Früherkennung und Frühintervention
|
|
- Barbara Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Walter Minder, lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Früherkennung und Frühintervention Schule und Soziale Arbeit Systeme in Kooperation Sektion Jugend Ernährung Bewegung Bundesamt für Gesundheit 1/19/2006 1
2 Zielgruppen Universelle Prävention richtet sich an alle Individuen einer Gruppe Selektive Prävention richtet sich an diejenigen Individuen einer Gruppe, welche sich durch eine Gefährdung auszeichnen 1/19/2006 2
3 Cannabisprävention BAG Schwerpunkte und Ziele Hauptzielgruppe sind gefährdete Jugendliche und junge Erwachsene Massnahmenpaket für diese Gefährdeten mit den Zielen: Entwicklungsförderung soziale Integration (Ausbildung, Beruf) psychische Stabilisierung Reduktion des Konsums/Abstinenz 1/19/2006 3
4 Schwerpunkte und Ziele Warum Früherkennung und Frühintervention? Ermutigende Erfahrungen mit supra-f (Suchtpräventions- Forschungsprogramm des BAG): Frühinterventionszentren erhöhen die Integrationschancen. In der Gruppe der Gefährdeten greifen universell ausgerichtete Präventionsprogramme nicht. Mit verschiedenen Projekten soll die Gruppe der Gefährdeten noch früher erkannt und besser aufgefangen werden. 1/19/2006 4
5 Faktoren einer Gefährdung Psychische Faktoren Soziale Ausgangslage Verhaltensauffälligkeiten Suchtmittelkonsum Gefährdung 1/19/2006 5
6 Früherkennung und Frühintervention Eine frühe Erkennung von Gefährdung bei Jugendlichen erfolgt oftmals von so genannten Laien, z.b. Lehrpersonen, Eltern, Polizei, Trainer/in, Mitschüler/in etc. Aufgrund des Verdachts auf eine vorliegende Gefährdung werden Massnahmen (Begleitung, Abklärung, Therapie etc.) eingeleitet = Frühintervention 1/19/2006 6
7 Früherkennung allgemein eine Gefährdung kann von einer ausgebildeten Fachperson diagnostiziert werden a) Mittels Diagnoseinstrumente (psychologische Testverfahren) b) Aufgrund von Fach- und Erfahrungswissen in Zusammenhang mit der Lebensgeschichte und den aktuellen Lebensumständen eines Kindes oder Jugendlichen 1/19/2006 7
8 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Projekt FE und FI im Schulbereich fokussiert auf die Gruppe der gefährdeten Schüler/innen wählt den Ansatz der selektiven Prävention orientiert sich an Methoden der systemischen Intervention 1/19/2006 8
9 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Hindernisse bei der Früherkennung Vermutet eine Lehrperson Gefährdung bei einem Schüler, ist sie mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Die LP kann in Frage gestellt oder von den Eltern angegriffen werden, wenn sie auf ein Problem hinweist LP muss den Verdacht begründen und u.u. Fachperson(en) überzeugen, dass mit dem Schüler etwas gemacht werden muss Es braucht Zeit und Energie, etwas zu unternehmen 1/19/2006 9
10 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Hindernisse bei der Frühintervention: Zugezogene Fachperson beginnt von vorne und braucht Zeit, um die Situation einzuschätzen Kooperation mit dem gefährdeten Schüler ist nicht möglich (weil er z.b. ablehnt auf eine Fachstelle zu gehen) Kooperation mit dem gefährdeten Schüler ist zwar möglich, bringt aber nicht die von der LP gewünschten Resultate Schüler bricht Kontakt zur Fachperson nach wenigen Gesprächen ab Schüler pocht auf Schweigepflicht, so dass Fachperson nicht mit den Eltern oder der LP Kontakt aufnehmen kann. 1/19/
11 Früherkennung und Frühintervention in der Schule Wirksame FE und FI sind nur möglich, wenn ein kooperatives Verfahren mit Schulen und Fachstellen (und Behörden) erarbeitet wird, welches die Hindernisse berücksichtigt Weiter gehören die Regelung des Einbezugs der Eltern und weiterer schulinterner und externer Kooperationspartner dazu 1/19/
12 Früherkennung in der Schule Ausgangspunkt ist ein auffälliges Verhalten Lehrperson erwartet eine Veränderung Die Veränderung wird mit pädagogischen Mitteln (Zureden, Strafen etc.) eingeleitet Die pädagogischen Interventionen bringen keine wesentlichen Veränderungen. Das auffällige Verhalten tritt weiterhin oder evtl.. vermehrt auf. Lehrperson vermutet eine tiefer liegende Problematik Lehrperson lässt sich beraten, wie sie weiter vorgehen kann: Welche Ansätze gibt es, um das Problem weiter zu bearbeiten? Lehrperson zieht nach mehreren Versuchen, das Problem mit dem Kind allein zu lösen, die Eltern bei. 1/19/
13 Früherkennung Beratungsperson im Hintergrund Externe Abklärung - Therapie oder Beratung Lehrperson setzt um: z.b. Stufenmodell Entwicklungs fördernde Massnahmen werden eingeleitet (Familie) Entwicklungs fördernde Massnahmen werden eingeleitet (Schule) Wirkungen werden gemeinsam überprüft 1/19/
14 Früherkennung Kooperation oder Beratung Schule Beratung Familie und Kind Familie Kind Schule 1/19/
15 Früherkennung Mit dem Einbezug einer Fachperson ergibt sich eine neue Situation: Folgende Fragen sollten daher geklärt werden: 1. Wer ist wofür zuständig? 2. Wie soll die Kooperation aussehen? ( Wer arbeitet für wen? Wer hat das Recht, wem einen Auftrag zu erteilen? etc.) 3. Wer ist legitimiert, das Problem (Verhaltensauffälligkeit) abschliessend zu definieren? 1/19/
16 Früherkennung Merke: Sobald ein fremdes System (Fachperson) zugezogen wird, nimmt die Bedeutung eines Problems für alle Beteiligten zu Folgerung: Beratung der Lehrperson im Hintergrund ist die mildeste Form von Intervention. Das Problem ist weiterhin nicht offiziell. Niemand muss das Gesicht verlieren. 1/19/
17 System-Kulturen Familie Loyalität Austausch Ordnung Kind muss sich in beiden Systemen zurechtfinden Schule Ordnung Austausch Loyalität 1/19/
18 Schnittstelle Schule - Familie Kooperation Schule - Familie Schule: optimal Schule respektiert den Erziehungsauftrag der Eltern, fördert und erwartet Kooperationsbereitschaft Eltern werden in ihren Erziehungsaufgaben nicht kritisiert, nicht in Frage gestellt und nicht abgewertet Schule stellt den Eltern notwendige Informationen bereit, damit die Eltern ihre Erziehungsaufgaben besser wahrnehmen können Schule schont die Eltern nicht, sondern informiert transparent Schule überlegt sich, wie das Kind innerhalb der Schule gefördert werden kann Schule macht Grenzen ihres Auftrags deutlich 1/19/
19 Schnittstelle Schule - Familie Kooperation Schule - Familie Familie: optimal Familie respektiert den Unterrichtsauftrag der Schule, die Schulregeln und die Autorität der Lehrpersonen Lehrpersonen werden in ihren Bemühungen, einen guten Schulbetrieb zu garantieren, nicht abgewertet Familie weist ihr Kind ernsthaft an, die Schulregeln zu befolgen Familie überlegt sich, wie die Entwicklung ihres Kindes gefördert werden kann und übernimmt Verantwortung für die Förderung Familie zeigt sich gegenüber den LP kooperativ, auch wenn sie nicht mit allem einverstanden ist 1/19/
20 Schnittstelle Schule - Familie Kooperation Schule - Familie Kind: optimal Spürt Ernsthaftigkeit der kooperativen Bemühungen zwischen Elternhaus und Schule Ist frei, d.h. es kann sich in den beiden Systemen ohne negativen Auftrag bewegen Lässt sich mehr in die Familie ein Lässt sich mehr in die Schule ein Respektiert die Schulregeln, lernt vermehrt Verändert sein Verhalten und baut Motivation auf Verlässt die Rolle des/der Problemschülers/schülerin 1/19/
21 Schnittstelle Beratung - Schule Kooperation Beratung - Schule - Familie Beratung: Gefahr Ähnlich wie in der Familie stehen für Beratungspersonen oft Beziehungs-, Entwicklungsfragen und individuelle Probleme im Vordergrund und nicht Fragen nach Organisation, Abläufen, Anpassung, Leistungsbereitschaft, effektiver Leistung Diagnostisch werden Individuen (Schüler, Eltern, Lehrer) fokussiert und nicht das Zusammenspiel der Systeme Schule, Familie und Fachstellen Statische Diagnose vs. dynamische Diagnose Das führt nicht selten zum Problemblick ( Schwierige Eltern, schwierige Lehrperson etc.) und erschwert u.u. eine Intervention, die von beiden Systemen getragen wird 1/19/
22 Schnittstelle Beratung - Schule Beratung optimal: Allparteilichkeit Kooperation Beratung - Schule - Familie Unterstützt die Schule (LP, Schulleitung) Unterstützt die Eltern und die Familie Unterstützt das Kind 1. Erstellt eine Situationsdiagnose 2. Hilft mit, einen Behandlungsplan zu erstellen und verhandelt mit allen Beteiligten, bis die Akzeptanz des Behandlungsplanes vorliegt 3. Hilft mit, dass umsetzbare und konkrete Ziele definiert werden 4. Klärt zusammen mit den Beteiligten Aufgaben und Rollen 5. Sorgt für eine hohe Verbindlichkeit der Abmachungen 6. Sorgt dafür, dass die entwicklungsfördernden Massnahmen auf ihre Wirkung hin überprüft werden 1/19/
23 Schnittstelle Beratung - Schule Kooperation Beratung - Schule - Familie Situationsdiagnose Entwicklung des Individuums Familiäre Entwicklung und Situation Ressourcen im Umfeld Gruppendynamische Einwirkungen Führungsprobleme - fehlende Leitplanken Beziehung Lehrperson-Schüler/innen-Eltern Schulhauskultur; Problembearbeitung/Konfliktmanagement 1/19/
24 Schnittstelle Beratung - Schule Kooperation Beratung - Schule - Familie Behandlungsplan Ist eine Kombination von gezielten und aufeinander abgestimmten Massnahmen, die der Entwicklungsförderung dienen (Eltern, Lehrperson, evtl. Fachstelle) Ziele, die es zu erreichen gilt, sind definiert Für alle involvierten Personen ist klar, wie die Gefährdung aufgefangen werden soll Akteure und Aufträge sind geklärt Koordination ist geklärt (Verantwortung für die Prozessführung) Nächste Schritte sind festgelegt (evtl. Zeitplan) Nächste Zusammenkunft ist festgelegt (Zeitpunkt, Ort und wer dabei sein wird) Der Behandlungsplan ist ein gemeinsamer Versuch,, die Gefährdung des Kindes aufzufangen 1/19/
25 Schnittstelle Beratung - Schule Kooperation Beratung - Schule - Familie Begleitende Gespräche - Überprüfungsgespräche Der gemeinsam entwickelte Behandlungsplan wird auf seine Wirkung hin überprüft Massnahmen werden, wenn nötig, verändert oder ergänzt Wichtig ist, dass alle (Eltern, Schule, Fachpersonen) weiterhin bereit sind, einen Teil der Massnahmen umzusetzen: Verhandlungen führen Begleitende Gespräche erfolgen ca. im Abstand von 1 bis 2 Monaten Sind die Ergebnisse, über längere Zeit nicht zufriedenstellend oder eskaliert die Situation, muss ein anderer Ansatz, z.b. Versetzung oder halbstationäre Lösung o.a. für das Kind gesucht werden 1/19/
26 Schnittstelle Beratung - Fachperson Kooperation Beratung - Fachperson - Schule - Eltern Behandlungsplan wird ausgehandelt Übereinstimmung bezüglich Zielen und Vorgehen wird erreicht: Behandlungsplan wird von Fachperson(en) und Beratungsperson gutgeheissen Rollen und Zuständigkeit werden geklärt; z.b.: Fachperson ist für das Kind und die Familie zuständig Beratungsperson ist für das gesamte System 1/19/
27 Schnittstellen Beratung - Fachperson - Schule - Familie Kooperation Beratung - Fachperson - Schule - Eltern Behandlungsplan wird zwischen Schule, Eltern, Schüler, Fachperson(en) und Beratungsperson ausgehandelt Folgende Ressourcen/Erschwernisse sind zu berücksichtigen Unterschiedliche Problemsicht Unterschiedliche Behandlungskonzepte Unterschiedliche Rollenvorstellungen Zuständigkeits kämpfe Identifikation mit dem Kind oder der LP oder den Eltern Übernahme von geheimen Aufträgen Spiegelkonflikte 1/19/
28 Kooperation Beratung - Fachperson - Schule - Eltern Ein bewährter Behandlungsplan ist in der allgemeinen Form ein Modell der Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren Ein bewährter Behandlungsplan ist ein Modell für f r die Bearbeitung verschiedener Problemstellungen (Cannabis, Alkohol, Gewalt, Verhaltensauffälligkeiten) lligkeiten) 1/19/
29 Entwicklung eines Systems der Früherkennung und Frühintervention Was braucht es in einem Schulhaus, dass im Einzelfall rechtzeitig und effizient interveniert werden kann? organisatorische Massnahmen Unterstützung tzung der LP Kontakt mit Fachstellen Entwicklung von Interventionskultur Einbezug der Eltern und weiterer Bezugspersonen Welche (politischen) Rahmenbedingungen braucht es, damit eine zieldienliche Früherkennung und Frühintervention gelingen kann? 1/19/
Früherkennung und Frühintervention bei Jugendlichen in der Schule
Früherkennung und Frühintervention bei Jugendlichen in der Schule Walter Minder Sektion Drogen BAG E Mail 1: walter.minder@bag.admin.ch E Mail 2: walter.minder@pop.agri.ch 13.11.2009 1 Erfahrungen aus
MehrKonflikten zwischen Elternhaus und Schule
Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Walter Minder lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenmanagement Weiterbildung 5400 Baden E-Mail: walter.minder@pop.agri.ch Wenn
MehrMultidisziplinäre Fachtagung Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen
Multidisziplinäre Fachtagung Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen Schulische Sozialarbeit zwischen den Fronten 16. Juni 2011, Stadttheater Olten Erfahrungen aus der
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,
MehrFrüherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG
Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und
MehrSchulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen
Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrRahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen
Rahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Seite 2 2 Rahmenbedingungen Seite 3 3 Definition und Ziele Seite 3 4 Angebote Seite 4 Beratung Früherkennung / -intervention
MehrDer Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 14/50/08G Vom 10.12.2014 P140743 Ratschlag zum Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
MehrGesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
Kinder- und Jugendgesetz 45.00 Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Vom 0. Dezember 04 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
Mehr5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik
5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik Interdisziplinäre Fallarbeit in Fachteams Input aus dem Esther Marugg-Meister,
MehrVernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt.
Projekt Früherkennung und Frühintervention in Schulen HSA > HOCHSCHULE FÜR SOZIALE ARBEIT LUZERN WDF > INSTITUT WEITERBILDUNG DIENSTLEISTUNGEN FORSCHUNG Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und
Mehr3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen
Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /
MehrOnline Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen"
Online Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen" Zusammenfassung der Resultate Im Zeitraum November 2013
MehrFrüherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention und Behandlung
Früherkennung und Frühintervention eine Herausforderung für Schulen und Soziale Arbeit Luzern, 14. Januar 2006 Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrLandratsamt Schwäbisch Hall. Leitfaden zum Umgang mit Gefährdungen durch Substanzkonsum/Sucht-Verhalten in Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall
Landratsamt Schwäbisch Hall Leitfaden zum Umgang mit Gefährdungen durch Substanzkonsum/Sucht-Verhalten in Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall Der vorliegende Leitfaden wurde unter Verwendung des Stufenplan
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
MehrKonzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext
Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen
MehrRahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
- Jugendamt Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen 1 Kooperationsvereinbarung Die Kooperationsvereinbarung
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrJugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen
Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,
MehrKonzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung
Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und
MehrKerngruppenmodell der Stadt Zürich
Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells
MehrProjekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi)
Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi) 1. Metainformation Projekttitel Projektgruppe Trägerschaft Beteiligte Jugendhäuser Datum/Version 21.2.2005 2. Projektbegründung
MehrArbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich
März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrGewaltprävention Einführung in das Thema!
! Fachstelle für Gewaltprävention Gewaltprävention Einführung in das Thema! Eltern Kontakt Gremium im Schulkreis UTO! 7te Austauschsitzung, 21 Oktober 2013!! Daniele Lenzo!! Leiter Fachstelle für Gewaltprävention
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrLernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung.
Lernen macht zum positiven Erlebnis schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. schulplus unterrichtet und betreut Kinder mit besonderem Bildungsbedarf im Verhaltens-
MehrAmbulantes Angebot Sozialpädagogische Familienarbeit
Ambulantes Angebot Sozialpädagogische narbeit 1. Ausgangslage Das Angebot Sozialpädagogische narbeit () versteht sich als eigenständiger Teilbereich der Stiftung WÄSMELI und ist der ambulanten Kinder-
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrSicherheit und Krisenmanagement an Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungsplanung Sektionsversammlung VSKZ, 17. 03. 2016 Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Beauftragten «Gewalt im schulischen Umfeld»
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrCase Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen
Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Inhalt Ein Leitfaden für Lehrpersonen 1 Vorwort...5
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrKontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5
Für die meisten schulischen Angelegenheiten ist die Klassenlehrperson erste Ansprechpartnerin. Zur weiteren Unterstützung in schwierigen Situationen bietet die Volksschule Kriens mit den Schuldiensten
MehrVon der Schule zur Berufsbildung tragfähige Lösungen für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen
Von der Schule zur Berufsbildung tragfähige Lösungen für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen Jugend Bildung und Integration Letzigraben 134a 8047 Zürich Tel. und Fax +41 44 491 03 55 Ein Programm
MehrKurzkonzept BEO Heimgarten
Kurzkonzept BEO Heimgarten Beobachtungsstation Heimgarten Muristrasse 29 3006 Bern Telefon 031 357 51 51 Fax 031 357 51 50 info@heimgartenbern.ch Wer sind wir? Wir sind eine Institution für weibliche Jugendliche.
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrJugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrSOFA Sozialpädagogische Familienarbeit
Sozialpädagogische narbeit 1. Ausgangslage Das Angebot Sozialpädagogische narbeit () versteht sich als eigenständiger Teilbereich der Stiftung WÄSMELI und ist der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe zugeordnet.
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrFachstelle für Gewaltprävention
Fachstelle für Gewaltprävention EKG 19. Mai 2014, Amtshaus Parkring Marc Caprez, Leiter Kommunikation Schul- und Sportdepartement, Dienstabteilung 19. Mai 2014, Seite 1 Über die Fachstelle Die Fachstelle
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrBullying in einer gravierender Form Schulangst / Schulverweigerung notorisches Schwänzen. unkoordiniertes Handeln
1 3 Tagung Österr. SchulpsychologInnen 2005, Seggauberg expansive Verhaltensstörungen d.h. wenn die Umgebung stark betroffen ist Unterrichten deutlich erschwert ist bis kaum noch möglich die Gefahr einer
MehrLäusekonzept der Schule Rüti 2015
Läusekonzept der Schule Rüti 2015 Schulleitung: Läusefachfrau : Elternrat: Beatrice Badertscher Jeanette Liechti Stefan Zesiger Inhaltsverzeichnis 1 Vorgehen bei Kopflausbefall in einer Klasse... 3 1.1
MehrAufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit.
Prüfungsteil 2: Schriftlich Fallbearbeitung Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. 1. Beurteilen
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrÄnderung der Verordnung über den Kindesund Erwachsenenschutz (KESV)
1 Änderung der Verordnung über den Kindesund Erwachsenenschutz (KESV) Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion 2 Vortrag der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion an den Regierungsrat zur Änderung der
Mehr[Villa Felix ] lat.: glücklich
[Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische Wohngruppe Facheinrichtung für verhaltensauffällige Jugendliche mit Lernschwächen Jugend- und Familienhilfe NRW [Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische
MehrBlickpunkt Familie die Verantwortung für ihr Wohlergehen tragen alle
Blickpunkt Familie die Verantwortung für ihr Wohlergehen tragen alle Veronika Verzetnitsch Kinder- und Jugendhilfe, Land Vorarlberg Präsentation liegt dem Protokoll bei. Was sagt uns das Kinder- und Jugendhilfegesetz?
Mehrwww. suchthilfeverbund-duisburg.de
www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrDie Sicht der Jugendhilfe
- Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern
MehrÜbergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern
Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern Peter Lehndorfer Jahrestagung BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern München 05.
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrLEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich
LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den
MehrKriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern?
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Forum 4 Kriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern? Frederick Groeger-Roth, LPR Ricarda
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom...
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom... 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrKompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für
Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte
MehrPädagogische Geschlossenheit
Konsens beim Regelwerk verbessert die Kooperation im Kollegium Gymnasium Kreuzau 04.11.2013 Siegfried Schölzel, Pädagogisches Trainingszentrum Aachen Ali Döhler, Bildungswerk Aachen Programm Einführung,
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrDIE JUGEND VON HEUTE LIEBT DEN LUXUS,
1 DIE JUGEND VON HEUTE LIEBT DEN LUXUS, HAT SCHLECHTE MANIEREN UND VERACHTET DIE AUTORITÄT. SIE WIDERSPRECHEN IHREN ELTERN, LEGEN DIE BEINE ÜBEREINANDER UND TYRANNISIEREN IHRE LEHRER. Sokrates Fachtag:
MehrGrundschule Bergstedt Bergstedter Alte Landstr.12, Hamburg Tel
Entwicklung eines schuleigenen Beratungskonzeptes Die Beratung der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grundschule Bergstedt ist allgemeiner Bestandteil des Aufgabenspektrums
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrZusammenarbeit von Fürsorgeorganen - RAV - Programmträgerschaft
Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit Zusammenarbeit von Fürsorgeorganen - RAV - Programmträgerschaft _ Grundsätzliches Dieses Papier ist in Kooperation mit der Fürsorgekonferenz
MehrKinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014
Kinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014 Lic. phil. M. Oesch, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Medizinische Universitätskinderklinik Ablauf des Referats 1. Kinderschutzgruppe Inselspital 2.
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrElternarbeit in der Suchtprophylaxe
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Elvira Surrmann, I A 10 Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule als Qualitätsmerkmal Als eine der wichtigsten
MehrNotaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und
MehrPräventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung
Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION
UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2
MehrGesund Altern. Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement. Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Gesundheitsdepartement Kanton St.
Gesund Altern Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Fürstenlandsaal, Gossau Eine gesunde und aktive Bevölkerung......ist von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung Seite 2 Wichtige Herausforderungen
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft 3D-Tagung vom 26. Januar 2011 www.jugendanwaltschaft.bl.ch Thomas Faust, Dr. iur., leitender Jugendanwalt Ruedi Scheibler, dipl. Sozialarbeiter
Mehr