Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!

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1 Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! 18. Januar

2 Ziele des heutigen Abends Informationen zum Übertritt in die Primarschule - Schulbereitschaft: Kenntnis der Kriterien - Übertrittsvarianten - Vorstellen Regel- und Einschulungsklasse Ablauf und Termine Allgemeine Informationen Fragen

3 Schulbereitschaft Eine Rosenknospe im Garten wir pflegen sie mit Geduld warten wir bis sie sich öffnet Aus eigener Kraft entfaltet sie sich unbemerkt und wir bestaunen ihre zarte Blüte.

4 Schulbereitschaft Ein Kind ist dann schulbereit, wenn es den Knopf für die Schule auftut. Was bedeutet dies? Diese Bereitschaft zeigt sich in den drei Bereichen: Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz.

5 Sachkompetenz Interesse an Umwelt, Neugier, Fragen stellen Lernen wollen! Erste Erfahrungen mit Zahlen gemacht Einzelheiten werden wahrgenommen (Bsp. Zeichnungen: Haus mit Türe, Baum mit Stamm) Grundfertigkeiten wie Schneiden, Leimen Namen schreiben Erfahrungen mit Buchstaben und Symbolen (z.b. Migros-M erkennen)

6 Sachkompetenz

7 Sozialkompetenz sich als Teil eines Ganzen fühlen Wunsch nach Gemeinschaft mit Gleichaltrigen Ablösung von der Familie, eigene Freunde finden sich in der Gruppe angesprochen fühlen Regeln der Gruppe einhalten eigene Bedürfnisse ausdrücken können diese aber wenn nötig auch zurückstecken können Konflikte selber lösen können

8 Sozialkompetenz

9 Selbstkompetenz Anweisungen befolgen, zuhören, beobachten können sich 20 Minuten konzentrieren können sich zu helfen wissen, selber nach Lösungen suchen mit Misserfolg, Trauer, Wut umgehen können (nicht nur weinen) Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken können Freude am Lernen haben: Ich will in die Schule!

10 Selbstkompetenz

11 Voraussetzungen für den Unterricht Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Nicht alle Voraussetzungen müssen erfüllt sein, aber die Mehrheit!

12 Schulvorbereitung so bitte nicht!

13 13

14 14

15 15

16 Übertrittsmöglichkeiten 1. Regelklasse in Aristau Einschulungsklasse in Muri (3. Kindergartenjahr) Sonderschule Privatschule Homeschooling

17 1. Klasse in Aristau Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1.Klasse 2.Klasse 1.Klasse 2.Klasse 1.Klasse 2.Klasse 1.Klasse 2.Klasse 1.Klasse 2.Klasse B&S B&S X (B) X DAZ/H P TW (B) X B&S B&S X X DAZ X MGS X W X X X X DAZ X X MGS X B&S B&S RÖ X X X (B) X X/ Schwimme n X/ Schwimme n (B) X X (RK, B) X (B) X HP BG BG X HP X HP BG BG X X RR X

18 Einschulungsklasse Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (Afrikanisches Sprichwort) Es sind Kinder, die Mühe haben mit der Motorik, meistens mit der Feinmotorik

19 Einschulungsklasse zapplig sind mit einem grossen Bewegungsdrang sich schwer konzentrieren können sich leicht ablenken lassen verträumt sind und immer wieder zum Unterricht zurückgeholt werden müssen sich in einer grösseren Gruppe noch kaum angesprochen fühlen ängstlich und unsicher sind

20 Einschulungsklasse sich zu wenig zutrauen, schnell aufgeben und sagen: «Das kann ich nicht.» sich nicht an Neues wagen wenig Ausdauer haben Handlungsabläufe und Arbeitsaufträge nur schwer speichern können noch zu wenig Interesse am Lernen zeigen und lieber spielen möchten

21 Einschulungsklasse noch sehr jung sind (Mai, Juni, Juli geboren) erschwerte Lebensbedingungen haben (Krankheit, Behinderung, Familie, Frühgeburt)

22 Einschulungsklasse Unterrichtsstoff der 1. Klasse in 2 Jahren Lehrmittel und Unterrichtsformen identisch Kleine, dem Kind angepasste und leicht fassbare Lernschritte rasche Erfolgserlebnisse Zeit zum Üben und Automatisieren schafft Selbstvertrauen Handlungsorientierter Unterricht Weg vom Erlebbaren übers Symbolhafte zum Abstrakten Kleine Klassen bieten Raum und ermöglichen individuellere Förderung und Begleitung

23 Ablauf und Termine Einschulungsgespräche Februar bis Mitte März Schulbesuch im Juni Einschätzungsbogen im Juni Übergabegespräch im Juni Elternabend im August Standortgespräch nach den Herbstferien Rückmeldesitzung Lp 1. Klasse mit Lp Kiga

24 Allgemeine Informationen Blockzeiten mit Randstundenbetreuung Heilpädagogische Unterstützung DaZ Logopädie Schulische Sozialarbeit Bibliothek Musikschule SPD in Muri

25 Fragen?

26 Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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