Startveranstaltung, 30. Oktober 2013
|
|
- Viktor Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Startveranstaltung, 30. Oktober 2013
2 Herzlich willkommen
3 Begrüssung & Ziele Startveranstaltung Gegenseitiges Kennenlernen Erwartungen ans Projekt / Motivation Kennenlernen der Projektinhalte und des Projektzeitplans Reflexion anhand Situationsanalyse Klärung von Fragen Nächste Schritte Abgabe von Projektunterlagen Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
4 Vorstellungsrunde Name, Schule, Stufe, Funktion Motivation für den Projekteinstieg Erwartungen ans Projekt Was muss heute hier geschehen, damit ich zufrieden nach Hause gehe?
5 Purzelbaum Schweiz
6 Entwicklung : Pilot Burzelbaum Kindergarten in Basel-Stadt Ab 2007: Coaching für Projektleitende PB im Kindergarten 2008: Coaching für Youp là bouge in der Romandie GFCH empfiehlt PB im Rahmen des Kaps Ab 2009: RADIX übernimmt die Multiplikationsrechte von PB Multiplikation in der ganzen Schweiz 2011: Adaption des Konzepts auf Kita-Stufe durch RADIX 2013: Adaption des Konzepts auf Primarschulstufe durch RADIX
7 Purzelbaum in der Schweiz 17 Kantone Multiplikation Projektleitungen vor Ort
8 Partner Pilotprojekt «Schule in Bewegung» RADIX BASPO
9 Informationen zum Projekt «Schule in Bewegung Burzelbaum für Primarschulen»
10 Vision Kinder werden in ihrer gesunden Entwicklung unterstützt. Sie spielen, lernen und leben in Bewegung und ernähren sich ausgewogen und genussvoll im Schulalltag. Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
11 Zielgruppen Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Lehrpersonen Betreuungspersonen von Tagesstrukturen der Primarstufen Schulteam Eltern Schulleitungen Leitende freiwilliger Schulsport Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
12 Ziele Bewegung Weiterbildung zu «Bewegungs-Expertinnen und -Experten» mind. 20 Minuten Bewegung pro Tag theoretische Hintergründe und Umsetzungsideen für bewegte Pausen und bewegtes Lernen Unterlagen, Materialien und weitere Projekte im Bereich Bewegung Bewegungsfreundliche Umgestaltung Information der Eltern Weitergeben von Impulsen an das Schulteam
13 Umsetzung Bewegung Bewegungsfreundliches Schulareal Bewegungsfreundliches Klassenzimmer Sicherheit Bewegtes Lernen Bewegte Schulanlässe Bewegte Pausen Selbstkonzept Entspannung Regeln Foto: Verein «Lernen in Bewegung» Selbststeuerung Selbstwirksamkeit Bewegte Hausaufgaben Schulweg
14
15 Bereich Ernährung wird nur am Rande bzw. nach Bedarf thematisiert die Themen Bewegung und Ernährung hängen eng zusammen «Mein gesundes Znüni» in Basel-Stadt
16 Übergeordnete Ziele für Basel-Stadt Jeder Schulstandort der Primarstufe in Basel-Stadt verfügt über mindestens eine Expertin bzw. einen Experten (Mitglied der Fachgruppe Bewegung & Sport) Zunahme der Bewegungsaktivitäten im Schulalltag Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Erweiterung der Unterrichtskompetenzen im Bereich «Bewegte Schule»
17 Massnahmen Schulung und Begleitung der Lehrpersonen Bewegungsfreundliche Umgestaltung des Klassenzimmers und des Schulareals Elternarbeit Weitergeben der Impulse an das Schulteam langfristige Verankerung
18 Hospitium Einblicke in den Schulalltag einer Kollegin / eines Kollegen Erhalten von Ideen, Praxisbeispielen und Umsetzungsanregungen ½ Tag bei einer/-m teilnehmenden Kollegin/Kollegen über reguläres «Hospitationskontingent» Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
19 Weiterbildungen Einfluss auf die Gesamtentwicklung und die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler Anregungen für die konkrete Umsetzung sowie für den Einbezug der gesamten Schule Kennenlernen von Schulprojekten, Materialien und Unterlagen Berücksichtigung der Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmenden
20 Weiterbildungen 1. Bewegte Pausen im Unterricht: 11. Dezember 2013 (½ Tag) 2. Bewegtes Lernen: 2. April 2014 (½ Tag) 3. Noch offen: Herbst 2014 (½ Tag) 4. Noch offen: Winter 2014 (½ Tag)
21 Fachliche Input- und Austauschtreffen Ziel und Inhalte: Unterstützung und Beratung der Lehrpersonen bei der Projektumsetzung bzw. beim Prozess der Haltungsentwicklung Anleitung des nächsten Projektschrittes Theorie- und Praxisinputs Erfahrungsaustausch unter den Projektteilnehmern/-innen Zusammenarbeit: Mitverantwortung und Transparenz Ort: In einem Klassenzimmer einer teilnehmenden LP
22 Fachliche Input- und Austauschtreffen: Mögliche Inhalte Bewegte Pausen Bewegtes Lernen und Arbeiten, bewegte Hausaugaben Bewegungsfreundliches Klassenzimmer, Sicherheit, Ergonomie Elternarbeit Selbstwirksamkeitskonzept, Selbststeuerung Motivation des Kollegiums Ernährung im Schulalltag (je nach Bedarf) Bewegungsangebote im Aussenraum und Schulweg Übergang in die langfristige Umsetzung, Verankerung Projektabschluss etc.
23
24 Klassenzimmer Bewegungsfreundliche Umgestaltung. Schulareal Schulhausflure Pausenplatz Bewegungszimmer Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
25 Elternarbeit Eltern werden über das Projekt und dessen Ziele, Inhalte und Umsetzungsschritte informiert Eltern erhalten Alltagstipps und Informationen (Elternabend, Broschüren, Flyer etc.) Elternarbeit im Projekt wird der bestehenden Elternarbeit angepasst Die Elternarbeit wird in den Input- und Austauschtreffen gemeinsam diskutiert und erarbeitet
26 Bewegte Schule: Einbezug des Kollegiums Motivation Schulleitung, Schulteam, Mitarbeitende Tagesstrukturen Bewegungsangebote im Aussenraum und Schulweg Bewegte Schulanlässe Znüni, Pausenkiosk Verankerung im Schulprogramm Modell, Bewegte Schule, BASPO
27 Einbezug von Projekten Basis: «Bewegte Schule Graubünden SNGS / NGSTG Weitere empfohlene Projekte werden in den Weiterbildungen und Input- und Austauschtreffen vorgestellt und diskutiert: praxisorientierte Entscheidungsgrundlage Freiwillige Umsetzung Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
28 Wer ist bereits angemeldet? Anmeldung unter: Anmeldung Schulklassen Profil erstellen
29 Aufgaben für die Expertinnen / Experten Erstellung einer Vereinbarung zusammen mit der Schulleitung Teilnahme an einer halbtägigen Weiterbildung pro Semester (LP wird freigestellt, während der Unterrichtszeit) Teilnahme an zwei Input- und Austauschtreffen pro Semester (2 x 3 Std.) Projektverpflichtung während 2 Jahren Aktive Teilnahme an Evaluationen
30 Handlungsmöglichkeiten für die Expertinnen / Experten Eigenes Wissen und Erfahrungen in ein Expertengremium einbringen Neues Wissen und Inputs aus dem Gremium und den Weiterbildungen mitnehmen Beratungen für Kollegen und Kolleginnen anbieten Beratungen für die Schulleitung anbieten Beratungen für die Gestaltung von Elternabenden im Themenbereich Bewegung anbieten Schulumgebung (Klassenzimmer, Gänge und Pausenareale) mitgestalten Viele Bewegungsmaterialien und Anregungen kennen und weitergeben Ein definiertes Budget für die Umsetzung verwalten und einsetzen
31
32 Situationsanalyse Fragebogen zur Ist-Analyse Bewegung im Schulalltag / Elternarbeit / Erwartungen etc. Ziele Abstimmen der Projektinhalte Reflexion / Reflexion über Veränderungen Selbstevaluation
33 Dauer Projekteinführung: 2 Jahre 1. Projektjahr 2. Projektjahr Themen Basis bewegte Pausen bewegtes Lernen bewegungsförderliche Gestaltung des Klassenzimmers Selbststeuerung Bewegungsmodule von «schule bewegt» weitere Projekte werden ergänzend beigezogen Weiterbildungen 2 Halbtage 2 Halbtage Bewegung in der ganzen Schule (Settingansatz) ausgewogene, genussvolle Ernährung (nach Bedarf) Bewegte Schule Graubünden SNGS / NGSTG weitere Projekte werden ergänzend beigezogen Input- und Austauschtreffen 4-5 (à 3 Stunden) 3-4 (à 3 Stunden)
34 Zeitplan «Schule in Bewegung Burzelbaum für Primarschulen» 1. Projektjahr 2. Projektjahr S O N D J F M A M J S O N D J F M A M J Startveranstaltung Weiterbildungen Input- und Austauschtreffen Bewegungsfreundliche Umgestaltung Settingansatz (Einbezug des Kollegiums) Elternarbeit Selbstevaluation Vom Projekt zum Alltag / Projektabschluss / evtl. Beitritt SNGS
35 Kosten Teilnahme für Lehrpersonen bzw. Betreuungspersonen von Tagesstrukturen kostenlos Unterstützungsbeitrag für die bewegungsfördernde Umgestaltung: CHF pro teilnehmende Klasse Einsatz des Geldes in Absprache mit Schulleitung Maximal 4 teilnehmende Lehrpersonen pro Schule (max. CHF pro Schule)
36 Projektanmeldung / Vereinbarung mit SL Projektanmeldung bis zum 13. November 2013 mit dem Anmeldeformular Betreuungspersonen von Tagestrukturen der Primarstufen können unter den gleichen Bedingungen wie die Lehrpersonen teilnehmen Gemeinsame Vereinbarung mit der Schulleitung
37 Projektbestätigung Die Lehrpersonen verpflichten sich mit der Teilnahme bei «Schule in Bewegung Burzelbaum für Primarschulen» zum Besuch der vier Weiterbildungen und der 7-9 Inputund Austauschtreffen sowie zu einer halbtägigen Hospitation in einer bewegten Schule je 80%-ige Präsenz
38 Nächste Schritte Anmeldeschluss: per Anmeldeformular Unterlagen zum Mitnehmen Fragen an Daniel Schneider / Claudia Hensler Weitere Lehrpersonen sind willkommen am Projekt teilzunehmen 1. Weiterbildung: Mittwoch, 11. Dezember 2013
39 Organisatorisches Abmeldungen: direkt per Mail oder Telefon an die Projektleitung Tel
40 Offene Fragen?
41 Abschluss Ist heute hier das geschehen, so dass ich zufrieden nach Hause gehen kann? Inspiration des heutigen Tages? Motivation? Nächste Schritte? Foto: Verein «Lernen in Bewegung»
42 Kontakte Volksschulen, Fachstelle Gesundheit und Prävention Daniel Schneider Tel.: RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung Claudia Hensler Tel.:
Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen
Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Projektname Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Kanton(e) BS, TG (Stand SJ 13/14) Projektbeschreibung Projektinhalte Wie lange besteht dieses
MehrPurzelbaum. Projektname. Purzelbaum Kindergarten
Purzelbaum Projektname Purzelbaum Kindergarten Kanton(e) Projektbeschreibung Projektinhalte Wie lange besteht dieses Angebot bereits in der heutigen Form? BE, BL, BS, FR, GR, LU, NE, NW, SG, TG, UR, ZG,
MehrBewegter Kindergarten (Bewegtes Lernen) und die Auswirkung auf die Lehrpersonen
Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Knecht Colette, Kindergärten Basel, Projektleiterin, Beauftragte der Schulleitung
MehrMerkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden
Merkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden Name der Aktivität Kurzbeschrieb der Aktivität Bewegte Schule Graubünden Das Modell der Bewegten Schule Die Bewegte Schule begleitet täglich
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel:
Sport / Sportamt «Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel: 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross
MehrSchlussbericht Projekt Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen, Kanton Thurgau
Schlussbericht Projekt Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen, Kanton Thurgau Pilotprojektstaffel, September 2013 Juni 2015 Auftraggeber Perspektive Thurgau Michèle Geissbühler Programmleiterin
MehrGesundheits- und Sozialdepartement. Informationsdossier. Titel Purzelbaum Bewegungsförderung in Kindergarten und Unterstufe
Gesundheits- und Sozialdepartement Informationsdossier Titel Purzelbaum Bewegungsförderung in Kindergarten und Unterstufe Projekt «Purzelbaum» 6. Staffel Kindergarten und Basisstufe/Unterstufe, Start im
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen
«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,
Mehr«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. Kick-off: Montag, 25. April
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung «Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte Kick-off: Montag, 25. April 2016 www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Kursbeschreibung
MehrProjekt(Purzelbaum(Kindergarten(
AMTFÜRVOLKSSCHULEN Projekt(Purzelbaum(Kindergarten( KonzeptzurQualitätssicherungundlangD fristigenverankerungimkantonuri Mai(2016( GesundheitsförderungUri RADIXGesundeSchulen Aktionsprogramm ErnährungundBewegung
MehrAuswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école
SAGW Bern Auf dem Weg von Tagesstrukturen zu Tagesschulen: Entwicklungsperspektiven im Vergleich Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école Qualitätsentwicklung vom Modell modularer Tagesstrukturen
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrPraxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG
MehrThomas Bornhauserstr.7, 9320 Arbon Doris Cenci, Angi Markovits, Ursina Landolt, Lily Rutz, Brigitte Graf, Eveline Wälti, Elsbeth Rast
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Fit und zwäg Primarschule Bergli Arbon Telefonnummer 071 446 76 89 E-Mail Adresse Homepage Thomas Bornhauserstr.7,
MehrProjektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20
MehrEmpfehlungen zur Qualitätssicherung und langfristigen Verankerung
Projekt Purzelbaum Empfehlungen zur Qualitätssicherung und langfristigen Verankerung des Konzepts Purzelbaum Kindergarten, Purzelbaum KiTa und Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen im Kanton
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrSchulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung
Mehr«Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten
Tagung «Der gesundheitsfördernde Kindergarten» «Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten Wien, 24. April 2013 Cécile Grobet MSc ETH Bewegungswissenschaften Projektleiterin
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrSchulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen
PRÄSENTATION Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger n Beatrix Winistörfer éducation21 Cornelia Conrad RADIX 2017 Happy Birthday SNGS! 2 1997 2017 21 kantonale und regionale
MehrTäglich mehr Bewegung in der Schule. Facts
Wie kommt Gesundheitsförderung in Bewegung Bewegte Schule als geeignetes Schulprofil für die nachhaltige Verankerung der Gesundheitsförderung in der Schule? Täglich mehr Bewegung in der Schule Fachtagung
Mehr«Purzelbaum» ein Projekt für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten»
Konzept «Purzelbaum» ein Projekt für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten» 1 Kurzbeschreibung Das Zürcher Pilotprojekt «Purzelbaum» setzt sich zum Ziel, vielfältige und häufige Bewegung
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrDas Team Neufeld freut sich, Ihr Kind im Schuljahr 2017/18 zu begleiten.
Stadtschulen Schule Neufeld Schule Neufeld Das Team Neufeld freut sich, Ihr Kind im Schuljahr 2017/18 zu begleiten. Schule Neufeld, Schulleitung, Badstrasse 19, 6210 Sursee www.schulen-sursee.ch Seite
MehrUMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM AUSWERTUNG
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Entwicklung 19. Januar 2017 UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM 7.12.16 AUSWERTUNG Mit dieser kurzen Befragung möchten
MehrPrimarschule Ottenbach. Primarschule und Suchtpräventionsstelle kooperieren: Erfolg dank Gesamtkonzept
Primarschule Ottenbach Primarschule und Suchtpräventionsstelle kooperieren: Erfolg dank Gesamtkonzept Primarschule Ottenbach Ablauf Input strukturelle Prävention Präventionskonzept Ottenbach Fokus Znünikreis
MehrWir müssen etwas tun!
Tacco & Flip Essen und Bewegen in Kindergarten und Primarschule Ein Projekt der Gesundheitsförderung BL im Auftrag der Schulgesundheitskommission unterstützt von Unsere Kinder werden immer dicker! Wir
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
Mehr«Gestaltungsideen für den Übergang»
Auszug Arbeitsgruppenbericht: «Gestaltungsideen für den Übergang» Einleitung Im Übertritt vom Kindergarten in die Unterstufe geht die Arbeitsgruppe von einem fortlaufenden Prozess aus, der sich zwischen
MehrInformation zur Umsetzung von schnitz und drunder für kantonal Verantwortliche (Programmleitung KAP)
Information zur Umsetzung von schnitz und drunder für kantonal Verantwortliche (Programmleitung KAP) Oktober 2011 Cornelia Conrad Zschaber RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung Gesunde Schulen, Purzelbaum
MehrAMT FÜR VOLKSSCHULEN. Konzept Purzelbaum Mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten
AMT FÜR VOLKSSCHULEN Konzept Purzelbaum Mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten Altdorf, im September 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Zusammenfassung... 3 2. Ausgangslage...
MehrAMT FÜR VOLKSSCHULEN. Konzept Purzelbaum Mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten
AMT FÜR VOLKSSCHULEN Konzept Purzelbaum Mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten Altdorf, 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Zusammenfassung... 2 2. Ausgangslage...
MehrWeiterbildung TGS / SEB. für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen. Weiterbildung Volksschule
Weiterbildung Volksschule Weiterbildung TGS / SEB für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Schulergänzende Betreuung Weiterbildung
MehrKonzept für das Lernatelier
Konzept für das Lernatelier Zielgruppe Alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klasse. Ziele des Lernateliers Das Lernatelier leistet einen Beitrag zur Chancengleichheit, indem Schülerinnen und Schüler,
MehrWeiterbildung TGS / SEB. für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen. Weiterbildung Volksschule
Weiterbildung Volksschule Weiterbildung TGS / SEB für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Schulergänzende Betreuung Weiterbildung
MehrGesundheit & Prävention der Basler Schulen
Gesundheit & Prävention der Basler Schulen Obligatorische Programme der Volksschule und Angebote des Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen Basel Stadt 3. Juni 2016 Ablauf Fachstelle Gesundheit & Prävention
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrProjektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.
Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)
MehrBasiskurs Tagesstrukturen
Weiterbildung Volksschule Basiskurs Tagesstrukturen Basiskurs für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Basiskurs Tagesstrukturen
MehrKonzept Purzelbaum Spielgruppe
Konzept Purzelbaum Spielgruppe Bewegung und Ernährung in der Spielgruppe Mai 2016: Erstellung Konzept RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung Seidenhofstrasse 10 6003 Luzern Mit fachlicher Unterstützung
MehrDas Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich
Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung
MehrPräsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der
Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Pi Primarschule Schlatt Shl 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Ziele des heutigen Abends Die Teilnehmenden kennen die Ergebnisse der Umfrage über die PS Schlatt.
Mehrmmc maya mulle coaching
mmc maya mulle coaching Beratungsangebote: Elternarbeit und Elternmitwirkung mmc maya mulle coaching Maya Mulle Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Übersicht Beratungsangebote
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrKaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017
Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Kaum angefangen, schon weiterbilden?
MehrWeiterbildung Mittelschulen. Praxisberatung. für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten. weiterdenken.
Weiterbildung Mittelschulen Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten weiterdenken. Praxisberatung für Lehrpersonen, die (neu) an einer Mittelschule unterrichten Ziel
MehrSchulprogramm Im Gut 2017 bis 2021
Schulprogramm Im Gut 2017 bis 2021 1 Inhalt 1. Lehren und Lernen... 3 1.1 Kompetenzorientierung... 3 1.2 Begabtenförderung... 3 Wir fördern alle Kinder durch individuelle... 3 1.3 Schreibförderung in allen
MehrMassnahmen für Gemeinden
n B9 Gesund Essen in Krippe und Hort u.ä. Beratungspaket für schule- und familienergänzende Institutionen mit Verpflegungsangeboten. Ziele Kompetenz- und Kreativitätssteigerung im Verpflegungsangebot Aufbau
MehrNetzwerk Gesunde Schule Thurgau
Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse: Gesundheitsgruppe: Kontaktperson: Tel: Email: Start und Ende des Projektes: Roggwil TG Primarschule St. Gallerstrasse 58, 3925 Roggwil Isabella
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrSchlussbericht Evaluation
Gesundheits- und Sozialdepartement Gesundheits- und Sozialdepartement Schlussbericht Evaluation 1. Staffel Purzelbaum (2011-2013) Bewegungsförderung im Kindergarten und Basisstufe lklklkl Dienststelle
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrBegabtenförderungsprojekt in der Primarschule Wollerau KIM Kreativität Interesse Motivation
Begabtenförderungsprojekt in der Primarschule Wollerau KIM Kreativität Interesse Motivation Im Schuljahr 2007/08 startete die Primarschule Wollerau das Begabtenförderungsprojekt Grips +. Im Schuljahr 2009/10
MehrBSFH Zürich Rigi, 1.5.08. Feedbackkultur. Dokumentation
BSFH Zürich Rigi, 1.5.08 Feedbackkultur Dokumentation Dr. Hans Keller, Bülach Karrikatur Bruno Peyer Seite 1 Ziele Feedbacks zur Professionalisierung Optimierung der Lehr- und Lernprozesse Sichereres Selbstbild
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrPascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016
Pascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016 Cleven-Stiftung Stiftung Schweiz: gegründet 2004 von Hans-Dieter Cleven in Zug 6 Mitarbeitende Betriebs-/Personalkosten: getragen vom Stifter Schwerpunkt:
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrKindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch
Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 «Du bist, was Du isst» wie sich Trends aufs Essverhalten auswirken Noch nie wurde so
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrGenerationengarten intergeneratives Gartenprojekt in der Gemeinde und der Schule
BERICHTERSTATTUNG DER ATELIERS ZUR VERANSTALTUNG "GENERATIONEN VERBINDEN" Generationengarten intergeneratives Gartenprojekt in der Gemeinde und der Schule Ein Generationengarten ist ein öffentlicher Garten
MehrOrganisationsbezogene (strukturelle) Aspekte der Gesundheit von Lehrpersonen. am Beispiel der Betrieblichen Gesundheitsförderung an der Schule Flawil
Organisationsbezogene (strukturelle) Aspekte der Gesundheit von Lehrpersonen am Beispiel der Betrieblichen Gesundheitsförderung an der Schule Flawil Netzwerk Gesunde Schulen, ZEPRA St.Gallen, 7. Dezember
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrKurzbericht zur Zwischenevaluation des Projekts Burzelbaum Bewegter Kindergarten
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention Kurzbericht zur Zwischenevaluation des Projekts Burzelbaum Bewegter Kindergarten Barbara Müller Jan
MehrSektion Sport
www.ag.ch/sport Sektion Sport Freiwilliger Schulsport Aargau Der freiwillige Schulsport (J+S-Schulsport) versteht sich als Bindeglied zwischen dem obligatorischen Schulsport und dem freiwilligen Vereinssport.
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
Mehr- Die Q-Gruppe Schreibförderung treibt die Förderung im Bereich Schreiben massgeblich
Schulprogramm 2016 bis 2020 Kindergarten/Primarstufe Oberthema Thema IST-Zustand Zielsetzung Zeitpunkt Sprach- und Leseförderung - Geschichten aus aller Welt - SJKIM - Reziprokes Lesen - Tandem Lesen -
MehrAtelier Historia - Geschichte begreifen
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich
MehrAusbildung für den Vorbereitungsdienst
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Begleitprogramm für Lehramtsanwärterinnen
MehrAktive Kindheit. Beitrag für eine gesunde Lebensweise HERZLICH WILLKOMMEN
Aktive Kindheit Beitrag für eine gesunde Lebensweise HERZLICH WILLKOMMEN Herzlich willkommen Programm Teil 1: Bedeutung von Bewegung Teil 2: Projekt Purzelbaum Tätigkeit Projektleiter Purzelbaum Pädagoge
MehrWirksame Personalführung mit pädagogischen Abteilungsleitenden. Balancieren zwischen kollegialer Fachexpertin und Personalführung,
Wirksame Personalführung mit pädagogischen Abteilungsleitenden Balancieren zwischen kollegialer Fachexpertin und Personalführung Das Angebot der Lakeside School in Küsnacht Je eine (1) Klasse Waldspielgruppe
MehrKonzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien
Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten
MehrAusschreibungs- und Bewerbungsunterlagen
Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen
MehrKonzept Begabungsfo rderung A-Klang. Primarschule Altstätten
Konzept Begabungsfo rderung A-Klang Primarschule Altstätten Mai 2014 1 Inhalt 1. Weisungen des Kantons 2 2. Bezug Förderkonzept Primarschule Altsätten 2 3. Situation Begabungsförderung PS und OS Altstätten
MehrDas «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen
Das «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen Ein Modul im Rahmen des Weiterbildungskonzepts Volksschule Für die frühe Berufsphase (2. bis
MehrCornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen»
Workshop 5: Gewaltprävention in der Schule Individuelle Kompetenzförderung oder Verbesserung von Schulstrukturen und Schulklima? Fokus Schulstrukturen und Schulklima Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX
MehrLeitfaden zur Zusammenarbeit von Lehramtsanwärtern und Mentoren an der Julius-Leber-Schule Breisach
Leitfaden zur Zusammenarbeit von Lehramtsanwärtern und Mentoren an der Julius-Leber-Schule Breisach Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt! Wünsche und Erwartungen von der Schulleitung an
MehrPädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon
Tagesstrukturen Russikon Ausgabe 1 Sitzung der Schulbehörde 29. Januar 2013 me Tagesstrukturen Russikon 2 1. Einleitung Die Tagesstrukturen sind ein familienergänzendes Angebot, in welchem, im Hinblick
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrSchulprogramm. Stand Aug 17/ br
Schulprogramm Stand Aug 17/ br pädagogische Grundhaltung Werte Wir streben eine ermutigende, anregende Lernatmosphäre an und berücksichtigen individuelle Begabungen und Kreativität. Integration Integration
MehrSchlussbericht Evaluation
Gesundheits- und Sozialdepartement Schlussbericht Evaluation «Purzelbaum - Bewegte Kindertagesstätte» 1. Staffel 2010 bis 2012 lklklkl Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung und Hintergründe...
MehrWas wir anbieten - Wir unterstützen Lehrpersonen, Fachgruppen und Teams bei fachspeziischer und überfachlicher
Beratungsangebote BS Fachberatung - Unterstützung bei Fragen zum Unterricht Fachberatung ist fachliche und fachdidaktische Unterstützung einzelner Lehrpersonen oder Teams. Sie relektieren Ihren Unterricht
MehrNeuerungen in der Volksschule ab Sommer in den Schulgemeinden Lienz und Rüthi
Neuerungen in der Volksschule ab Sommer 2008 in den Schulgemeinden Lienz und Rüthi 1 Überblick über die Veränderungen Blockzeiten Änderungen im Kindergarten Teamteaching Sprachenkonzept musikalische Grundschule
MehrEine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrPurzelbaum Basel-Landschaft
Purzelbaum Basel-Landschaft Gesundheitsförderung Baselland Bahnhofstrasse 5 4410 Liestal 061 552 62 87 www.agk.bl.ch www.gesundheitsfoerderung.bl.ch Sportamt Baselland St. Jakobstrasse 43 4133 Pratteln
MehrGesunde Schule Lommis
Konzept Gesunde Schule Lommis 1. Allgemeine Angaben Schule: Primarschule Kindergarten Schulanlage Löwenzahn Schulanlage Löwenzahn Matzingerstrasse 23 Matzingerstrasse 23 9506 Lommis 9506 Lommis 052 369
Mehr