Schulsozialarbeit und Schulmediation: Wer macht das Rennen an Schweizer Schulen?

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1 Schulsozialarbeit und Schulmediation: Wer macht das Rennen an Schweizer Schulen? Die Meldungen der Medien über Gewalt an Volksschulen häufen sich. Schulen sind zunehmend herausgefordert, wirksame Instrumente der Gewaltprävention und Kon fliktbewältigung bereit zu stellen. Die beiden Ansätze Schulsozialarbeit und Schul mediation gewinnen dabei an Bedeutung und werden vermehrt eingesetzt. Braucht es wirklich beide Angebote? Ergänzen oder konkurrieren sie sich? Können die beiden Ansätze gewinnbringend zusammengeführt werden? Der folgende Artikel kam über einen kollegialen Austausch per E Mail zustande und befasst sich mit diesen Fragen. Von Caecilia Ebeling und Ueli Imhof Ueli Imhof, 2. Mai 2002: Schulsozialarbeit hat in der Schweiz erst in den letzten Jahren an Boden gewonnen und führt der Profession Sozialarbeit ein Arbeitsfeld mit grossem Potential zu. Eine Reihe von Pilotprojekten mit Konzentration in städtischen Gebieten liefert zur Zeit Erfahrungs und Evaluationsgrundlagen. In Zukunft soll durch die Arbeit von Sozialarbeitenden vor Ort die Kompetenz der Schule erweitert werden, ihre SchülerInnen auf das Leben vorzubereiten. Damit sind primär zwei Erwartungen verbunden: SchulsozialarbeiterInnen sollen einen Beitrag leisten, um den in den Lehrplänen verankerten Auftrag der Förderung von Sozial kompetenzen zu erfüllen, und sie sollen Probleme von Einzelnen und Klassen, welche den eigentlichen Bildungsauftrag der Schule behindern, bearbeiten. Schulsozialarbeitende treffen auf unterschiedlichste, meist auch hohe Erwartungen und eine breite Palette von möglichen Aufgaben: Beratung von Lehrkräften, Fallführungen ein zelner SchülerInnensituationen, Begleitung bei krisenhaften Übergängen Schule Berufswelt, Kriseninterventionen bei Klassenstörungen und Disziplinarproblemen, soziale Gruppenarbeit im Rahmen von Beteiligung am Unterricht, Vermittlung bei Konflikten, Vernetzung der Schule mit Angeboten von Fachstellen und vieles mehr ist möglich und erwünscht. Obwohl Schulsozialarbeit je nach Situation der konkreten Schule Schwerpunkte setzen muss, ist sie mit einer Vielzahl von Aufgaben und Problemstellungen auf verschiedensten Ebenen herausgefordert. Schulsozialarbeitende bedienen sich eines breiten Methodenrepertoires der Sozialarbeit, damit situativ passende Lösungswege möglich werden. Die Bearbeitung von Streit unter SchülerInnen, Mobbing, Gewalt und Konflikten verschie dener Art zwischen Akteuren der Schule machen einen wesentlichen Anteil an der Arbeit der Sozialarbeitenden aus. Mediation als Methode oder zumindest eine mediative Haltung hat bei der Suche nach Lösungen in solchen Situationen eine wesentliche Bedeutung. Caecilia Ebeling, 8.Mai 2002: Mit deiner Schilderung, was Schulsozialarbeit alles leisten kann oder soll, ist auch ein wesentlicher Unterschied zur Schulmediation thematisiert: Das Aufgabenspektrum der Schulsozialarbeit ist we sentlich breiter als das der Schulmediation. Der Schulsozialarbeit stellen sich viele Aufgaben, die nicht unter das Kapitel soziale Konflikte fallen, und sie muss stärker als die Schulmediation Prio ritäten setzen, um sich nicht in den uferlosen Möglichkeiten zu verlieren. In dieser Hinsicht hat es die Schulmediation einfacher, weil sie von vornherein fokussierter ist und Ansatz, Methode und Haltung klarer sind als bei der Schulsozialarbeit. Und: Bei einem Mediationsprojekt an einer Schule scheint mir die akute Wirksamkeit und die nachhaltige Veränderung der Konfliktkultur im System greifbarer zu sein. 1

2 Wo aber sind die Gemeinsamkeiten, die Berührungspunkte? Schulsozialarbeit und Schulmediation an allgemeinbildenden Schulen haben gegenüber allen anderen gesellschaftlichen Bereichen, in denen Sozialarbeit und Mediation stattfinden könnten, eine ganz besondere Gemeinsamkeit: Unsere Schulen sind die einzigen grösseren Systeme in unserer Gesellschaft, in denen Menschen aus zwei bis drei Generationen, Menschen mit verschiedenster sozialer und kultureller Herkunft, über eine längere Zeit im Alltag zusammen leben und arbeiten. Für die Mediation in Schule und Pädagogik entstand quasi aus der Generationenfrage der besondere Ansatz der Peer Mediation: Kinder und Jugendliche, also Angehörige der heranwachsenden Generation, lernen selber, untereinander Konflikte zu bearbeiten und zu lösen. Selbstverständlich hat Schulsozialarbeit auch ohne Mediationsprogramm eine Menge mit Konfliktarbeit zu tun. Lange bevor das Thema Mediation explizit auftauchte, hatten PädagogInnen und Sozialarbeitende Strategien und Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten, und in diesem Repertoire waren sicher auch mediative Ansätze enthalten. Neu an der Mediation in Schule und Pädagogik ist, dass die sowohl situativ wie präventiv hohe Wirksamkeit der Mediation erkannt wurde und sie bewusst im ganzen System Schule verankert wird. Was das praktisch für das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Schulmediation heisst, ist zunächst und glücklicherweise völlig offen. Je autonomer eine Schule ist und je mehr Ressourcen sie zur Verfügung hat, desto freier kann sie ihren Zielen und Bedingungen entsprechend diese Frage angehen. Von einem systemischen Ansatz her gesehen liegt in dieser Offenheit die Chance, immer wieder neu und im gemeinsamen Prozess zu klären, welche Ziele und Prioritäten für eine absehbare Zeit gesetzt werden. In der Schweiz gibt es ein paar wenige Schulen, in denen unter einem Dach sowohl inte grierte Schulsozialarbeit als auch Peer Mediation stattfinden und die diesen offenen Pro zess entsprechend gestalten können (s.u.). Bei allen Unterschieden, was den konkreten Auftrag, die Überschneidungen und Abgren zungen angeht, sind für die Schulsozialarbeit als auch die Schulmediation drei Fragen sicher gleichermassen übergreifend: 1. Wie können sie dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler eine Selbst und So zialkompetenz entwickeln, mit der sie überlebens und gesellschaftsfähig werden? Welche Ressourcen werden dafür zur Verfügung gestellt, wo stossen die beiden Ansätze an ihre Grenzen? 2. In welchem Verhältnis stehen die direkten Interventionen, die Arbeit an Einzelfällen, das Lösen eines einzelnen Konflikts, die Feuerwehrübungen zu den präventiven, auf eine mittel bis längerfristige Zukunft angelegten Aufgaben? 3. Was heisst das für das Verhältnis zwischen den Generationen, was leben die Erwach senen dabei vor? Und bezogen auf die Konfliktkultur: Sind die Erwachsenen selber glaubwürdig daran, eine konstruktive Konfliktkultur zu entwickeln, untereinander mediative Verhaltensweisen und Mediation zu praktizieren, während sie der nächsten Generation Konfliktkultur beibringen wollen? Kooperation statt Überholmanöver... 2

3 Ueli Imhof, 16. Mai 2002: Deine Fragen tangieren die Art und Weise, wie eine Schule Konflikte überhaupt erkennt, wie sie diese definiert und welche Lösungswege sie in ihrem Handlungsrepertoire mitführt. Von Schulhaus zu Schulhaus gibt es abweichende Kulturen des Umgangs mit Konflikten. An Schulsozialarbeitende werden im Schulalltag Konflikte zwischen unterschiedlichen Be teiligten herangetragen. In meiner konkreten Arbeit erlebe ich die Konstellation SchülerIn nen SchülerInnen und Lehrperson Eltern am häufigsten. Das komplexe System Schule hat jedoch weit mehr Variationen von möglichen Konfliktlinien. Lehrperson Schülerinnen, Lehrpersonen Lehrpersonen, Elternvertretungen Schulleitung, um hier nur einige zu nennen. Die wirklichen Konflikte sind nicht immer dort, wo sie an die Oberfläche treten. So kann eine Häufung von Regelverstössen durch einige Schüler während der Pause anzeigen, dass ein Kollegium möglicherweise unterschiedliche und ungeklärte Vorstellungen hat bezüglich Anwendung der Schulhausregeln, respektive dem Vorgehen bei Verstössen. Es ist die Aufgabe von Schulsozialarbeit und Schulmediation, solche Zusammenhänge aufzuzeigen. Schulsozialarbeitende als Beteiligte am Schulleben kennen den Entwick lungsbedarf ihrer Schule bezüglich des Umgangs mit Konflikten meist recht gut. Wenn in einer Schule Mediation oder mediative Ansätze stattfinden, dann zunächst einmal als Werkzeug zur Behebung bereits bestehender Einzelkonflikte und Klassenprobleme, also im situativen Kontext. Über ihre Arbeit mit diesen Konfliktsituationen können Schulsozialarbeitende Einfluss darauf nehmen, dass sich die Schule auch für den präventiven Beitrag der Mediation öffnet. Wenn SchülerInnen und Lehrpersonen ihre Kompetenzen im Umgang mit Konflikten durch systematische Schulung und Umsetzung erweitern, kann Schulmediation die Konfliktdichte und Konfliktkultur im Schulhaus nachhaltig positiv beeinflussen. Um einen solchen Prozess auszulösen und in Gang zu halten, braucht es eine tragende Kooperation von Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen der Mediation. In ihrem beruflichen Handeln mit Konfliktbeteiligten sollen sich Schulsozialarbeitende ihrer Möglichkeiten und Grenzen bewusst sein. Natürlich können diese von Person zu Person sehr verschieden sein. Ausbildung, Erfahrung und eigene Neigungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wo fachliche Voraussetzungen der Komplexität vorliegender Situationen nicht mehr gerecht werden, sollte der Beizug von Fachpersonen der Mediation eine Selbstverständlichkeit sein. Die Rolle Sozial arbeitender im Schulbetrieb definiert ebenfalls Möglichkeiten und Grenzen der Konfliktbearbeitung. Wird Schulsozialarbeit als eigenständige, unabhängige Fachinstanz im Schulbetrieb wahrgenommen, kann es durchaus sinnvoll sein, eine Konfliktlösung zwischen einer Lehrperson und einem Elternpaar zu moderieren. Demgegenüber ist es nur verständlich, dass Beteiligte an einem Konflikt unter Lehrpersonen eine externe Fachperson mit mehr Distanz beiziehen wollen. Schulsozialarbeit und Schulmediation können einen je eigenen Beitrag zu konstruktiven Konfliklösungen und zur Prävention in Schulen beitragen. Wo Schulen beide Fachinstan zen zur Verfügung stehen, können in der Zusammenarbeit Synergien erreicht werden. Praxis konkret Caecilia Ebeling, 3. Juni 2002: Schon bevor wir beschlossen haben, gemeinsam diesen Artikel zu schreiben, waren wir im Gespräch über dieses Thema. Du würdest als Schulsozialarbeiter an deiner Schule ein Projekt Schulmediation sehr begrüssen. Grundsätzlich ist es gut möglich, dass Schulsozialarbeitende wenn sie die fachlichen Voraussetzungen haben innerhalb ihres Auftrags Mediation anbieten und 3

4 zusammen mit den Lehrkräften Peer Mediation aufbauen und Mediation im ganzen Schulhaus einführen. Umgekehrt sieht es anders aus: An einer Schule, die keine fachlich qualifizierte Sozialarbeit hat, können in einem Mediationsprojekt bestimmte Funktionen der Sozialarbeit nicht wahrgenommen werden, auch wenn Mediation in einer Schule erfahrungsgemäss nicht nur die Konfliktkultur, sondern das soziale Klima insgesamt und sogar das Lernklima verbessert. Aber die meisten Schulen in der Schweiz haben weder integrierte Sozialarbeit zur Verfü gung noch haben sie Mediation eingeführt und im System verankert. Auf den bildungspolitischen, den einzelnen Schulen übergeordneten Ebenen gibt es unseres Wissens auch kaum strategische Überlegungen oder konkrete Ansätze, an den Schulen Sozialarbeit und Mediation systematisch zu fördern. Also nehmen vor allem Lehrkräfte, zunehmend auch HeilpädagogInnen und ErziehungsberaterInnen entsprechende Funktionen wahr, so gut es ihnen möglich ist. Und hier und da gibt es eine Schule, an der eine Lehrkraft oder ein/e PfarrerIn stundenweise für Beratungstätigkeiten zur Verfü gung steht. Die einzigen mir bekannten Schulen in der Deutschschweiz, an denen es gleichzeitig Schulsozialarbeit (Sozialberatung) und Schulmediation gibt, sind die städtischen Real schulen in St. Gallen. Nach der Ermordung eines Lehrers vor gut drei Jahren wurden für alle Oberstufen die entsprechenden Ressourcen mobilisiert. Die Pilotphase ist abgeschlossen, die Projekte werden als fester Bestandteil der Schulhauskultur weitergeführt. (Wichtig zu wissen ist: die Mediationsprojekte sind derzeit mit Fokus auf Schülerinnen und Schüler, nicht auf das ganze System inklusive der Erwachsenen untereinander angelegt.) Im Gespräch mit dem Schulleiter der Realschule Engelwies habe ich mir ein Bild davon verschaffen können, wie aus Sicht der Schulleitung das Zusammenspiel von Schulso zialarbeit und Schulmediation konkret stattfindet und gelingt. Abbildung 1 (0.00 KB) Die teilautonome Schule hat etwa 220 SchülerInnen und 30 Lehrkräfte. Eine Sozialberaterin arbeitet (40%) im Auftrag der Stadt, die den Leistungsauftrag und die Grundpflichten definiert. Wie sie konkret den Leistungsauftrag erfüllt, entscheidet sie in regelmässigen Absprachen mit der Schulleitung. Eine Lehrkraft hat für ihre Funktion als GEFOS Verantwortliche (Gesundheitsfördernde Schule) eine Pensenreduktion (3 Lektionen = 5 Stunden/Woche). In dieser Funktion ist sie auch für die Betreuung der derzeit 10 Schülerinnen und Schüler zuständig, die als Konfliktlotsen im Einsatz sind. Sie trifft die jeweils nötigen Absprachen mit der Schulleitung. Diese Lehrkraft und die Sozialarbeiterin stehen in regelmässigem Kontakt, um präventive Aufgaben und gegebenenfalls Arbeitsteilung bzw. Zusammenarbeit zu klären. Gemeinsames Fazit: Wenn sich Sozialarbeit und Mediation innerhalb des Systems Schule gegenseitig ergänzen und miteinander kooperieren, werden die fachliche Fundierung, die systemische Sichtweise und vor allem die Fähigkeit gestärkt, der Komplexität und dem Entwicklungsbedarf einer Schule gerecht zu werden. Angesichts der Dringlichkeit der sozialen Aufgaben einer Schule und der Notwendigkeit einer konstruktiven Konfliktkultur wäre es fatal, wenn sie sich durch Konkurrenz und Überholmanöver gegenseitig schwächen würden. Damit die jeweils eigenen Beiträge der beiden Ansätze und die Kooperation Synergien schaffen kann, braucht es vor allem dreierlei: 4

5 1. Seitens der Schulsozialarbeitenden und Mediationsverantwortlichen die gegenseitige Wertschätzung und eine professionelle Integrität, wobei der Bedarf der Schule und die Be dürfnisse der SchülerInnen Vorrang haben. 2. Seitens der Schulleitung die Integration der beiden Ansätze und die Verankerung der Errungenschaften im System. 3. Auf der politischen Ebene die Fähigkeit und die Bereitschaft, beide Ansätze materiell und strategisch zu fördern. Caecilia Ebeling ist Soziologin und Mediatorin in Bern. Sie ist selbständig tätig als Organisations und Konfliktberaterin und Supervisorin. Projektleitung Mediation macht Schule der Zentralstelle für LehrerInnenfortbildung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Ueli Imhof ist dipl. Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner und Schulsozialarbeiter in einem Pilotprojekt der Stadt Bern. 5

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