Schulprogramm der Schule Grünau 2016/2017. Schulprogramm aufnehmen. Life Kinetik freiwillig

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1 Lehren und Lernen Das Lernen steht im Zentrum - Lernen und Bewegung - Bewegungspausen - Gesundheitswoche - Gleichgewichtsübungen in allen Schulklassen - kooperative Lernformen - Stärkung der Lehrperson (Klassenführung) Life Kinetik freiwillig Das nehmen wir uns vor für die Zukunft Hochdeutsch ist in der Primarschule Unterrichts- und Umgangssprache. Im Kindergarten wird konsequent Mundart gesprochen. Nur der DaZ-Unterricht im Kindergarten wird auf Hochdeutsch geführt. Unterrichtsbesuche durch die SL: nutzen derselben für differenziertes Feedback an die LP und die Unterrichtsentwicklung auf Schulebene Projekt tragfähige Schule Ziegelsteine der tragfähigen Schule jedes Jahr definieren und als Team daran festhalten - Lehrplan 21 - Tagesschule - Themen aus dem ESE-Bericht - Lehrplan 21- Tagesschule - Themen aus dem ESE-Bericht - Bibliotheksprojekte - Die Bibliothek steht am Mittwochnachmittag 1/11

2 für Kinder und Eltern offen. - Einbezug der einzelnen Klassen in Bibliotheksprojekte Hausaufgabenhilfe, Freizeitkurse, Musikklassen, Skilager, Rhythmusklassen, Theaterprojekte, Angebote der Musikschule vorgegebene Quims-Schwerpunkte: - Elterneinbezug im Kindergarten (Projekte: Gesundheit für alle, Schmatz ) schuleigene Quims-Projekte: - Life Kinetik, tragfähige Schule, Arbeiten mit Ting/Tiptoi vergleichende Lernstandserfassungen auf Jahrgangsebene (LernLot, Cockpit, Standardtests, Sprachgewandt im Unterricht) 1x UST und 1x MST Arbeiten mit der Lesewerkstatt vorgegebene Quims-Schwerpunkte: - Schreibauftrag/Schreibanlässe Visionen, Standards und Indikatoren zur Umsetzung schulischer Integrationsprozesse der KSP Letzi: - Themenfeld: Umgang mit sprachlicher und soziokultureller Vielfalt - Ziel/Vision: Die Förderung der Sprachkompetenz und der Chancengerechtigkeit wird als Aufgabe der ganzen Schule 2/11

3 Lehren und Lernen Wir fördern die Kinder individuell. vielfältiges Förderangebot in der Schule: Integrative Förderung, Einzelförderung, Aufgabenhilfe, Psychomotorik, Logopädie, DaZ, IS, ISR, SU, Begabtenförderung, Freizeitkurse, integrieter DaZ-Unterricht auf MST gezielter Einsatz von MP3-Playern während des Unterrichts Förderkonzept überprüfen und anpassen 3/11

4 Lehren und Lernen Wir nutzen die Ressourcen aller. Kinder zeigen, was sie können: Aufführungen, Theaterprojekte, Feste, Auftritte der Musikklassen, Frühlingssingen Ressourcen der Eltern werden genutzt: Lesenacht, Schulhausfest, Elternpartizipation (Elternrat) Ressourcen der Lehrpersonen werden genutzt: Weitergeben von Fachwissen an Weiterbildungen, Fachbegleitung, PT- Austausch, Inputs aus WB ans Team Weihnachtssingen freiwillig im Altersheim neue LP sorgfältig in die Schuleinheit einführen (Handout) und Schulhausführung für neue LP Förderressourcen flexibel nutzen Zusammenarbeit mit GZ (Vorlesezyklus mit dem Kamishibai, Grünaufest) über Schulinsel- und Springer-Konzept nachdenken Ressourcen der Eltern werden für den Pausenkiosk genutzt. Schulinsel- und Springer-Konzept entwickeln 4/11

5 Lebensraum Schule Wir fördern die Sozialkompetenz. Gotte-/Göttiprojekt mit Minimalstandards - gemeinsam erarbeitete Schulhausregeln - einheitliches Konfliktlösungsmodell für die Schuleinheit Lesefüchse: SchülerInnen übernehmen Verantwortung in der Bibliothek, Computerfüchse klassenübergreifende Projekte Gemeinsam Schulhausregeln überarbeiteten Projektwoche, Adl-Projekte - Klassenrat in allen Primarklassen neues Konzept für SchülerInnenpartizipation erstellen SchülerInnenfeedback zum Unterricht gezielt einholen 5/11

6 Lebensraum Schule Wir stärken die Persönlichkeit. Ich-bin-ich-Buch (Potentialbuch) mit Minimalstandards Angebot an ausserschulischen Aktivitäten und Förderangeboten (Freizeitkurse) - Bläserklassen - Rhythmusklassen Minimalstandards für die Medienkunde formulieren und die dazugehörigen Lehrmittel begutachten 6/11

7 Lebensraum Schule Wir leben eine reichhaltige Schulkultur. Pausenkiosk Gemeinsame Aktivitäten: Sommerfest, Lesenacht, Spielmorgen (Primarschule: Spielmorgen und Lesenacht jährlich alternierend/lesenacht im Kiga jedes Jahr), Sporttag, Schulhauswanderung, Frühlingssingen, Schweizer-Halbtag mit Mundartförderung Die Bibliothek steht am Mittwochnachmittag für Kinder und Eltern offen. Schulkulturelle Angebote: Autorenlesung, Schulhauskonzerte, Theaterprojekte etc. Waldtage im Kindergarten - Begrüssung der neuen SchülerInnen - Verabschiedung der 6. KlässlerInnen Richtlinie: max. 1 Schulhausanlass pro Quintal gemeinsamer Ausflug mit allen Lehr- und Betreuungspersonen 7/11

8 gemeinsames Mittagessen während WB Kooperationen Wir arbeiten eng zusammen, im Team und mit allen an der Schule Beteiligten. Zusammenarbeit mit: GZ, SPD, SAD, Arche Kulturvermittlern, Krippe, SSA, Tagesmüttern, Fachstelle Förderung Spetten Hospitation gegenseitige Unterstützung (offenes Schulzimmer, SchülerInnen kurzfristig aufnehmen, Materialien austauschen, gemeinsam vorbereiten) enge Zusammenarbeit und regelmässiger Austausch in den pädagogischen Teams, mit Fachlehrpersonen, Therapeuten, Hort und Kindergarten Zusammenarbeit im Rahmen der integrativen Förderung evaluieren und optimieren sorgfältige Einführung neuer Teammitglieder durch Fachbegleitung, Gotte-/Götti-System für neue LP und Schulleitung beidseitige Feedback-Kultur (SL-LP) Das nehmen wir uns vor für die Zukunft 8/11

9 Fertigstellung des Betreuungskonzepts und des Betriebskonzepts Kooperationen Eltern und Lehrpersonen tragen gemeinsam die Verantwortung für die Entwicklung der Kinder. Elternbildung: Schulhauselternabende Elternpartizipation (Elternrat) - Mitwirkung der Eltern beim Schulhausfest - Elternpartizipation in der Schulbibliothek (Kamishibai) Klassenelternabende z.t. im PT Elterngespräche Infobroschüre, Homepage Einbezug von Kulturvermittlern Besuchsmorgen Tag der offenen Tür Eltern können das Projekt 9/11

10 Bewegungslandschaft besuchen (Kiga). Betrieb und Infrastruktur Unsere Räume sorgen für Wohlbefinden und unterstützen das Lernen. Bereits vorhanden sind: Leseecken, Theaterbühne und Requisiten, Spielplatz, Schulgarten, Schwimmhalle, Computer in allen Klassenzimmern der Primarstufe, Mediothek, grosse Terrasse mit Tischen und Sonnenschirmen, Therapiezimmer Singsaal als Rhythmikraum für die Kindergärten und für die Bläserklassen und Musikschule Projekt Purzelbaum in zwei Kindergärten Anrecht auf einen Mittag in der Turnhalle für LP Schulgarten wird in der Pause geöffnet. Projekt Purzelbaum auf Primarstufe (Pilot) Ruheraum für die LP - PC-Raum oder mehrere PC pro Klassenzimmer - Terrassengestaltung - Computer für jeden Kiga KITS 3 - PC für HA - Visualizer statt Hellraumprojektoren 10/11

11 Schulmanagement Wir sind innovativ. gezielte Weiterbildungen Projekte initiieren, durchführen und evaluieren Teilnahme an Schulentwicklungsprogrammen und Schulprojekten (Gesunde Schule, Bewegte Schule) Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragen Projekt Bibliothek plus Quimsprojekt: Schulhauszeitung Quimsprojekte: meine Lieblingskinderbücher, Gesundheit für alle, Thema Spielen, Life Kinetik, Arbeiten mit Ting/Tiptoi 11/11

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