Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018
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- Johannes Meinhardt
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Transkript
1 Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März
2 Überblick über die Schulen Zuchwil Information zum KIJUZU, Zentrum für Kind und Jugend (Kinderkrippe, Tageshort, Mittagstisch) Überblick über die Tätigkeiten im Kindergarten Anforderungen des Kindergartens an das Kind Zuteilung der Kinder auf die Kindergärten Kindergarten als Teil der Volksschule Stundenplan Kindergarten Zahnpflege Weitere Informationen
3 Ca. 850 Schüler/innen 9 Kindergärten 3 Primarschulen 1 Oberstufenschulhaus 1 Musikschule KIJUZU 1 Schuldirektor 6 Schulleitungen 2 Sachbearbeiterinnen 1 KV-Lernende 102 Lehrpersonen 23 Musikschullehrpersonen 8 Hausaufgabenbetreuer/innen 2 Beratungspersonen 8 Religionslehrpersonen
4 Kindergarten und Grundstufe Übertritts- und Orientierungsstufe Oberstufe: Brücke zum Berufsleben (80-85%) bzw. zum Gymnasium (15-20%) KG 5. & 6. Klasse 1. bis 4. Klasse Übertrittsverfahren Sek E
5 Zentrum Kind und Jugend Zuchwil Frühförderung und Tagesstrukturen
6 Quartierkindergärten KG Amselweg KG Unterfeld KG Blumenfeld Unterfeld Blumenfeld KG Hofstatt KG Haldenweg Pisoni Zelgli KG Schmiedenweg KG Birchi
7 Die Aufgaben des Kindergartens Überblick über die Tätigkeiten im Kindergarten Anforderungen des Kindergartens an das Kind: Katharina Loosli, Fachleitung Kindergarten
8 Der Kindergarten Ein Schritt hinaus aus dem Elternhaus Zeitweise Verlassen des gewohnten Lebensraumes beziehungsweise der vertrauten Bezugspersonen mehrere neue Bezugspersonen eine neue räumliche Umgebung ein neues soziales Umfeld neue soziale Rollen
9 Stärkung der überfachlichen Kompetenzen Personale Kompetenzen «Hilf mir, es selbst zu tun.» / M. Montessori Methodische Kompetenzen lernen, die Welt zu verstehen Soziale Kompetenzen lernen, in einer Gemeinschaft zu leben
10 Die Fachbereiche im Kindergarten Sprache Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Musik Bewegung und Sport Gestalten
11 Eintreffen im Kindergarten
12 Sonnenplatz, das Kind spielt alleine
13 Gemeinsames Morgenritual im Kreis
14 Arbeiten in zwei Gruppen mit der Kindergärtnerin
15 Arbeiten in zwei Gruppen mit der Deutschlehrerin
16 Arbeiten mit der ganzen Gruppe
17 Gemeinsames Znüni
18 Spiel im Freien
19 Spiel im Freien
20 Freispiel
21 Freispiel
22 Freispiel
23 Deutschunterricht während des Freispiels
24 Schlusskreis
25 Zusammenarbeit von Kindergarten und Familie Die Erziehung und Bildung durch das Elternhaus bildet die Grundlage, auf welche die Kindergartenlehrperson aufbauen kann Elterngespräche Elternabende Familienanlässe
26 Tipps für einen erfolgreichen Kindergartenstart Ablösung Bei anderen Kindern spielen Vertrauen schaffen Kindergartenweg Den sichersten Weg finden, ihn gemeinsam gehen Auf Gefahren hinweisen Selbständigkeit Selbständig an- und Ausziehen Selbständig aufs WC gehen
27 Tipps für einen erfolgreichen Kindergartenstart Malen, Schneiden, Kleben Mit Farben, Leim und Schere experimentieren lassen Zeigen, wie man damit umgeht Fernsehkonsum Altersgerechte Filme auswählen, Zeit beschränken Bewegung Oft draussen spielen (klettern, balancieren, hüpfen) Spaziergänge im Wald
28 Tipps für einen erfolgreichen Kindergartenstart Grundsätzliches Genug Schlaf Frühstücken vor dem Kindergarten Kultur, Sprache Die eigene Kultur und die Muttersprache pflegen Bilderbücher/Geschichten erzählen Offen sein für andere Kulturen Dinge, die das Kind wissen will, erklären
29 Einteilungskriterien Nähe zum Kindergarten Ausgleich der Klassengrössen 87 Kinder kommen im August 2018 in den KG, 90 Kinder werden im 2. Kindergartenjahr sein =Total 177 Schüler/innen; Kinder pro KG Gleichmässige Verteilung von Mädchen und Knaben Möglichst gleichmässige Verteilung der Anzahl Schüler/innen im 1. und 2. Kindergartenjahr
30 2016/17: 9 Kindergärten Klassengrössen /18: 9 Kindergärten Klassengrössen Unterfeld Amselweg 1+2 Schmiedenweg Hofstatt Blumenfeld Haldenweg 1+2 Birchi
31 Wichtiges Der Kindergarten ist Teil der Volksschule des Kantons Solothurn Schulpflicht! Ferienregelung entspricht der Regelung der Schule (4 Halbtage-Regelung) Jahrgang für das Schuljahr 2018/19:
32 Kindergarten als Teil der Schulen Zuchwil Enge Zusammenarbeit mit dem KIJUZU Die Kinder kommen in der Regel nach zwei Jahren Kindergarten in die 1./2 Basis-Regelklasse Sonderbeschulungen bei Behinderungen
33 Stundenplan im Kindergarten Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag VORMITTAG Beginn 8.20 Alle 2. KG-Jahr Alle 2. KG-Jahr Alle bis NACHMITTAG Beginn Alle oder Alle oder bis KG-Jahr 1. KG-Jahr Kindergarten = KG Variabel
34 Personal Lehrperson im Kindergarten Deutsch-Lehrperson (2 Halbtage pro Woche) Heilpädagogin (3 Lektionen pro Woche; Blöcke) Logopädin (Kinder mit Ausspracheschwierigkeiten oder Sprachlernschwierigkeiten, periodisch) Generelles: Schulweg zu Fuss
35 Zahnpflege Vorkindergarten / Kinderkrippe Kindergarten Klasse Marianne Formánek-Rufer
36 Weiteres Vorgehen bis zum Kindergarteneintritt Mitte Mai 2018 Brief der Schuldirektion mit Kindergarteneinteilung und Dokumentationsmappe Anfangs/Mitte Juni 2018 Brief der Kindergartenlehrperson mit Gruppeneinteilung und Stundenplan Besuchstag im Kindergarten (19. oder 21. Juni 2018) Montag, 13. August 2018: Erster Schultag
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