Schulsozialarbeit und Schulmediation: Wer macht das Rennen an Schweizer Schulen?
|
|
- Karola Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulsozialarbeit und Schulmediation: Wer macht das Rennen an Schweizer Schulen? Die Meldungen der Medien über Gewalt an Volksschulen häufen sich. Schulen sind zunehmend herausgefordert, wirksame Instrumente der Gewaltprävention und Kon fliktbewältigung bereit zu stellen. Die beiden Ansätze Schulsozialarbeit und Schul mediation gewinnen dabei an Bedeutung und werden vermehrt eingesetzt. Braucht es wirklich beide Angebote? Ergänzen oder konkurrieren sie sich? Können die beiden Ansätze gewinnbringend zusammengeführt werden? Der folgende Artikel kam über einen kollegialen Austausch per E Mail zustande und befasst sich mit diesen Fragen. Von Caecilia Ebeling und Ueli Imhof Ueli Imhof, 2. Mai 2002: Schulsozialarbeit hat in der Schweiz erst in den letzten Jahren an Boden gewonnen und führt der Profession Sozialarbeit ein Arbeitsfeld mit grossem Potential zu. Eine Reihe von Pilotprojekten mit Konzentration in städtischen Gebieten liefert zur Zeit Erfahrungs und Evaluationsgrundlagen. In Zukunft soll durch die Arbeit von Sozialarbeitenden vor Ort die Kompetenz der Schule erweitert werden, ihre SchülerInnen auf das Leben vorzubereiten. Damit sind primär zwei Erwartungen verbunden: SchulsozialarbeiterInnen sollen einen Beitrag leisten, um den in den Lehrplänen verankerten Auftrag der Förderung von Sozial kompetenzen zu erfüllen, und sie sollen Probleme von Einzelnen und Klassen, welche den eigentlichen Bildungsauftrag der Schule behindern, bearbeiten. Schulsozialarbeitende treffen auf unterschiedlichste, meist auch hohe Erwartungen und eine breite Palette von möglichen Aufgaben: Beratung von Lehrkräften, Fallführungen ein zelner SchülerInnensituationen, Begleitung bei krisenhaften Übergängen Schule Berufswelt, Kriseninterventionen bei Klassenstörungen und Disziplinarproblemen, soziale Gruppenarbeit im Rahmen von Beteiligung am Unterricht, Vermittlung bei Konflikten, Vernetzung der Schule mit Angeboten von Fachstellen und vieles mehr ist möglich und erwünscht. Obwohl Schulsozialarbeit je nach Situation der konkreten Schule Schwerpunkte setzen muss, ist sie mit einer Vielzahl von Aufgaben und Problemstellungen auf verschiedensten Ebenen herausgefordert. Schulsozialarbeitende bedienen sich eines breiten Methodenrepertoires der Sozialarbeit, damit situativ passende Lösungswege möglich werden. Die Bearbeitung von Streit unter SchülerInnen, Mobbing, Gewalt und Konflikten verschie dener Art zwischen Akteuren der Schule machen einen wesentlichen Anteil an der Arbeit der Sozialarbeitenden aus. Mediation als Methode oder zumindest eine mediative Haltung hat bei der Suche nach Lösungen in solchen Situationen eine wesentliche Bedeutung. Caecilia Ebeling, 8.Mai 2002: Mit deiner Schilderung, was Schulsozialarbeit alles leisten kann oder soll, ist auch ein wesentlicher Unterschied zur Schulmediation thematisiert: Das Aufgabenspektrum der Schulsozialarbeit ist we sentlich breiter als das der Schulmediation. Der Schulsozialarbeit stellen sich viele Aufgaben, die nicht unter das Kapitel soziale Konflikte fallen, und sie muss stärker als die Schulmediation Prio ritäten setzen, um sich nicht in den uferlosen Möglichkeiten zu verlieren. In dieser Hinsicht hat es die Schulmediation einfacher, weil sie von vornherein fokussierter ist und Ansatz, Methode und Haltung klarer sind als bei der Schulsozialarbeit. Und: Bei einem Mediationsprojekt an einer Schule scheint mir die akute Wirksamkeit und die nachhaltige Veränderung der Konfliktkultur im System greifbarer zu sein. 1
2 Wo aber sind die Gemeinsamkeiten, die Berührungspunkte? Schulsozialarbeit und Schulmediation an allgemeinbildenden Schulen haben gegenüber allen anderen gesellschaftlichen Bereichen, in denen Sozialarbeit und Mediation stattfinden könnten, eine ganz besondere Gemeinsamkeit: Unsere Schulen sind die einzigen grösseren Systeme in unserer Gesellschaft, in denen Menschen aus zwei bis drei Generationen, Menschen mit verschiedenster sozialer und kultureller Herkunft, über eine längere Zeit im Alltag zusammen leben und arbeiten. Für die Mediation in Schule und Pädagogik entstand quasi aus der Generationenfrage der besondere Ansatz der Peer Mediation: Kinder und Jugendliche, also Angehörige der heranwachsenden Generation, lernen selber, untereinander Konflikte zu bearbeiten und zu lösen. Selbstverständlich hat Schulsozialarbeit auch ohne Mediationsprogramm eine Menge mit Konfliktarbeit zu tun. Lange bevor das Thema Mediation explizit auftauchte, hatten PädagogInnen und Sozialarbeitende Strategien und Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten, und in diesem Repertoire waren sicher auch mediative Ansätze enthalten. Neu an der Mediation in Schule und Pädagogik ist, dass die sowohl situativ wie präventiv hohe Wirksamkeit der Mediation erkannt wurde und sie bewusst im ganzen System Schule verankert wird. Was das praktisch für das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Schulmediation heisst, ist zunächst und glücklicherweise völlig offen. Je autonomer eine Schule ist und je mehr Ressourcen sie zur Verfügung hat, desto freier kann sie ihren Zielen und Bedingungen entsprechend diese Frage angehen. Von einem systemischen Ansatz her gesehen liegt in dieser Offenheit die Chance, immer wieder neu und im gemeinsamen Prozess zu klären, welche Ziele und Prioritäten für eine absehbare Zeit gesetzt werden. In der Schweiz gibt es ein paar wenige Schulen, in denen unter einem Dach sowohl inte grierte Schulsozialarbeit als auch Peer Mediation stattfinden und die diesen offenen Pro zess entsprechend gestalten können (s.u.). Bei allen Unterschieden, was den konkreten Auftrag, die Überschneidungen und Abgren zungen angeht, sind für die Schulsozialarbeit als auch die Schulmediation drei Fragen sicher gleichermassen übergreifend: 1. Wie können sie dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler eine Selbst und So zialkompetenz entwickeln, mit der sie überlebens und gesellschaftsfähig werden? Welche Ressourcen werden dafür zur Verfügung gestellt, wo stossen die beiden Ansätze an ihre Grenzen? 2. In welchem Verhältnis stehen die direkten Interventionen, die Arbeit an Einzelfällen, das Lösen eines einzelnen Konflikts, die Feuerwehrübungen zu den präventiven, auf eine mittel bis längerfristige Zukunft angelegten Aufgaben? 3. Was heisst das für das Verhältnis zwischen den Generationen, was leben die Erwach senen dabei vor? Und bezogen auf die Konfliktkultur: Sind die Erwachsenen selber glaubwürdig daran, eine konstruktive Konfliktkultur zu entwickeln, untereinander mediative Verhaltensweisen und Mediation zu praktizieren, während sie der nächsten Generation Konfliktkultur beibringen wollen? Kooperation statt Überholmanöver... 2
3 Ueli Imhof, 16. Mai 2002: Deine Fragen tangieren die Art und Weise, wie eine Schule Konflikte überhaupt erkennt, wie sie diese definiert und welche Lösungswege sie in ihrem Handlungsrepertoire mitführt. Von Schulhaus zu Schulhaus gibt es abweichende Kulturen des Umgangs mit Konflikten. An Schulsozialarbeitende werden im Schulalltag Konflikte zwischen unterschiedlichen Be teiligten herangetragen. In meiner konkreten Arbeit erlebe ich die Konstellation SchülerIn nen SchülerInnen und Lehrperson Eltern am häufigsten. Das komplexe System Schule hat jedoch weit mehr Variationen von möglichen Konfliktlinien. Lehrperson Schülerinnen, Lehrpersonen Lehrpersonen, Elternvertretungen Schulleitung, um hier nur einige zu nennen. Die wirklichen Konflikte sind nicht immer dort, wo sie an die Oberfläche treten. So kann eine Häufung von Regelverstössen durch einige Schüler während der Pause anzeigen, dass ein Kollegium möglicherweise unterschiedliche und ungeklärte Vorstellungen hat bezüglich Anwendung der Schulhausregeln, respektive dem Vorgehen bei Verstössen. Es ist die Aufgabe von Schulsozialarbeit und Schulmediation, solche Zusammenhänge aufzuzeigen. Schulsozialarbeitende als Beteiligte am Schulleben kennen den Entwick lungsbedarf ihrer Schule bezüglich des Umgangs mit Konflikten meist recht gut. Wenn in einer Schule Mediation oder mediative Ansätze stattfinden, dann zunächst einmal als Werkzeug zur Behebung bereits bestehender Einzelkonflikte und Klassenprobleme, also im situativen Kontext. Über ihre Arbeit mit diesen Konfliktsituationen können Schulsozialarbeitende Einfluss darauf nehmen, dass sich die Schule auch für den präventiven Beitrag der Mediation öffnet. Wenn SchülerInnen und Lehrpersonen ihre Kompetenzen im Umgang mit Konflikten durch systematische Schulung und Umsetzung erweitern, kann Schulmediation die Konfliktdichte und Konfliktkultur im Schulhaus nachhaltig positiv beeinflussen. Um einen solchen Prozess auszulösen und in Gang zu halten, braucht es eine tragende Kooperation von Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen der Mediation. In ihrem beruflichen Handeln mit Konfliktbeteiligten sollen sich Schulsozialarbeitende ihrer Möglichkeiten und Grenzen bewusst sein. Natürlich können diese von Person zu Person sehr verschieden sein. Ausbildung, Erfahrung und eigene Neigungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wo fachliche Voraussetzungen der Komplexität vorliegender Situationen nicht mehr gerecht werden, sollte der Beizug von Fachpersonen der Mediation eine Selbstverständlichkeit sein. Die Rolle Sozial arbeitender im Schulbetrieb definiert ebenfalls Möglichkeiten und Grenzen der Konfliktbearbeitung. Wird Schulsozialarbeit als eigenständige, unabhängige Fachinstanz im Schulbetrieb wahrgenommen, kann es durchaus sinnvoll sein, eine Konfliktlösung zwischen einer Lehrperson und einem Elternpaar zu moderieren. Demgegenüber ist es nur verständlich, dass Beteiligte an einem Konflikt unter Lehrpersonen eine externe Fachperson mit mehr Distanz beiziehen wollen. Schulsozialarbeit und Schulmediation können einen je eigenen Beitrag zu konstruktiven Konfliklösungen und zur Prävention in Schulen beitragen. Wo Schulen beide Fachinstan zen zur Verfügung stehen, können in der Zusammenarbeit Synergien erreicht werden. Praxis konkret Caecilia Ebeling, 3. Juni 2002: Schon bevor wir beschlossen haben, gemeinsam diesen Artikel zu schreiben, waren wir im Gespräch über dieses Thema. Du würdest als Schulsozialarbeiter an deiner Schule ein Projekt Schulmediation sehr begrüssen. Grundsätzlich ist es gut möglich, dass Schulsozialarbeitende wenn sie die fachlichen Voraussetzungen haben innerhalb ihres Auftrags Mediation anbieten und 3
4 zusammen mit den Lehrkräften Peer Mediation aufbauen und Mediation im ganzen Schulhaus einführen. Umgekehrt sieht es anders aus: An einer Schule, die keine fachlich qualifizierte Sozialarbeit hat, können in einem Mediationsprojekt bestimmte Funktionen der Sozialarbeit nicht wahrgenommen werden, auch wenn Mediation in einer Schule erfahrungsgemäss nicht nur die Konfliktkultur, sondern das soziale Klima insgesamt und sogar das Lernklima verbessert. Aber die meisten Schulen in der Schweiz haben weder integrierte Sozialarbeit zur Verfü gung noch haben sie Mediation eingeführt und im System verankert. Auf den bildungspolitischen, den einzelnen Schulen übergeordneten Ebenen gibt es unseres Wissens auch kaum strategische Überlegungen oder konkrete Ansätze, an den Schulen Sozialarbeit und Mediation systematisch zu fördern. Also nehmen vor allem Lehrkräfte, zunehmend auch HeilpädagogInnen und ErziehungsberaterInnen entsprechende Funktionen wahr, so gut es ihnen möglich ist. Und hier und da gibt es eine Schule, an der eine Lehrkraft oder ein/e PfarrerIn stundenweise für Beratungstätigkeiten zur Verfü gung steht. Die einzigen mir bekannten Schulen in der Deutschschweiz, an denen es gleichzeitig Schulsozialarbeit (Sozialberatung) und Schulmediation gibt, sind die städtischen Real schulen in St. Gallen. Nach der Ermordung eines Lehrers vor gut drei Jahren wurden für alle Oberstufen die entsprechenden Ressourcen mobilisiert. Die Pilotphase ist abgeschlossen, die Projekte werden als fester Bestandteil der Schulhauskultur weitergeführt. (Wichtig zu wissen ist: die Mediationsprojekte sind derzeit mit Fokus auf Schülerinnen und Schüler, nicht auf das ganze System inklusive der Erwachsenen untereinander angelegt.) Im Gespräch mit dem Schulleiter der Realschule Engelwies habe ich mir ein Bild davon verschaffen können, wie aus Sicht der Schulleitung das Zusammenspiel von Schulso zialarbeit und Schulmediation konkret stattfindet und gelingt. Abbildung 1 (0.00 KB) Die teilautonome Schule hat etwa 220 SchülerInnen und 30 Lehrkräfte. Eine Sozialberaterin arbeitet (40%) im Auftrag der Stadt, die den Leistungsauftrag und die Grundpflichten definiert. Wie sie konkret den Leistungsauftrag erfüllt, entscheidet sie in regelmässigen Absprachen mit der Schulleitung. Eine Lehrkraft hat für ihre Funktion als GEFOS Verantwortliche (Gesundheitsfördernde Schule) eine Pensenreduktion (3 Lektionen = 5 Stunden/Woche). In dieser Funktion ist sie auch für die Betreuung der derzeit 10 Schülerinnen und Schüler zuständig, die als Konfliktlotsen im Einsatz sind. Sie trifft die jeweils nötigen Absprachen mit der Schulleitung. Diese Lehrkraft und die Sozialarbeiterin stehen in regelmässigem Kontakt, um präventive Aufgaben und gegebenenfalls Arbeitsteilung bzw. Zusammenarbeit zu klären. Gemeinsames Fazit: Wenn sich Sozialarbeit und Mediation innerhalb des Systems Schule gegenseitig ergänzen und miteinander kooperieren, werden die fachliche Fundierung, die systemische Sichtweise und vor allem die Fähigkeit gestärkt, der Komplexität und dem Entwicklungsbedarf einer Schule gerecht zu werden. Angesichts der Dringlichkeit der sozialen Aufgaben einer Schule und der Notwendigkeit einer konstruktiven Konfliktkultur wäre es fatal, wenn sie sich durch Konkurrenz und Überholmanöver gegenseitig schwächen würden. Damit die jeweils eigenen Beiträge der beiden Ansätze und die Kooperation Synergien schaffen kann, braucht es vor allem dreierlei: 4
5 1. Seitens der Schulsozialarbeitenden und Mediationsverantwortlichen die gegenseitige Wertschätzung und eine professionelle Integrität, wobei der Bedarf der Schule und die Be dürfnisse der SchülerInnen Vorrang haben. 2. Seitens der Schulleitung die Integration der beiden Ansätze und die Verankerung der Errungenschaften im System. 3. Auf der politischen Ebene die Fähigkeit und die Bereitschaft, beide Ansätze materiell und strategisch zu fördern. Caecilia Ebeling ist Soziologin und Mediatorin in Bern. Sie ist selbständig tätig als Organisations und Konfliktberaterin und Supervisorin. Projektleitung Mediation macht Schule der Zentralstelle für LehrerInnenfortbildung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Ueli Imhof ist dipl. Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner und Schulsozialarbeiter in einem Pilotprojekt der Stadt Bern. 5
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit
Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrFlow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils
Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
Mehr04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrToolbeschreibung: EVERNOTE
Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
Mehr