Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
|
|
- Roland Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
2
3 Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten (Schul-)ärztliche Untersuchung Integrierte Sonderschüler/-innen Zuteilung der Kinder Schulwegsicherung Albert Steger Fragerunde im Plenum Vorstellung der anwesenden Personen und Fachstellen Information an den Ständen Ende der Veranstaltung
4 Lernfelder im Kindergarten
5 Kreativität Kognitive Entwicklung / Leistungsbereich Lernfelder Körperliche Entwicklung Soziale Entwicklung Emotionale Entwicklung
6 Körperliche Entwicklung Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Förderung aller Sinnesbereiche Schulung des Körpergefühls
7 Emotionale Entwicklung Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein Selbstständigkeit Frustrationstoleranz (mit Misserfolgen umgehen können) Gefühle zeigen und bewältigen können
8 Soziale Entwicklung Loslösen von vertrauten Personen Gruppenfähigkeit Kontaktaufnahme Verantwortung übernehmen können Werte und Regeln beachten Umgang mit Konflikten lernen
9 Kognitive Entwicklung / Leistungsbereich Sprachkompetenz Mathematische Bildung Durchhaltevermögen Konzentration Arbeitshaltung Neugierde und Lernfreude
10 Kreativität Neue Ideen entwickeln und umsetzen Lösungswege bei Problemen finden Mit verschiedenen Materialien gestalten
11 Voraussetzungen für den Kindergarten Selbstständig auf die Toilette gehen Sich selber an- und ausziehen können Ein halber Tag ohne Eltern / Familie sein können Erster Kontakt mit Schere, Leim und Stiften gehabt haben
12 (Schul-)ärztliche Untersuchung Gesetzliche Grundlagen gemäss Volksschulverordnung 17 Abs.1 Schülerinnen und Schüler werden auf der Kindergartenstufe (schul-)ärztlich untersucht. 17 Abs.2 Die Schule stellt die Durchführung der Untersuchung sicher. 17 c Die Krankenkassen übernehmen die Kosten bis zum 6. Altersjahr.
13 (Schul-)ärztliche Untersuchung Untersuch beim Privat- oder Schularzt Grösse und Gewicht Seh- und Hörvermögen Impfstatus Entwicklungsbeurteilung Ablauf: Untersuchung bis Weihnachtsferien 2016 Bestätigung vom Arzt verlangen und an Schulverwaltung oder Kopie vom Gesundheitsbüchlein an Schulverwaltung
14 Integrierte Sonderschüler/-innen Sonderschulung aufgrund verschiedener Behinderungen Chancen der ISR: alle profitieren vom angepassten Unterricht, Förderung der sozialen Kompetenzen Herausforderungen der ISR: Kinder mit ISR brauchen mehr Unterstützung, SHP oder Assistenz nur während beschränkter Zeit anwesend
15 Zuteilung der Kinder
16 Zuteilungskriterien Die Einteilung in den Kindergarten erfolgt durch die Schulpflege Das Einzugsgebiet der Kindergärten ist nicht identisch mit dem Einzugsgebiet der Primarschule. Dadurch ist ein Wechsel der Schuleinheit im Laufe der Schulzeit möglich. Geschwister werden nach Möglichkeit der gleichen Schuleinheit zugeteilt. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Gesuche werden geprüft und wenn möglich berücksichtigt, jedoch mit Blick auf die Gesamtschülerschaft.
17 Schulwegsicherheit Albert Steger
18 Albert Steger Verkehrsinstruktor
19 Erziehung Es hat keinen Sinn Kinder zu erziehen, sie machen Ihnen sowieso alles nach.
20 Kinder kopieren Sie
21 Kindergarten Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, luege, lose, laufe
22 Kindergarten Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, Luege, Lose, Laufe Ferox Kindergartenweg
23 Kindergartenweg zu Fuss, nicht mit dem Auto gemeinsam bestimmen, begehen den sichersten, nicht den kürzesten üben, mehrmals vor dem ersten Tag überwachen genügend Zeit einplanen keine Spielzeuge kein K I C K B O A R D
24 Vorbild Ihr Verhalten beeinflusst die Verkehrssicherheit von allen Kindern im Strassenverkehr.
25 Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern eine unfallfreie Zeit
26 Stadtpolizei, Verkehrsinstruktoren Was? Informationen, wie sich Ihr Kind im Strassen-verkehr und auf dem Schulweg richtig verhält und wie Sie ihm dabei Vorbild sein und helfen können.
27 Kulturvermittler- / innen Wie? Bitte aufgrund der Namensschilder unterwegs an den Ständen direkt ansprechen.
28 Schulverwaltung und allgemeine Infos Was? Allgemeine Infos zum Kindergarten und administrative Organisation.
29 Kindergartenlehrpersonen Was? Informationen über alle Themen des Kindergartenunterrichts.
30 Betreuungseinrichtungen (Tagesstrukturen) Was? Informationen über das Angebot der Tages-strukturen der Stadt Dietikon: Frühstückstisch, Mittagstisch, Hort
31 Sprachförderung Deutsch im Kindergarten (DaZ) Was? Informationen über die Bedeutung des Deutschunterrichts im Kindergarten und warum es für Ihr Kind absolut wichtig ist, dass es - wenn immer möglich - bereits bei Kindergarteneintritt mit der deutschen Sprache bekannt ist.
32 Integrative Förderung (IF) Was? Informationen, wie unsere Heilpädagoginnen mit den Kindergartenlehrpersonen zusammen-arbeiten und Kinder mit Förderbedarf unter-stützen.
33 Logopädie Was? Informationen, wann und wie die logopädische Therapie Kinder bei Auffälligkeiten der Sprach-entwicklung und des Sprachverständnisses unterstützen kann.
34 Schulzahnpflege Was? Informationen über die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung, regelmässigen Zahnprophylaxe und wie Ihr Kind seine Zähne pflegen sollte.
35 Schulpsychologischer Dienst (SPD) Was? Informationen, wie Kinder mit Auffälligkeiten beim Lernen, im Verhalten oder im emotionalen Bereich beim SPD angemeldet werden und was die Schulpsycholog/innen an Unterstützung anbieten können.
36 Elternrat Was? Der Elternrat arbeitet mit den Klassenlehrpersonen zusammen und fördert den Kontakt unter den Eltern. Dabei geht es um Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit unter den Eltern und zwischen Eltern und Lehrpersonen in erzieherischen und schulorganisatorischen Fragen.
37 Fragerunde
38
Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrElterninformationsanlass
Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort
MehrElterninformationsanlass
Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrReglement Schülerzuteilung
Reglement Schülerzuteilung Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 3 1.1 Zuständigkeit... 3 1.2 Zweck... 3 2 Vorzeitige Einschulung, Rückstellung... 3 2.1 Vorzeitige
MehrSchulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach
Gemeinde Küttigen KINDERGARTENREGLEMENT Schulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach 2016 Geschätzte Eltern Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und Beginn der
MehrMein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt
Mein Kind kommt in die Schule Informationen zum Schuleintritt Schule Lindau Übersicht Schulergänzende Angebote Programm Begrüssung Informationen zur Schule Lindau 1. Schuleineinheiten 2. Organisation und
MehrIntegrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR)
Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR) 1. Vorbemerkungen Die gekennzeichneten Rahmenbedingungen sind gestützt auf 22 Abs. 5 VSM verbindlich. Das vorliegende Konzept Integrierte
MehrElternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13
Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,
MehrKINDERGARTEN. Ammerswil Lenzburg Staufen
KINDERGARTEN Ammerswil Lenzburg Staufen Liebe Eltern Der Kindergarten ist Teil der Volksschule. Er dauert zwei Jahre und ist für alle Kinder obligatorisch. Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrHäufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18
Häufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18 Grosswangen, 24. November 2016 Diese Fragen und Antworten beziehen sich die Situation zur Einschulung an der Schule Grosswangen ab dem
MehrKindergarten Informationen
Primarschule Lufingen www.schule-lufingen.ch Kindergarten Informationen Informationsbroschüre für Eltern Version April 2016 Kindergarten Moosbrunnen Telefon: 044 813 56 20 Moosbrunnenstr. 10 8426 Lufingen
MehrSCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 10. Februar Herzlich willkommen! ; 1
SCHULE GOSSAU Elternabend Einschulung 10. Februar 2015 Herzlich willkommen! 27.03.15; 1 Begrüssung und Vorstellung Referentinnen und Referenten Katharina Schlegel Präsidentin Schulbehörde Martin Boxler
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrProgramm Ablauf des Abends
Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7.
MehrKindergarten ein Ort für Kinder
Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert
MehrKontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5
Für die meisten schulischen Angelegenheiten ist die Klassenlehrperson erste Ansprechpartnerin. Zur weiteren Unterstützung in schwierigen Situationen bietet die Volksschule Kriens mit den Schuldiensten
MehrPrimarschule Aussenwachten von A - Z
Departement Schule und Sport Schule Aussenwachten Tösstalstrasse 376 Telefon 052 235 14 81 http://www.aussenwachten-seen.primar.winterthur.ch marco.amrein@win.ch martina.schoch@win.ch Schulleitung Marco
Mehrvom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011)
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten
Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Kindergarten - Primarschule Schulleitungen Barbara Iten, Stapfer Kiga Lehrperson Evi Anneler, Bodenacker Barbara Binkert, Bodenacker Schulpflege Colette Degrandi
MehrInformation über die Sekundarschulstufe
Information über die Sekundarschulstufe Sekundarschule Stefano Caflisch Schulleiter Anforderungen Abteilungen A/B(C) Gymnasium Dr. Konrad Zollinger Rektor HoPro Anforderungen Profile Ziele -Eigenheiten
MehrPrimarschule Kindergarten Uster
Primarschule Kindergarten Uster Eine Information für Eltern und Erziehungsberechtigte September 2014 Inhaltsverzeichnis Liebe Eltern... 3 Wozu dient der Kindergarten?... 3 Persönlichkeit... 3 Soziale Kompetenz...
MehrArbeitshaltung: Umgang mit Regeln und Pflichten lernen. Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Projekt Fairplay:
Projekt Fairplay: Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Thomas Aebi Kantonale Erziehungsberatung Langenthal-Oberaargau Dr. phil., Stellenleiter (in Co-Leitung) Fachpsychologe für Kinder-
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen
Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen 1 1. Zum Einstieg So tönt es im Schulhaus Feld 2 Ablauf 1. Teil 1. Begrüssung Schulleitung/Einstieg 2. Allgemeine Infos zum Schulhaus Feld 3. Vorstellen
MehrMein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und
MehrPrimarschule Wettswil Informationen A-Z
Primarschule Wettswil Informationen A-Z Absenzen & schulfreie Tage Absenzen Wenn Ihr Kind krankheitshalber oder aus anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben muss, melden Sie dies der Lehrperson, wie
MehrInformationsabend. Herzlich willkommen!
Informationsabend Herzlich willkommen! Übersicht Teil 1 Der Schülerchor eröffnet den Abend / Begrüssung Schülerberichte: Die Sekundarschulstufe Das Langzeitgymnasium (Rektor Dr. Konrad Zollinger) Teil
MehrReglement über die Schulbus-Transporte
Schule Kloten Reglement über die Schulbus-Transporte Stand 08.12.2016 Schule Kloten Reglement Schulbus Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen... 3 1.1 Verantwortung für den Schulweg... 3
MehrElternorientierungsabend
Elternorientierungsabend Kindergarten 26.01.2017 Aula Wydenhof Programm Organisation Kindergarten: Olivier Prince, Rektor Kindergarten allgemein: (Anforderungen, Stundenplan) Manuela Huber, SL KG Tagesstrukturen
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2017 Der
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
MehrSONDERPÄDAGOGISCHE MASSNAHMEN AN DER PRIMAR- SCHULE USTER
Uster, 12. März 2013 Nr. 565/2012 V4.04.71 Seite 1/7 An die Mitglieder des Gemeinderates Uster BEANTWORTUNG ANFRAGE 565 SONDERPÄDAGOGISCHE MASSNAHMEN AN DER PRIMAR- SCHULE USTER CLAUDIA BEKIER UND ANITA
MehrKindergarten- Orientierungsabend. Mittwoch, 18. Januar 2017
Kindergarten- Orientierungsabend Mittwoch, 18. Januar 2017 Programm Begrüssung E. Klossner-Locher Ein grosser Schritt in eine neue Umgebung Information und Zielsetzung aus dem KIGA Integrative Förderung
MehrInformationsbroschüre. Kindergarten Felsberg
Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrVom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden
Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten
Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen Aktuelle Zahlen 53 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Evi Anneler Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Colette Degrandi Schulsozialarbeit
MehrFÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN
INFORMATION FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN Die Kinder werden an unserer Schule nach Möglichkeit gemäss ihren Stärken und Begabungen gefördert. Auch Kinder mit schwierigen Lernbiografien
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Schulleitung Fislisbach, Dezember 2014 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstrasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch
MehrVerordnung über die Kommission für schulische Sondermassnahmen (KSS)
Verordnung über die Kommission für schulische Sondermassnahmen (KSS) 19.03.2007 SCHULVERWALTUNG, Giebeleichstrasse 25, Postfach, 8152 Glattbrugg Tel 044 829 84 95, Fax 044 829 84 99, schule@opfikon.ch,
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem
MehrEinschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends
Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November 2016 10.11.2016 1 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit
MehrSCHULE PFÄFFIKON WIR BILDEN DIE ZUKUNFT
An die Eltern unserer Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler Ausgabe 6: Dezember 2013 SCHULE PFÄFFIKON WIR BILDEN DIE ZUKUNFT Inhaltsverzeichnis 1. STRUKTUR DER SCHULE... 4 1.1. ALLGEMEINES... 4
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2016 Der
MehrIndividuelle Schulung und Förderung
Individuelle Schulung und Förderung Spracherwerbs- und Kommunikationsstörung? Braucht Ihr Kind Unterstützung? Wenn Sie unsicher sind, ob die Sprachentwicklung Ihres Kindes auffällig ist oder Ihr Kind möglicherweise
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Fislisbach, Dezember 2013 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch Vorwort Durch
MehrSchule Riedhof-Pünten Schulkreis Zürich Waidberg
1 Heute Abend: Unsere Schule Unsere Leitgedanken Zusammenarbeit Ihre Fragen 2 Unsere Schule 1000 Menschen ein Ziel? 3 380 Kinder von 4 13 Jahren 550 Mütter und Väter Schule Riedhof-Pünten 70 Mitarbeitende
MehrElternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017
Elternabend 1. Klassen Dienstag, 26. September 2017 1 1. Teil im Plenum - Begrüssung - Informationen Kreisschulpflege - SIGEL stellt sich vor - Die Schulsozialarbeit stellt sich vor - Die Lehrpersonen
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrHANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG
HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3 Klärung der Begrifflichkeiten... 2 3.1 Lernzielanpassung 3.2 Lernzielanpassung
Mehr3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung
3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung BG 22 BG 25 Eintritt und Dauer 1. Kinder, die vor dem Stichtag das 4. Altersjahr zurückgelegt haben, können auf Beginn eines der beiden folgenden Schuljahre in
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
Mehr24. Oktober Herzlich Willkommen
24. Oktober 2012 Herzlich Willkommen Einführung des obligatorischen 2-jährigen Kindergartens 24. Oktober 2012 Organisation der Schule 24. Oktober 2012 3 Ausgangslage Mai 2006 Schweizer Stimmvolk nimmt
MehrUnser schulisches Angebot
Unser schulisches Angebot Die Gemeinde Obergösgen bietet folgende Ausbildungsstufen an: Kindergarten Seit der Einführung von Harmos (Harmonisierung der obligatorischen Schulzeit) im Jahre 2012 ist der
MehrMein Kind kommt in den Kindergarten!
Mein Kind kommt in den Kindergarten! Eine Informationsschrift der Schule Walzenhausen 30.01.2014 Mein Kind kommt in den Kindergarten! Der Kindergarten unterstützt und fördert das Kind in seinen elementaren
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
MehrHerzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 26. Januar Schulkreis.
Herzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten 2017 Schulkreis Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 26. Januar 2017 Themen Organisation 5 Min. Schulsystem Kanton Solothurn 10 Min. Schulkreis
MehrInformation für die Eltern: Integrative Förderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen
MehrSonderschulung 2 Formen
Sonderschulung 2 Formen Separation Beispiele: - Heilpädagogische Schule - Kleingruppenschule - Sehbehindertenschule - Sprachheilschule etc. Integration (zwei Formen) - ISS Integrative Sonderschulung in
MehrInformationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule
Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2015 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 3 3. Möglichkeiten nach dem Besuch
MehrKleine Kinder- Grosse Unterschiede!
Kleine Kinder- Grosse Unterschiede! Was dies für die Förderung im Kindergarten bedeutet Referat an der ZAL-Veranstaltung «Wickeln im Kindergarten?» Zürich, 4.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrIntegrative Förderung IF
Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von
MehrOrientierungsveranstaltung betr. Übertritt in die Primarstufe
Schule An die Eltern der künftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler im Schuljahr 2014/2015 der Schule Richterswil-Samstagern Orientierungsveranstaltung betr. Übertritt in die Primarstufe Ihr Kind wird
Mehr2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen
2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen März 2017 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...
MehrHerzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten 2016. Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 28. Januar 2016. Schulkreis.
Herzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten 2016 Schulkreis Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 28. Januar 2016 Themen Organisation 5 Min. Schulsystem Kanton Solothurn 10 Min. Schulkreis
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrZu Fuss zur Schule...
Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom Sicher Übung macht den Meister. Auch im Verkehr. Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen,
MehrElternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18
Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Allgemeine Informationen 1. Willkommen! 2. Schule heute Stundentafel der Jahrgangsklassen, Fachbereiche der Unterstufe Integrative Förderung heisst (IF, ISR,
MehrSchule Dietikon. Kindergarten ABC. Schuljahr 2016/17
Kindergarten ABC Schuljahr 2016/17 Liebe Eltern Es gibt Ereignisse im Leben, die man nie mehr vergisst: Hierzu gehört für viele der erste Tag im Kindergarten. Seit wenigen Jahren ist dieser erste Tag der
MehrHerzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!
Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Die Geschichte «Der Ernst des Lebens» - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung
MehrKindergarten. Oberwil-Lieli. Aufgaben Ziele Reglement. (Ausgabe 2015)
Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele Reglement (Ausgabe 2015) Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele - Reglement Liebe Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt für Ihr Kind ein neuer
MehrSozialpädiatrisches Zentrum, Hofstr. 19, Dinslaken
Sozialpädiatrisches Zentrum, Hofstr. 19, 46535 Dinslaken 02064 441442 Sozialpädiatrisches Zentrum Hofstraße 19 46535 Dinslaken Anmeldung zur Untersuchung im Sozialpädiatrischen Zentrum (Bitte für jedes
MehrSchulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei
Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei Übersicht 1. Warum Kinder den Schulweg zu Fuss zurücklegen sollten 2. Nachteile von Elterntaxis 3. Wahrnehmung von Schulanfängern
MehrEinschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!
Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! 18. Januar 2016 1 Ziele des heutigen Abends Informationen zum Übertritt in die Primarschule - Schulbereitschaft: Kenntnis der Kriterien - Übertrittsvarianten
MehrKindergarten Windisch
Kindergarten Windisch Eine Informationsbroschüre für Eltern Herausgegeben von der Schulleitung und dem Kindergartenteam Schuljahr 16/17 Liebe Kindergarten-Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrInformationsabend. Herzlich willkommen!
Informationsabend Herzlich willkommen! Übersicht Teil 1 Der Schülerchor eröffnet den Abend / Begrüssung Schülerberichte: Die Sekundarschulstufe Das Langzeitgymnasium (Rektor Dr. Konrad Zollinger) Teil
MehrPflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte der Volksschulen
G Departement Gesundheit und Soziales Kantonsärztlicher Dienst Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Schulärztlicher Dienst Kanton Aargau Pflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Ablauf 1. Teil: Organisation und Infos zur Schule allgemein Zeitlicher Ablauf des Übertritts Fächer und Leistungsbeurteilung Einschulungsklasse Musikgrundschule Bekannte und neue Zusatzangebote
MehrHerzlich willkommen! Aus unserem Leitbild! Elternabend Primar Oktober 2017
27.10.17 Herzlich willkommen! Aus unserem Leitbild! Wir wollen junge Menschen so ausbilden, dass sie sich in ihrem Leben und später in der Berufswelt zurechbinden können. 1 Übertri8 in die Sekundarschule
MehrHerzlich willkommen Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen: 51 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 9 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig ca. 928 Schülerinnen und Schüler 140
Mehrabc kindergarten Schuljahr
abc kindergarten Schuljahr 2017-18 www.schule-bubikon.ch Absenzen Adressen und Telefonnummern Arztuntersuch Auffangs- und Unterrichtszeiten Besuchsmorgen Sollten Sie Ihr Kind kurzfristig vom Schulunterricht
MehrDas Modell der Integrationsklasse
Das Modell der Integrationsklasse Schweizer Heilpädagogik Kongress 2013 1 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Integrative Sonderschulung im Kanton BL Ziele der Integration Ressourcen Integrative Sonderschulung
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrPsychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren
Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung
MehrSchule Schwanden Informationen von A-Z
Schule Schwanden Informationen von A-Z Kindergarten Schwanden Primarschule Schwanden Thonerstrasse 91 Schulhausstrasse 25 8762 Schwanden 8762 Schwanden 055 644 15 73 055 647 35 41 Schulleitung: Schulhaus
MehrFit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
MehrLeitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit
Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung
MehrGlossar. 1 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Glossar. Abklärung
1 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Glossar Glossar Begriff A Abklärung Ambulante Therapie Anfangsunterricht Audiopädagoginnen / Audiopädagogen Erklärung Systematisches
MehrSpiel ist der Weg des Kindes in die Welt. (Elisabeth von Grunelius)
Liebe Eltern Wir heissen Sie in den Kindergärten der Gemeinde Wettingen herzlich willkommen. Dieses Infobüechli beinhaltet wichtige Informationen zum Kindergartenalltag. Mit dem Eintritt in den Kindergarten
MehrKiga ABC korr_sj doc 1/14
Kiga ABC korr_sj 2016-2017.doc 1/14 Kiga ABC korr_sj 2016-2017.doc 2/14 A Altersgrenze Für den regulären Eintritt in den Kindergarten gibt es eine festgelegte Altersgrenze. Die obligatorische Schulpflicht
MehrElternorientierungsabend
Elternorientierungsabend Kindergarten 26.01.2016 Aula Wydenhof Programm Organisation Kindergarten: Olivier Prince, Rektor Freiwilliges 1. Jahr: (Anforderungen, Stundenplan) Manuela Huber, SL KG Tagesstrukturen
MehrKinder auf dem Schulweg
Kinder auf dem Schulweg Liebe Eltern Der Schulweg ist für unsere Kinder täglich eine Herausforderung, genauso wie für jedes Elternpaar. Sehen wir Eltern doch an jeder Ecke eine Gefahr. Das alleinige Bewältigen
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
Mehr