Primarschule Füllinsdorf Einschulungselternabend Januar 2014

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1 Primarschule Füllinsdorf Einschulungselternabend Januar 2014

2 Themen des Abends Begrüssung und Vorstellen der anwesenden Personen der Schule Füllinsdorf Infos durch die Schulleiterin: - Beurteilungskriterien für die Schulreife - Möglichkeiten des Übertritts - Weitere Angebote der Schule 1. Klasse: - Die fünf Bildungsbereiche Einführungsklasse: - Gemeinsamkeiten und Unterschiede Pause Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz Weitere Infos der Schulleitung Schulsozialarbeit

3 Was ist Schulreife? Schulreife ist ein Zusammenspiel von folgenden Faktoren:! emotionale Schulfähigkeit! motorische (körperliche) Schulfähigkeit! kognitive (intellektuelle) Schulfähigkeit! soziale Schulfähigkeit

4 6 Basisfunktionen Körperliche Reife 1 Die motorische Entwicklung 2 Die Entwicklung der Sinne Intellektuelle Reife: Kognition 3 Die Sprache 4 Das Denken Seelische Reife: Charakter, emotionale und soziale Reife 5 Die Gefühle 6 Das Sozialverhalten

5 Die Beurteilung der Schulfähigkeit setzt sich zusammen aus: Beobachtungen der Kindergartenlehrperson/en, DaZ, VHP Evtl. Übertrittstest Elterngespräch

6 Folgende Faktoren beeinflussen die Einschulung: Gesetzliche Grundlagen Schulangebot der Gemeinde Beurteilung der Kindergartenlehrperson Beurteilung der Vorschulheilpädagogin Beurteilung der Deutschlehrperson Beobachtung, Einstellung und Überzeugung der Erziehungsberechtigten Entscheid der Schulleitung

7 Möglichkeiten des Übertritts Übertritt in die Regelklasse Übertritt in die Einführungsklasse (EK) Vorzeitiger Schulübertritt Unfreiwilliger Übertritt in die EK Verzögerter Schulübertritt

8 Einschulungsmöglichkeiten: Schulklassen in Füllinsdorf: " Zwei erste Regelklassen " Ein bis zwei Einführungsklassen! Zwei Einschulungsmöglichkeiten: Regelklasse und Einführungsklasse

9 Zusätzliche Angebote der Schule DaZ: Deutsch als Zweitsprache für fremdsprachige Kinder Logopädie: Therapie bei Sprech- und Sprachstörungen Unterstützung der sprachlichen Entwicklung SSA (Schulsozialarbeit) Hausaufgabenhort Förderunterricht ab der 2. Klasse

10 Ablauf bis Schuleintritt Schulpflicht: " Beginnt mit dem 1. Kindergartenjahr " 11 Jahre Klasseneinteilung: " Gruppenzusammensetzung " Empfehlung der LP " Klassengrösse " Sprachkompetenz der Kinder " Knaben und Mädchen Bekanntgabe der Klasseneinteilung: " Mitte Mai Besuchstag in der Schule: " Mittwoch 11. Juni 2014

11 Elternfragen:

12 Die Bildungsbereiche der 1.Klasse Mathematik Sport 1. Klasse Sprache Gestalten und Musik Mensch und Umwelt

13 Sprache Sprache ermöglicht das Zusammenleben mit andern und die Auseinandersetzung mit sich selbst (Lehrplan BL). Teilbereiche der Sprache: Sprechen und Zuhören Lesen und Verstehen Lautgetreues Schreiben Ziele der 1.Klasse: Erlernen der Buchstaben des Alphabets ( be = b; er = r) Lesen und Schreiben erlernen (Silben, Wörter, Sätze)

14 Mathematik Die Beherrschung der grundlegenden mathematischen Fertigkeiten gehört zu den wichtigsten Erfordernissen in der heutigen Zeit (Lehrplan BL). Teilbereiche der Mathematik: Arithmetik (Grundoperationen) Geometrie Sachrechnen Ziele der 1. Klasse: Zahlenraum 0 20 erfassen und ordnen Sicherheit im Addieren, Subtrahieren, Ergänzen und Vermindern Uhrzeit kennenlernen, mit Geld rechnen

15 Mensch und Umwelt Menschen leben in der Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit ihrer Umwelt (Lehrplan BL). Teilbereiche Mensch und Umwelt: Unser Lebensraum Unsere Natur Lebenskunde / Alltagsgestaltung Ziele der 1.Klasse: Den näheren Lebensraum erfassen Mit sich und der Um- und Mitwelt verantwortungsvoll umgehen Interkulturelle Offenheit entwickeln

16 Gestalten und Musik Gestalterische und musikalische Ausdrucksformen bereichern das Leben, erweitern den Erfahrungsbereich und gehören zur ganzheitlichen Förderung des Menschen (Lehrplan BL). Teilbereiche Gestalten und Musik: Technisches Gestalten Zeichnen / Kunsterziehung Singen / Musik Musik & Bewegung Ziele der 1.Klasse: Mit unterschiedlichen Formen und Zeichen, Farben, Farbmitteln und Werkstoffen (Textilien, Holz, Ton, Papier etc.) experimentieren Ein vielseitiges Repertoire an Liedern und Kanons kennenlernen Bewegungs und Ausdrucksmöglichkeiten entdecken Instrumente kennenlernen

17 Sport Regelmässige und vielfältige Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote unterstützen eine harmonische Entwicklung der Kinder (Lehrplan BL). Eindrücke aus dem Turnunterricht: Bewegungsparcours Ziele der 1. Klasse: Elementare Bewegungsformen im Balancieren, im Klettern, im Drehen an, auf und mit verschiedenen Geräten entdecken. Spielregeln entwickeln und Individual- und Gruppenspiele kennen lernen Mit Niederlagen und Erfolg umgehen lernen

18 Gemeinsamkeiten der Regelklasse und der Einführungsklasse Einführungsklasse

19 Unterschiede Dauer 1. Regelklasse (1 Jahr) Einführungsklasse (2 Jahre) Gruppengrösse Regelklasse (max. 24 Kinder) EK (max. 13 Kinder)

20 Pause

21 Die Grundkompetenzen Sachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz

22 Sachkompetenz Voraussetzungen: Das Kind kann mit Schere, Leim, Faden, Knetmasse und anderen Materialien umgehen und Bilder ausmalen. Das Kind hat die Lernziele der Bildungsbereiche des Kindergartens erreicht ( zb. Namen schreiben, Mengenerfassung bis 6, ) Erweiterung: Das Kind erweitert seine Kompetenzen in allen fünf Bildungsbereichen.

23 Selbstkompetenz Voraussetzungen: Das Kind kann sich selbst an und ausziehen. Das Kind stellt Fragen zu seiner Umwelt. Das Kind zeigt Neugier gegenüber Neuem. Beispiele für die Erweiterung in der Schule: Das Kind lernt seinen Arbeitsplatz selbständig einrichten. Das Kind lernt Arbeitsprozesse strukturieren. Das Kind zeigt Bereitschaft zur Anstrengung

24 Sozialkompetenz Voraussetzungen: Das Kind kann sich an Regeln und Abmachungen halten. Das Kind kann sich in einer Gruppe zurechtfinden. Erweiterung: Das Kind lernt mit Konflikten konstruktiv umzugehen. Das Kind lernt mit Erfolg und Niederlagen umzugehen. Das Kind entwickelt Hilfsbereitschaft gegenüber anderen.

25 Die Grundkompetenzen Sachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz

26 Weitere Informationen Hausaufgaben Schulsack Schlafen Gesundes Znüni

27 Schulsozialarbeit Kindergarten und Primarschule Füllinsdorf Freizeit Familie Kin d Um Schule kulturelle Anforderung en soziales Umfeld

28 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit ist ein neutrales Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen Erziehungsberechtigte Schulsozialarbeit beratet und unterstützt in Krisen und Konfliktsituationen begleitet bei Schwierigkeiten im Schulalltag, im sozialen Umfeld, Familie und Freizeit vermittelt und begleitet an andere Fachstellen Die Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges und kostenloses Beratungsangebot untersteht der beruflichen Schweigepflicht ist vernetzt mit anderen Fachstellen ist leicht und unkompliziert erreichbar

29 Aufgabenbereiche der Schulsozialarbeit Mitarbeit bei Arbeitsgruppen, Schulentwicklung, Blocktagen Unterstützung der SL bei Problemen Beratung und Betreuung von Kindern in Notsituationen Ansprechpartner für Lehrpersonen und Eltern SSA Unterstützung der LP bei schwierigen Schulklassen Klasseninterventionen Mitwirkung bei Elternarbeit Elternabend Elterngesprächen Mitarbeit bei themenbezogenen Klassenprojekten, Lagern, Ausflügen Vernetzung mit externen Stellen SPD, KJPD, SD, Vormundschaft, Kinder und Jugendschutz Freizeitaktivitäten

30 Die Schulsozialarbeit arbeitet lösungsorientiert Blick in die Zukunft richten Vergangenheit ist nicht veränderbar Anerkennen der Sorgen und Ängste Benennen der Problemsituation Ressourcen erkennen Wünsche formulieren Ziele benennen Lösungsmöglichke iten erarbeiten Die Schulsozialarbeit versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe

31 Der Erfolg der schulischen Sozialarbeit ist auf die Bereitschaft und Zusammenarbeit aller Personen des Schulbetriebes angewiesen. Schule SSD Familie Soziales Umfeld Externe Fachstellen

32 Elternfragen

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und gute Heimkehr

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