Workshops Konkrete Planung der Umgestaltung, Pläne werden erstellt und eine Kostenzusammenstellung gemacht Workshop mit Lehrkräften, Eltern, Kindern, Hauswart und Mitgliedern der Schulkommission Die Arbeiten und ev. Arbeitsvergaben werden geplant, Elternmitarbeit und Arbeitseinsätze der Schulklassen koordiniert Folgende Wochen Abschluss der Planungsphase Projektausführung Die Schule arbeitet mit den Kindern, Eltern, Lehrkräften an diversen Projekttagen oder ev. Wochen auf x x Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 4/6
5 dem Pausenplatz. Arbeiten, welche nicht von den Kindern ausgeführt werden können, werden von Fachleuten übernommen. Der neue Pausenplatz ist fertig gestellt. Pausenplatzeinweihung mit Spielfest. 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Budget Betrag 3 Workshops à 6 h Planung und Kostenschätzung Begleitung in der Projektwoche Projektwoche Einweihungsfest Material? Umsetzung? Total Finanzierungschlüssel Betrag Sponsoring / Spenden? Eigenleistung? Schulgemeinde NGSTG 3000 Total 7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) Noch nicht abschätzbar, bis auf die Vereinbarung mir M. Allemann Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 5/6
6 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Teamtag nach den Herbstferien Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Sitzungsprotokolle Berichte von Anlässen (Workshops, Projektwoche, Spendenübergabe) im AA und in den INFOS der PSG Kesswil Ort, Datum Ort, Datum Kontaktperson Perspektive Thurgau Netzwerk Gesunde Schule Thurgau Erstellt von Andreas Schneider/ 6/6
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