Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen»

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1 Workshop 5: Gewaltprävention in der Schule Individuelle Kompetenzförderung oder Verbesserung von Schulstrukturen und Schulklima? Fokus Schulstrukturen und Schulklima Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk sfördernder Schulen» RADIX «Gesunde Schulen» Multiplikation Verankerung Netzwerke: Schweizerisches Netzwerk sfördernder Schulen (Settingarbeit: 1. Schulkultur, -strukturen, -klima, 2. Projekte) bildung+gesundheit Projekte/Programme: Ernährung und Bewegung Psychische (u.a. Mobbing) Methoden Früherkennung und Frühintervention (u.a. bei sauffälligkeiten, Aggressionen, Mobbing, Gewalt etc.) Qualitätsentwicklung Internetplattform feel-ok.ch

2 Schweizerisches Netzwerk sfördernder Schulen (SNGS) Auf dem Weg zur sfördernden Schule als Organisationsprinzip «Dem Settingansatz geht es nicht um die Reduktion von Risikofaktoren in einem sozialen System, sondern um die Einführung von als Organisationsprinzip. Das heisst, die Intervention setzt am sozialen System selbst an und verändert Kommunikationsstrukturen, insbesondere Entscheidungen und Regeln innerhalb des Systems.» (H.G. Homfeldt, 1999)

3 Schulen auf dem Weg zu sfördernden Schulen übernehmen Verantwortung und schaffen Strukturen. Auftrag und Beteiligung der Schulleitung, Mehrheitsentscheid Gesamtschule, Vereinbarung für 3 Jahre, Kontakt-Lehrperson, steam entwickeln ein massgeschneidertes Schulprofil und Schulprogramm. Situationsanalyse, Profil, Massnahmenplan, Programm mit zwei Schwerpunkten Schulen auf dem Weg zu sfördernden Schulen Leitfrage: Wie kann der gesamte Arbeitsplatz und Lernraum Schule gesundheitsorientiert gestaltet werden? setzen sich mit dem eigenen Kontext auseinander und finden gemeinsam Lösungen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. gestalten Umgangsformen und Rahmenbedingungen so, damit möglichst alle gesund, angstfrei und nachhaltig lehren und lernen können. entwickeln eine gemeinsame Haltung, Ziele, Regeln, Handlungsleitfäden etc. beziehen die Betroffenen als Beteiligte in den gemeinsamen Lernprozess ein. gestalten den Unterricht so, dass alle Beteiligten Befriedigung und Selbstvertrauen erfahren. positiver Einfluss auf Schulkultur, Schulstrukturen, Schulstrategien und zusammen auf das Schulklima

4 Einige zentrale Aspekte des Schulklimas Gutes Schulklima beeinflusst die der Lehrpersonen positiv (Vuille, 2002) Lehrpersonen werden gestärkt, durch Strukturen (Weiterbildung, Austausch im Kollegium, Handlungsleitfäden ) erhalten Lehrpersonen Handlungssicherheit (Fabian, 2010) Gutes Schulklima fördert die Motivation und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schüler/-innen (Satow, 2000) Selbstvertrauen und soziale Anerkennung werden unterstützt Gutes Schulklima beeinflusst das Sozialverhalten aller Schulbeteiligten (gemeinsame Haltung, Regeln ) die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung wird gefördert Einige zentrale Aspekte des Schulklimas Gutes Schulklima ist ein zentraler Faktor der Bildungsqualität generell (Helmke, 2009) Gutes Schulklima hat die grössere Wirkung auf die Lernleistung der Schüler als materielle und personelle Ressourcen oder die Schulpolitik (Baumert et al., 2000) Gutes Schulklima ist eine wichtige Determinante für Chancengleichheit Perspektiven gegen Langeweile und Frust Interventionen (Projekte) sind besonders wirksam, wenn sie in ein stimmiges Schulklima eingebettet sind.

5 Beispiel Vorgehen Projekte Gewaltprävention an einer SNGS-Schule 1. Analyse Probleme und Ressourcen Massnahmen Einflussfaktoren sdeterminanten Infrastrukturen/ Fachstellen Politik, Netzwerke Gruppen, Gemeinschaften (Kollegium, Schüler/- innen, Schulbeteiligte, Gemeinde ) Individuen A1 gesundheitsfördernder Angebote A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A3 Soziale Mobilisierung A4 persönlicher Kompetenzen B1 sfördernde Angebote Regeldurchsetzung B2 Strategien in Politik u. Organisation schwierig/unklar unterstützende Behörden Neuralgische Punkte C1 Materielle Umwelt im Areal wenig ernsthafte Konflikte aus Partizipation C2 Soziale/gesellschaftliche der Freizeit Umwelt wenig Unterstützung für Fremdsprachige Rassismus von Eltern enge Platzverhältnisse draussen (Fussball) B3 Soziales Potenzial u. Engagement Sozialer Klima der Lerndefizite Ausschluss Angst C3 Personale Ressourcen/ Verhalten Konsens bei den Lehrpersonen schlechtere B4 Individuelle skompetenzen Schulleistungen unterstützende Eltern Gewalt auf dem Schulweg, in der Pause/beim Fussball, sexuelle Nötigungen, Ohnmacht/ und z.t. Wegschauen bei Lehrpersonen D Körperliche und psych. Verletzungen Verunsicherung, Angst Modellbasis: Ergebnismodell sförderung Schweiz sförderung und Gewaltprävention: 2. Ziele und Massnahmen Massnahmen Einflussfaktoren sdeterminanten Infrastrukturen/ Fachstellen Politik, Netzwerke Gruppen, Gemeinschaften (Kollegium, Schüler/- innen, Schulbeteiligte, Gemeinde ) Individuen A1 mehr Platz, Nischen B1 sfördernde Angebote gesundheitsfördernder Pausenplatzgestaltung, Neuralgische reichhaltiges Punkte C1 Materielle Umwelt Angebote Erweiterung Spielangebot Spielangebot im Areal (nicht nur enge Fussball) Platzverhältnisse Regeldurchsetzung draussen (Fussball) A2 B2 Strategien in Politik u. Organisation schwierig/unklar weniger neuralgische Punkte Interessenvertretung wenig ernsthafte Konflikte aus der Zusammenarbeit unterstützende Partizipation C2 Soziale/gesellschaftliche FreizeitUmwelt Organisationen Behörden wenig Unterstützung Beruhigung/ für Fremdsprachige Verbesserung Pausenprotokolle A3 Pausensheriff Soziale Mobilisierung A4 Patensystem persönlicher Kompetenzen Stärken stärken (Förderung diverser Begabungen) Fallbesprechungen Integrative Förderung B3 Soziales Potenzial u. Engagement Schulklima Sozialer Klima der Ausschluss Angst Konsens bei den Lerndefizite Kinder unterstützen Lehrpersonen C3 Personale Ressourcen/ Verhalten sich gegenseitig schlechtere B4 Individuelle skompetenzen Schulleistungen unterstützende Eltern Stärken nichtintellektueller Art werden sichtbar Rassismus von Eltern Vertrauensstärkung im Schulteam Gewalt auf dem Schulweg, in der Pause/beim Fussball, gestärkter sexuelle Nötigungen, weniger Gewalt und Selbstwert Streitereien weniger Beschwerden von Kinder mehr Sicherheit Ohnmacht/ und z.t. Wegschauen bei Pausenaufsicht bei Lehrpersonen D weniger Körperliche und körperliche Verletzungen psych. Verletzungen verbessertes Verunsicherung, psychisches Wohlbefinden Angst (Kindern/LP) Modellbasis: Ergebnismodell sförderung Schweiz

6 sförderung und Gewaltprävention: 3. Evaluation Massnahmen Einflussfaktoren sdeterminanten Infrastrukturen/ Fachstellen Politik, Netzwerke Gruppen, Gemeinschaften (Kollegium, Schüler/- innen, Schulbeteiligte, Gemeinde ) Individuen A1 mehr Platz, Nischen B1 sfördernde Angebote gesundheitsfördernder Pausenplatzgestaltung, Lässt sich eine Neuralgische reichhaltiges Punkte C1 Materielle Umwelt Angebote Erweiterung Spielangebot Verbesserung des Spielangebot im Areal Schulklimas (nicht nur Fussball) erkennen? Wie werden die A2 Pausenprotokolle Interessenvertretung geführt? Zusammenarbeit Organisationen Pausenprotokolle A3 Pausensheriff Soziale Mobilisierung B2 Strategien in Politik u. Organisation unterstützende Behörden B3 Soziales Potenzial u. Engagement Konsens bei den Wie wird die Lehrpersonen Rolle des Führen die Pausensheriffs Fallbesprechungen Werden die zu wahrgenommen? B4 Individuelle Fallbesprechungen skompetenzen A4 mehr Vertrauen im Team Patensystem unterstützende Eltern und unterstützend mehr Sicherheit bei der persönlicher Werden die Pausenaufsicht? erlebt? Kompetenzen Integrative Fallbesprechungen Stärken stärken Förderung Stärken nichtintellektueller Art (Förderung diverser unterstützend Begabungen) erlebt? werden sichtbar Fallbesprechungen Vertrauensstärkung im Schulteam weniger neuralgische Punkte C2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt Beruhigung/ Verbesserung Schulklima Inwiefern haben Kinder unterstützen C3 Personale Ressourcen/ Gewalt Verhalten und sich gegenseitig Streitereien abgenommen? gestärkter Selbstwert mehr Sicherheit bei Pausenaufsicht weniger Gewalt und Streitereien weniger Beschwerden von Kinder Hat sich das psychische Wohlbefinden verbessert? D verbessertes psychisches Wohlbefinden (Kindern/LP) Modellbasis: Ergebnismodell sförderung Schweiz Zusammenfassung der Resultate (Ackermann, 2011) Basis: schriftliche Ausgangs- und Abschluss-Befragung der Eltern und dokumentierte Rückmeldungen der Lehrpersonen, Pausenprotokolle der Schüler/-innen Das Schulklima hat sich wesentlich beruhigt Gewalt kommt nur noch selten vor Weitere Wirkungen auf den fünf Handlungsebenen im Setting Schule: Personen Gruppen Organisation Umfeld Policy

7 Insgesamt konnte im Rahmen der Netzwerkund Settingarbeit folgendes erreicht werden 30% aller Schülerinnen und Schüler der Schweizerischen Volksschule lernen in einer sfördernden Schule Resultate einer schulinternen Befragung der Lehrpersonen nach 10 Jahren Netzwerk-Arbeit: positive Bewertungen Zusammenhalt der Schüler/-innen ist gestärkt 74% Konflikte zwischen den Schüler/-innen sind zurückgegangen 58% Generelle Sensibilisierung für gesundheitsfördernde Anliegen bei den Lehrpersonen ist erhöht 82% Teamkultur ist verbessert 71% Überforderung /Überlastung werden vermieden 59% Die Projekte haben das Schulklima positiv beeinflusst 76% Herausforderungen «Gesunde Schule» ist eine Führungsaufgabe und ein Prozess, es braucht ein langfristiges Commitement der Schulleitung und eine Verankerung in Leistungsaufträgen (Behörden/Politik). Schulleitungen und Lehrpersonen, als zentrale Akteure, benötigen finanzielle und personelle Ressourcen sowie Unterstützung (Beratung, Weiterbildung usw.), um ihrer Rolle gerecht zu werden. Gewaltprävention muss als Bestandteil des Schulalltags ge- und erlebt werden und nicht zusätzlicher Aufwand.

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