Arbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung

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1 Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern

2 Was ist Gesundheitsförderung? Und wie macht man es gut? Workshop Tagung Lebenshilfe Kärnten Du kannst Treffen am Ossiachersee Januar 2014 Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Sie wissen: Ziele des Workshops was heisst Gesundheitsförderung? wie Sie Gesundheitsförderung gut machen können Was sind Qualitätskriterien? Sie haben Ideen wie kann ich Gesundheitsförderung in unserer OrganisaRon machen? 1

3 Gesundheitsförderung konkret Sternstunden Glücksmomente in den vergangenen zwei Wochen Erzählen Sie Ihrer Nachbarin / ihrem Nachbarn von Sternstunden und Glücksmomenten in den vergangenen Wochen. Was hat Sie gefreut? Was gibt Ihnen Energie und Motivation? Was ist Ihnen gelungen?? Was ist Gesundheitsförderung? 2

4 Aaron Antonovsky Womit kann erklärt werden, dass einige Menschen unter gewissen Belastungen (körperlich, seelisch) krank werden und andere nicht? Salutogenese: Wie entsteht Gesundheit? Kranker Mensch Gesunder Mensch Warum werden Menschen krank? Warum bleiben Menschen gesund? Wie entsteht Gesundheit? 3

5 Von der Pathogenese... zur Salutogenese Die Pathogenese war bisheriger Ausgangspunkt von Gesundheitsforschung und Gesundheitserziehung. Zentrale Frage dieser PerspekRve: Was ist Krankheit? Wie entstehen Krankheiten? Wie können Krankheiten verhindert werden? Risikofaktoren Auf Aaron Antonovsky geht das Salutogenese-Konzept zurück (1979). Zentrale Ausgangsfrage: Wie und warum bleiben Menschen trotz Belastungen gesund und wie stellen sie ihre Gesundheit wieder her? Die Salutogenese orientiert sich am Gesunden und sieht Gesundheit selbst als Ressource. Schutzfaktoren Die beiden Sichtweisen ergänzen und bedingen sich gegenseitig. Das halbvolle Glas sehen: Wir schauen auf die Ressourcen, auf das Gelingende 4

6 Diese salutogene Haltung prägt:! Den Umgang mit mir selber und mit meiner Energie! Die Gestaltung der Beziehungen unter den Mitarbeitenden einer OrganisaRon (der Behindertenhilfe)! Den Umgang der Führungskrab mit den Mitarbeitenden! Unseren Umgang mit den KlienRnnen und Klienten! Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen: sorgfälrg planen, realisrsch sind,! Die Gestaltung der OrganisaRonsentwicklungsprozesse Aaron Antonovsky Warum bleiben Menschen gesund? Kohärenzgefühl! 5

7 Das Kohärenzgefühl Aaron Antonovskybeschreibt drei zentrale Faktoren für die Gesundheit und bezeichnet diese als Kohärenzgefühl (1988). Das Kohärenzgefühl ist ein dynamisches Gefühl des Vertrauens... BewälNg- barkeit Sinn- haoig- keit Versteh- barkeit Kohärenzgefühl Das Kohärenzgefühl ist ein dynamisches Gefühl des Vertrauens... Verstehbarkeit... dass die Anforderungen, die das Leben stellt vorhersagbar, erklärbar, und verstehbar sind, BewälNgbarkeit... dass die Ressourcen zur Verfügung stehen, die Anforderungen zu bewälrgen SinnhaOigkeit... dass es sich lohnt und für mich sinnvoll ist, die Anforderungen als Herausforderung anzunehmen und mich zu engagieren. Menschen sind (psychisch) gesund, wenn das Kohärenzgefühl gut ausgeprägt ist. 6

8 Das Modell der Salutogenese Aaron Antonovsky Generalisisierte Widerstandsressourcen Lebenserfahrung Kohärenz- Gefühl Widerstandsressourcen Individuum Sozialer Nahraum Lebens- Arbeitswelt Körperlicher und psychischer Zustand - Konstitution - Immunsystem - Intelligenz - Selbstvertrauen - Ich-Identität zwischenmenschliche Beziehungen - Beziehungs-Qualität - soziale Zugehörigkeit - Einbettung - Unterstützung - Teilhabemöglichkeit - Materielle WR Gesellschaftlicher kultureller Status - Stabilität - Durchschaubarkeit - Mitwirkung an sozial anerkannten Entscheidungsprozessen 7

9 Das Modell der Salutogenese von Antonovsky Quellen generalisierter Widerstandsressourcen Generalisisierte Widerstandsressourcen Stressoren Spannungszustände Kohärenz- Gefühl Lebenserfahrung Spannungsbewältigung erfolgreich erfolglos gesund krank Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Stresszustand Das Gesundheits- Krankheits- KonNnuum Gesundheit Krankheit Wo auf dem Spektrum sehen Sie im Moment ihre Gesundheit: körperlich psychisch sozial? 8

10 Gesundheitsförderung Die WeltgesundheitsorganisaRon WHO definiert Gesundheitsförderung in der Oiawa- Charta 1986: Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an SelbstbesNmmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Ziel: Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit, Kenntnisse über die Erhaltung und Wiedererlangung körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens so in persönliche Handlungen und in die Gestaltung der Lebens- und Umweltbedingungen umzusetzen, dass die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer gefördert wird bildung + gesundheit Netzwerk Schweiz, 2007c Wissen >Empowerment> Handeln 9

11 Menschen sollen lernen und wissen: Wie kann ich gesund leben? Was kann ich tun? Was kann ich selber tun? Was können wir gemeinsam tun? Dort wo wir wohnen Dort wo wir arbeiten Wissen >Mut machen> Handeln Was bedeutet Gesundheitsförderung in unserer InsNtuNon? Murmelgruppe von 2-3 Personen: Was bedeutet die PerspekRve der Salutogenese für unsere Arbeit? Was tun wir bereits, um die Gesundheitskompetenz unserer Mitarbeitenden zu stärken? Was tun wir, um die Gesundheitskompetenz der Menschen in unserer InsRtuRon zu stärken? 10

12 ? Wie macht man es gut? Qualitätskriterien für Gesundheitsförderung Gezielte Planung Public Health AcNon Cycle Standort- BesNmmung Was tun wir schon? Auswertung EvaluaNon Ist es jetzt besser? Sind wir angekommen? Umsetzung Wir tun etwas Wir machen uns auf den Weg Planung Wo wollen wir hin? Was tun wir dafür? 11

13 Verhalten und Verhältnisse sind wichng Handlungsebenen: Verhalten und Verhältnisse Individuen, einzelne Menschen Persönlichkeit stärken gesunde Lebensweise ermöglichen Gruppen Zusammenarbeit, Klima Organisation Lebenswelt / Umwelt Gesellschaft / Politik Organisationskultur pflegen Organisationsentwicklung Öffnung, Vernetzung Nutzung öffentlicher Ressourcen Lobby für Gesundheit 12

14 Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen (Se]ngs) Gesundheitsfördernde Lebenswelten umfassen Orte, an denen Menschen leben, arbeiten, spielen und ihre Freizeit verbringen (beispielsweise Stadt, Gemeinde, Wohnung, Arbeitsplatz, Schule). Systemischer Ansatz: Verhältnisse beeinflussen, damit Menschen sich gesund verhalten können. RessourcenorienNerung Was haben und können wir schon? Ressourcen sind Grundlagen, welche Menschen zur Verfügung stehen, um die Anforderungen ihres Lebens zu bewälrgen. In ressourcenorienrerter Gesundheitsförderung werden darunter vorab personale und soziale Ressourcen verstanden, z. B. Resilienz, Kohärenzgefühl, sozialer Status. RessourcenorienRerung heisst auch, das zu schätzen und zu nutzen, zu stärken, zu entwickeln was bei einer Person, einer Gruppe oder in einer OrganisaRon an Potenzial vorhanden ist. = Der Gesundheitsfördernde Blick! 13

15 ParNzipaNon: Alle können helfen Alle Beteiligten werden zur Lösung der gemeinsamen Aufgaben gebraucht. So richtet sich Entwicklung nach den wirklichen Bedürfnissen. Die Menschen werden gestärkt. Sie sehen, dass sie wichrg sind. Sie haben gute Ideen Chancengleichheit Gesundheitsbezogene Chancengleichheit bedeutet, für alle Menschen die Möglichkeit zu schaffen, gesund leben zu können. Zum Beispiel auch Menschen mit Behinderungen. Angebote und InformaRonen müssen so gemacht sein, dass sie alle verstehen und nutzen können. 14

16 NachhalNgkeit langfrisnge Wirkung NachhalRgkeit bedeutet, dass eine Massnahme langfrisrg wirksam sein soll, nicht nur für die Dauer eines Projektes. Beispiel: Ein Ernährungsprojekt kann die Menschen morvieren, sich gesund zu ernähren. Wirkungsvoll ist das erst, wenn die Menschen auch nach dem Projekt das Gelernte anwenden und sich weiterhin gesund ernähren. Quint- Essenz Qualität in Gesundheitsförderungsprojekten essenz- ch Qualitätskriterien- Liste Qualität entsteht durch Auseinandersetzung mit diesen Kriterien Miteinander nachdenken und über Qualität sprechen Gute Umsetzung von Massnahmen in Zusammenarbeit mit den beteiligten Menschen 15

17 Was tun wir schon für gute Qualität? Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn aus Wie planen wir Gesundheitsförderung? Sind Prozesse klar? Welche Ressourcen sind in unserer InsRtuRon vorhanden? Wie beteiligen wir die Menschen? Wie gestalten wir ParNzipaNon? Wie sorgen wir für Chancengleichheit, damit behinderte Menschen die Möglichkeit haben, gesund und selbstbesrmmt zu leben? Wie sorgen wir für NachhalNgkeit der Massnahmen? 16

18 Sie tun schon sehr viel! Danke für Ihre wertvolle tägliche Arbeit! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Pädagogische Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Frohburgstrasse Luzern, Schweiz Rtus.buergisser@phlu.ch instrumente.com 17

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