Früherkennung und Frühintervention bei Jugendlichen in der Schule

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1 Früherkennung und Frühintervention bei Jugendlichen in der Schule Walter Minder Sektion Drogen BAG E Mail 1: walter.minder@bag.admin.ch E Mail 2: walter.minder@pop.agri.ch

2 Erfahrungen aus der Praxis Schwierige Entwicklungen eines Kindes haben oft eine lange Geschichte Erst wenn die Situation eskaliert, werden Fachstellen beigezogen Eltern und Schule sind nicht mehr kooperationsbereit

3 Wieso passiert nichts? Probleme werden unterschätzt Kooperation funktioniert nicht Aufwand wird gefürchtet Legitimation etwas zu unternehmen steigt mit zunehmenden Problemen

4 Früherkennung und Frühintervention Eine frühe Erkennung von möglicher Gefährdung bei Jugendlichen erfolgt durch Lehrpersonen, Eltern, Polizei, Trainer/in, Mitschüler/in etc. Zuweisung zu einer Fachstelle Abklärung der Gefährdung durch Fachstelle Aufgrund einer festgestellten Gefährdung werden Massnahmen (Begleitung, Abklärung, Therapie etc.) eingeleitet = Frühintervention

5 Früherkennung, Gefährdung und Intervention Früh erkennung Bezugspersonen von Jugendlichen vermuten Gefährdung Systemisches Modell Ge fährdung Früh Inter vention Gefährdungsdiagnostik durch Fachperson, Zuweisung zu Programm/Massnahmen Hohe Verbindlichkeit, klare Zuständigkeit Durchführung des Programms/ Massnahmen

6 Was bestimmt die Gefährdungslage von Jugendlichen? Psychische Faktoren Soziale Ausgangslage Suchtmittel konsum Gefährdung Verhaltens auffälligkeiten

7 Früherkennung allgemein eine Gefährdung kann von einer ausgebildeten Fachperson diagnostiziert werden a) Mittels Diagnoseinstrumente (z.b. psychologische Testverfahren) b) Aufgrund von Fach und Erfahrungswissen in Zusammenhang mit der Lebensgeschichte und den aktuellen Lebensumständen eines Kindes oder Jugendlichen

8 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Hindernisse bei der Früherkennung Vermutet eine Lehrperson Gefährdung bei einem Schüler, ist sie mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Es braucht Zeit und Energie, etwas zu unternehmen Die LP kann in Frage gestellt oder von Schülern oder den Eltern angegriffen werden, wenn sie auf ein Problem hinweist LP muss den Verdacht begründen und u.u. Fachperson(en) überzeugen, dass mit dem Schüler etwas gemacht werden muss

9 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Hindernisse bei der Frühintervention: Zugezogene Fachperson beginnt von vorne und braucht Zeit, um die Situation einzuschätzen Kooperation mit dem gefährdeten Schüler ist nicht möglich (weil er z.b. ablehnt auf eine Fachstelle zu gehen) Kooperation mit dem gefährdeten Schüler ist zwar möglich, bringt aber nicht die von der LP gewünschten Resultate Schüler bricht Kontakt zur Fachperson nach wenigen Gesprächen ab Schüler pocht auf Schweigepflicht, so dass Fachperson nicht mit den Eltern oder der LP Kontakt aufnehmen kann

10 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Wirksame FE und FI sind nur möglich, wenn ein kooperatives Verfahren mit Schulen und Fachstellen (und Behörden) erarbeitet wird, welches diese Hindernisse berücksichtigt Weiter gehören die Regelung des Einbezugs der Eltern und weiterer schulinterner und externer Kooperationspartner dazu

11 Früherkennung in der Schule Ausgangspunkt: auffälliges Verhalten/psych. Probleme (Symptome) Lehrperson erwartet eine Veränderung Die Veränderung wird mit pädagogischen Mitteln (Gesprächen, Strafen etc.) eingeleitet Die pädagogischen Interventionen bringen keine wesentlichen Veränderungen. Das Symptom tritt weiterhin oder evtl. vermehrt auf. Lehrperson vermutet eine tiefer liegende Problematik Lehrperson lässt sich beraten, wie sie weiter vorgehen kann: Welche Ansätze gibt es, um das Problem weiter zu bearbeiten? Lehrperson zieht nach mehreren Versuchen, das Problem mit dem Kind allein zu lösen, die Eltern bei

12 Früherkennung in der Schule (Fortsetzung) Beratung der Lehrperson oder SL Gemeinsame Strategie Externe Abklärung Therapie oder Beratung Lehrperson setzt um: z.b. Stufenmodell Entwicklungsfördernde Massnahmen werden eingeleitet (Familie) Entwicklungsfördernde Massnahmen werden eingeleitet (Schule) Wirkungen werden gemeinsam (= Schule, Eltern, Fachstelle) überprüft

13 Früherkennung Kooperation oder Kampf Beratung Schule Familie Beratung Familie und Kind Kind Schule

14 Früherkennung Mit dem Einbezug einer Fachperson ergibt sich eine neue Situation: Folgende Fragen sollten daher geklärt werden: 1. Wer ist wofür zuständig? 2. Wie soll die Kooperation aussehen? ( Wer arbeitet für wen? Wer hat das Recht, wem einen Auftrag zu erteilen? etc.) 3. Wer ist legitimiert, das Problem (Verhaltensauffälligkeit) abschliessend zu definieren?

15 Früherkennung Merke: Sobald ein fremdes System (Fachperson) zugezogen wird, nimmt die Bedeutung eines Problems für alle Beteiligten zu Folgerung: Beratung der Lehrperson im Hintergrund ist die mildeste Form von Intervention. Das Problem ist weiterhin nicht offiziell. Niemand muss das Gesicht verlieren

16 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit System System Kulturen Familie Loyalität Austausch Ordnung Kind muss sich in beiden Systemen zurecht finden Schule Ordnung Austausch Loyalität 16

17 Schnittstellen Verbindungsstellen Kooperation zwischen den verschiedenen Partnern ist die Arbeit an Schnitt oder Verbindungsstellen Schnittstellen verlangen eine Klärung der Zuständigkeiten und eine Verhandlungskultur

18 Schnittstelle Schule Familie Kooperation Schule Familie Schule: optimal Schule respektiert den Erziehungsauftrag der Eltern, fördert und erwartet Kooperationsbereitschaft Eltern werden in ihren Erziehungsaufgaben nicht kritisiert, nicht in Frage gestellt und nicht abgewertet Schule stellt den Eltern notwendige Informationen bereit, damit die Eltern ihre Erziehungsaufgaben besser wahrnehmen können Schule schont die Eltern nicht, sondern informiert transparent über das Verhalten des Kindes Schule überlegt sich, wie das Kind innerhalb der Schule gefördert werden kann Schule macht Grenzen ihres Auftrags und ihrer Möglichkeiten deutlich

19 Schnittstelle Schule Familie Kooperation Schule Familie Familie: optimal Familie respektiert den Unterrichtsauftrag der Schule, die Schulregeln und die Autorität der Lehrpersonen Lehrpersonen werden in ihren Bemühungen, einen guten Schulbetrieb zu garantieren, nicht abgewertet Familie weist ihr Kind ernsthaft an, die Schulregeln zu befolgen Familie überlegt sich, wie die Entwicklung ihres Kindes gefördert werden kann und übernimmt Verantwortung für die Förderung Familie zeigt sich gegenüber den LP kooperativ, auch wenn sie nicht mit allem einverstanden ist

20 Schnittstelle Schule Familie Kooperation Schule Familie Kind: optimal Spürt Ernsthaftigkeit der kooperativen Bemühungen zwischen Elternhaus und Schule Ist frei, d.h. es kann sich in den beiden Systemen ohne negativen Auftrag bewegen Lässt sich mehr in die Familie ein Lässt sich mehr in die Schule ein Respektiert die Schulregeln, lernt vermehrt Verändert sein Verhalten und baut Motivation auf Verlässt die Rolle des/der Problemschülers/schülerin

21 Schnittstelle Beratung Schule Kooperation Beratung Schule Familie Fachstelle/Beratung optimal: Allparteilichkeit Unterstützt die Schule (LP, Schulleitung) Unterstützt die Eltern und die Familie Unterstützt das Kind 1. Erstellt eine Situationsdiagnose 2. Hilft mit, einen Behandlungsplan zu erstellen und verhandelt mit allen Beteiligten, bis die Akzeptanz des Behandlungsplanes vorliegt 3. Hilft mit, dass umsetzbare und konkrete Ziele definiert werden 4. Klärt zusammen mit den Beteiligten Aufgaben und Rollen 5. Sorgt für eine hohe Verbindlichkeit der Abmachungen 6. Sorgt dafür, dass die entwicklungsfördernden Massnahmen auf ihre Wirkung hin überprüft werden

22 Schnittstelle Beratung Schule Kooperation Beratung Schule Familie Situationsdiagnose Entwicklung des Individuums Familiäre Entwicklung und Situation Ressourcen im Umfeld Gruppendynamische Einwirkungen Führungsprobleme fehlende Leitplanken Beziehung Lehrperson Schüler/innen Eltern Schulhauskultur; Problembearbeitung/Konfliktmanagement

23 Schnittstelle Beratung Schule Kooperation Beratung Schule Familie Behandlungsplan Ist eine Kombination von gezielten und aufeinander abgestimmten Massnahmen, die der Entwicklungsförderung dienen (Familie, Schule, Fachstellen, evtl. Behörde) Ziele, die es zu erreichen gilt, sind definiert Für alle involvierten Personen ist klar, wie die Gefährdung aufgefangen werden soll Akteure und Aufträge sind geklärt Koordination ist geklärt (Verantwortung für die Prozessführung) Nächste Schritte sind festgelegt (evtl. Zeitplan) Nächste Zusammenkunft ist festgelegt (Zeitpunkt, Ort und wer dabei sein wird) Der Behandlungsplan ist ein gemeinsamer Versuch,, die Gefährdung des Kindes aufzufangen

24 Schnittstelle Beratung Schule Kooperation Beratung Schule Familie Begleitende Gespräche Überprüfungsgespräche Der gemeinsam entwickelte Behandlungsplan wird auf seine Wirkung hin überprüft Massnahmen werden, wenn nötig, verändert oder ergänzt Wichtig ist, dass alle (Eltern, Schule, Fachpersonen) weiterhin bereit sind, einen Teil der Massnahmen umzusetzen: Verhandlungen führen Begleitende Gespräche erfolgen ca. im Abstand von 1 bis 2 Monaten Sind die Ergebnisse, über längere Zeit nicht zufriedenstellend oder eskaliert die Situation, muss ein anderer Ansatz, z.b. Versetzung oder halbstationäre Lösung o.a. für das Kind gesucht werden

25 Schnittstellen Beratung Fachperson Schule Familie Kooperation Beratung Fachperson Schule Eltern Behandlungsplan wird zwischen Schule, Eltern, Schüler, Fachperson(en) und Beratungsperson ausgehandelt Folgende Ressourcen/Erschwernisse sind zu berücksichtigen Unterschiedliche Problemsicht Unterschiedliche Behandlungskonzepte Unterschiedliche Rollenvorstellungen Zuständigkeits kämpfe Identifikation mit dem Kind oder der LP oder den Eltern Übernahme von geheimen Aufträgen Spiegelkonflikte

26 Kooperation Beratung Fachperson Schule Eltern Ein bewährter Behandlungsplan ist in der allgemeinen Form ein Modell der Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren Ein bewährter Behandlungsplan ist ein Modell für r die Bearbeitung verschiedener Problemstellungen (Disziplinprobleme, Gewalt, Verhaltensauffälligkeiten, lligkeiten, psychische Probleme, Sucht etc.)

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