Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

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1 Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 1

2 Ziele der Ergebniskonferenz Vorstellen der Ergebnisse der Think Tanks und erste Reflexion Abschluss der Arbeiten in den Think Tanks Standortbestimmung im Hinblick auf die Ziele des Gesamtprojekts Ausblick für das weitere Vorgehen in den Schulen/Kreisen und gesamtstädtisch 2

3 3

4 Schulen unterwegs Projektüberblick Projektname: 17. März und 5. Mai 2009 Ziele: Schulen unterwegs klar positionierte Schulleitungen Vision Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt Ausrichtung: Langfristiges Projekt Alle einbeziehen 4

5 Schulen unterwegs Projektüberblick Rückblick Legislatur Gesetze 5

6 Schulen unterwegs Projektüberblick Rückblick Legislatur Schule Integration Schulleitung Kindergarten T a g e s s c h u l e 6

7 Schulen unterwegs Projektüberblick Rückblick Legislatur Organisation Elternmitwirkung Schulkredit Schülerpartizipation 7

8 Schulen unterwegs Projektüberblick Legislatur Wir engagieren uns für eine Schule, die jedes Kind willkommen heisst und Freude am lebenslangen Lernen weckt. Entwicklungstempo reduzieren Fokus auf pädagogische Entwicklung Schule als Unter-Nehmung Schule als Lebens- und Lernraum Schulen als Kompetenzzentrum im Umgang mit Vielfalt Evaluation und Einführung von Qualitätssicherungsinstrumenten 8

9 Schulen unterwegs Projektüberblick 11./12. November 2010 Grossgruppenworkshop in Emmetten Zentralschulpflege 3 Mitglieder pro Kreisschulpflege Schulleitungen Lehrpersonenvertretung in der ZSP Abteilungsleitungen des Bereichs Bildung DSS 9

10 Schulen unterwegs Projektüberblick Ziele für den Grossgruppenworkshop Die Schulleitungen haben eine Vision. Sie wissen in welche Richtung sie ihre Schule entwickeln wollen. Die Schulen wollen sich integrativ ausrichten. Sie verfügen über grosse Kompetenz im Umgang mit Vielfalt. 10

11 Schulen unterwegs Projektüberblick Sehnsucht nach dem grossen, endlosen Meer 11

12 Schulen unterwegs Projektüberblick Arbeit im Grossgruppenworkshop in Emmetten 12

13 Schulen unterwegs Projektüberblick Think Tank - Denkfabrik Eine Gruppe, die gemeinsam pädagogische Konzepte oder Strategien entwickelt und entsprechende Debatten fördert. Frühförderung Lebensraum Tagesschule Sonderpädagogik Ressourcen 13

14 Schulen unterwegs Projektüberblick Kick-off Think Tanks 23. September Behördenmitglieder, Schulleitungen, Lehrpersonen und Mitarbeitende des DSS 4 Think Tanks 14

15 Schulen unterwegs Projektüberblick Arbeit in den Think Tanks und in den Arbeitsgruppen der Think Tanks Permanentes Traktandum in der Zentralschulpflege 17. April 2012 Standortbestimmung Mitglieder der Think Tanks Halber Tag 15

16 Schulen unterwegs Projektüberblick Klausur der Zentralschulpflege und Ergebniskonferenz Ergebnisse Fragen und Reflexion 16

17 Schulen unterwegs Projektüberblick Priorisieren 17

18 Schulen unterwegs Projektüberblick Von Think Tank Resultaten zu Projekten 18

19 Schulen unterwegs Projektüberblick Von Projekten zu Lösungen und Konzepten 19

20 Schulen unterwegs Projektüberblick Der Kreis schliesst sich Die Schulleitungen haben eine Vision. Sie wissen in welche Richtung sie ihre Schule entwickeln wollen. Sie verwenden die Konzepte für ihre Schulentwicklung Richtung Vision. Die Konzepte wurden kreis- und stufenübergreifend entwickelt. Die Schulen sind vernetzt und entwickeln sich gemeinsam weiter. 20

21 21

22 Ergebnisse Think Tank Frühförderung Konzept Netzwerk vom Kleinkind zum Schulkind Teilbereich 1: Übergang Vorschulalter in den KG Konzept Netzwerk vom Kleinkind zum Schulkind Teilbereich 2: Elternbildung Konzept Netzwerk vom Kleinkind zum Schulkind Teilbereich 3: Quartierbegegnung 22

23 Ergebnisse Think Tank Frühförderung Warum diese 3 Themenbereiche? - Unser Hauptanliegen ist die Vernetzung der Schulen mit den Aktivitäten der Frühförderung mit dem Ziel, den Kindern einen möglichst guten Start in die Volksschule zu ermöglichen. - Neben der aktiven Mitbeteiligung der Schulen beim Übergang vom Vorschulalter in den Kindergarten kommt der Elternbildung eine zentrale Bedeutung zu. Sie muss näher an die Eltern heran getragen werden. - Für Eltern von Kindern im Vorschulalter müssen niederschwellige Begegnungsorte in den Quartieren geschaffen werden, in welchen u.a. auch Elternbildung angeboten werden kann. 23

24 24

25 Think Tank LR Tagesschule offene gebundene Tagesschule Gewinn für Schülerinnen und Schüler Schule Eltern Stadt Winterthur Gesellschaft 25

26 Zeiten Vision eines gebundenen Modells Bemerkungen Montag - Freitag Auffangzeit, Frühstück freiwillig, Anmeldung nötig, kostenpflichtig Unterrichtsblock 1 3 Lektionen Inklusive 10 Min Pause Pause mit gemeinsamen z Nüni h Unterrichtsblock 2 2 Lektionen Inklusive 5 Min Pause h Gemeinsamer z Mittag Studium Spiel Kurse Ev. Mittagessen mitbringen, Hausaufgaben werden in dieser Zeit erledigt h Betreuung, z Vieri, Freizeitangebote, Kurse Freiwillig, Anmeldung nötig, kostenpflichtig 26

27 27

28 Think-Tank Ressourcen Kurzpräsentation Prozess und Ergebnisse 28

29 Vorgehen bei der Arbeit Feststellen der bestehenden Ressourcen Vorschläge zur Reorganisation der bestehenden Ressourcen für zukünftige Anforderungen Integration (Inklusion) als Regelfall Separation (Sonderschule) als Ausnahme 29

30 Vorstellung der Schule in 10 Jahren 30

31 Zielsetzungen der Arbeit Feststellen der bestehenden Ressourcen Vorschläge zur Reorganisation der bestehenden Ressourcen für zukünftige Anforderungen Integration (Inklusion) als Regelfall Separation (Sonderschule) als Ausnahme 31

32 Modell der Ressourcen-Umverteilung Schulleitung Lehrpersonen Schule Unterricht am Kind Infrastruktur Schulprogramm 32

33 Modell der Ressourcen-Umverteilung Sonderschule Schülerinnen Schüler Kosten Schulleitung Lehrpersonen Stand % der Kinder Zugehörige Kosten Schule Unterricht am Kind Infrastruktur Schulprogramm 33

34 Modell der Ressourcen-Umverteilung Sonderschule Schülerinnen Schüler Kosten Schulleitung Lehrpersonen Stand % der Kinder Zugehörige Kosten Stadtverwaltung Departement Schule und Sport??? Schule Unterricht am Kind Infrastruktur Schulprogramm 34

35 Resultat / Gelingensfaktoren: Diese beiden Parameter führen zum Ergebnis, dass ca. 190 SuS reintegriert (oder nicht mehr separiert) werden. Dabei werden rund Fr. 9'200'000 in die Regelschule verschoben. Umgerechnet auf die Situation an der Regelschule in Winterthur ergibt das pro Regelklasse 0.38 SuS mehr und einen Betrag von Fr. 18'500 (bei 18 Klassen 6-7 Kinder und Fr ). 35

36 Resultat / Gelingensfaktoren: Der Think Tank Ressourcen erwartet ein Folgeprojekt, in welchem in einem ersten Schritt die Situation analysiert wird. Dann soll festgelegt werden, welche Tätigkeiten in der integrativen Tagesschule künftig zentral (ZSP oder DSS) und welche dezentral (Schulleitungen oder Kreisschulpflegen) erbracht werden sollen. Das Ziel muss ein kooperativer Umgang von Schulleitung, Kreisschulpflege und Verwaltung sein. Für dieses Folgeprojekt können die protokollierten Erkenntnisse des Think Tanks Ressourcen verwendet werden. 36

37 37

38 Gruppen Nr. 1 6 verteilen sich bis 9.30 Uhr Seminarraum 1 im Erdgeschoss Konzept: Netzwerk vom Kleinkind zum Schulkind Teilbereich 1: Übergang Vorschulalter in den Kindergarten Teilbereich 2: Elternbildung Teilbereich 3: Quartierbegegnung A. Reichen-Zimmer im Galeriegeschoss Modell Tagesschule Winterthur eine Tagesschule für die heutige Gesellschaft Uhr zurück im Plenum! 38

39 Gruppen Nr verteilen sich bis 9.30 Uhr Grüner Saal im Erdgeschoss Leistungsauftrag Schulsozialarbeit und Jugendsekretariat Ressourcenverteilung/ Ressourceneinsatz Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Sitzungszimmer Erdgeschoss Neuausrichtung der Verwaltung als Grundlage für die integrativ ausgerichtete geleitete Schule Umlagerund von Ressourcen aus der Sonderschulung in die Regelschule Uhr zurück im Plenum! 39

40 40

41 Gruppen Nr. 1 6 verteilen sich bis Uhr Grüner Saal im Erdgeschoss Leistungsauftrag Schulsozialarbeit und Jugendsekretariat Ressourcenverteilung/ Ressourceneinsatz Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Sitzungszimmer Erdgeschoss Neuausrichtung der Verwaltung als Grundlage für die integrativ ausgerichtete geleitete Schule Umlagerund von Ressourcen aus der Sonderschulung in die Regelschule Uhr zurück im Plenum! 41

42 Gruppen Nr verteilen sich bis Uhr Seminarraum 1 im Erdgeschoss Konzept: Netzwerk vom Kleinkind zum Schulkind Teilbereich 1: Übergang Vorschulalter in den Kindergarten Teilbereich 2: Elternbildung Teilbereich 3: Quartierbegegnung A. Reichen-Zimmer im Galeriegeschoss Modell Tagesschule Winterthur eine Tagesschule für die heutige Gesellschaft 11.30Uhr zurück im Plenum! 42

43 43

44 Standort klären und Zielerreichung überprüfen 44

45 Ziele Wo stehen wir? Wie sind wir unterwegs? 45

46 Standortbestimmung: Die Ziele des Projekts Schulen unterwegs Die Schulen haben eine Vision. Die Schul- und Unterrichtsentwicklung richtet sich danach. In den Think Tanks soll frei, offen, kreativ und mutig gedacht und entwickelt werden. Bausteine, die von Schulen (oder gesamtstädtisch) zur pädagogischen Entwicklung genutzt werden können, sind erarbeitet. Die Winterthurer Schulen sind auch über die Schulkreise hinweg vernetzt. Die Schulen lernen von- und miteinander. 46

47 47

48 Der Ausblick die nächsten Schritte Von der Sehnsucht nach dem grossen, endlosen Meer zur Umsetzung Schritt für Schritt neue Wege gehen. 48

49 Die neuen Projekte 1. Stärkung der Integrationskraft der Volksschule Handlungsbedarf infolge Wachstum bei Schülerzahlen und Kosten Kombinieren mit: Ressourcenverteilung/-einsatz Sonderpädagogik (TT Sonderpädagogik) Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten (TT Sonderpädagogik) Umlagerung von Ressourcen aus der Sonderschulung in die Regelschule (TT Ressourcen) 49

50 Die neuen Projekte 2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit (TT Sonderpädagogik) 3. Übergang Vorschulalter in den Kindergarten (TT Frühförderung) 4. Elternbildung (TT Frühförderung) 5. Quartierbegegnung (TT Frühförderung) 50

51 Die neuen Projekte Lebensraum Tagesschule: Eine Tagesschule für die heutige Gesellschaft (TT Lebensraum Tagesschule) Optimierung Zusammenspiel im Dreieck Schulleitung, Kreisschulpflege, Verwaltung (TT Ressourcen) T a g e s s c h u l e 51

52 Die nächsten Schritte 1. Stärkung der Integrationskraft der Volksschule Projektauftrag und Projektorganisation von Zentralschulpflege beschlossen Kick-off am 19. Dezember 2012 Integration 52

53 Die nächsten Schritte 2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit 3. Übergang Vorschulalter in den Kindergarten 4. Elternbildung 5. Quartierbegegnung 6. Eine Tagesschule für die heutige Gesellschaft 7. Optimierung Zusammenspiel im Dreieck Schulleitung, Kreisschulpflege, Verwaltung Projektaufträge formulieren, Projektorganisation bilden, Einbezug der interessierten Schulen und Kreise 53

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