Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
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- Andrea Sommer
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1 Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
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4 Schule Steinhausen
5 Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse (KKts) Integrative Förderung Musikerfahrung an der Primarschule Familienergänzende Kinderbetreuung (Schule plus) Schulsozialarbeit Deutsch lernen in Steinhausen ELG Sunnegrund
6 Schule Steinhausen in Zahlen: 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig ca. 922 Schülerinnen und Schüler 145 Lehrpersonen
7 Primarschule SG 1,2,3 SG 5 SG 4
8 Sekundarstufe I Kindergarten Feldheim 1-3 FH 3 KG FH 1+2 FH 1 FH 2 KG FH 3
9 Schule Steinhausen Integrative Förderung: Schulische HeilpädagogInnen an allen Abteilungen Gutes Schulklima unter den Kindern und den Lehrpersonen Schulsozialarbeit auf allen Stufen Musikerfahrung in der ersten Klasse
10 Schule Steinhausen Gute Infrastruktur: 2 professionell geführte Mediatheken (je 1 Feldheim / 1 Sunnegrund) Informatikräume Gruppenräume Umfassende Blockzeiten Kindergarten, Primarschule Schule plus: Mittagstisch, Randzeitenbetreuung
11 Organigramm Schule Steinhausen Gemeinderat Schulpräsidentin Barbara Hofstetter Rektor Peter Meier Schulkommission Schulleitung Schulsekretariat SHL Sunnegrund 1-3 Jörg Wurmet SHL Sunnegrund 4 Daniela Jauch Primarschule Steinhausen SHL Sunnegrund 5 Brigitta Schwegler SHL Feldheim 1-3 Martin Koch
12 Aufgaben Schulleitung Aufgaben des Rektors ist für die operative Führung der gesamten Schule verantwortlich betreibt Vernetzung nach innen sowie nach aussen Aufgaben der Schulleitung in den Schulhäusern leitet ein Schulhausteam ist verantwortlich für die Personalführung der Lehrpersonen ist Ansprechperson für Anliegen der Eltern erste Ansprechpersonen sind immer die Lehrpersonen
13 Gedanken und Hinweise zum Schuleintritt
14 Lernfelder der Schule Arbeit an folgenden Kompetenzen: Lernkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen
15 Lernfelder der Schule Lernkompetenzen: Selbständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln Mit Erfolg / Misserfolg umgehen lernen Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit erweitern Sozialkompetenzen Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme weiterentwickeln Beziehungen eingehen, Gemeinschaft erleben, Verantwortung übernehmen Selbstkompetenzen Lernmotivation entwickeln Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen
16 Lernfelder der Schule
17 Schulbereit "Schulreif"? Für die erste Klasse braucht das Kind: Schulisches Interesse: Das Kind will lernen! Bereitschaft: Es zeigt, dass es lernen und arbeiten will (nicht nur spielen). Interesse und Neugier Selbständigkeit und Konzentration: Das Kind kann etwas selbständig erledigen. Ausdauer und Durchhaltewillen: Das Kind kann über eine längere Zeit an einer Aufgabe bleiben. Gutes Auffassungsvermögen: Das Kind versteht, wenn in einer Gruppe etwas erklärt wird, und kann es nachher selbständig ausführen. Grobmotorik - Feinmotorik
18 Der Schuleintritt fürs Kind Erhöhte Anforderungen neue Bezugspersonen Selbstkonzept - Entwicklung weniger Spielzeit neue Kameraden Konzentration zeigen weniger Familie neuer Zeitrhythmus
19 Der Schuleintritt fürs Kind - Reaktion auf Veränderungen Müdigkeit Schulunlust Appetit- und Schlaflosigkeit Aggressionen Unruhe Kopfschmerzen Bauchschmerzen
20 Elternunterstützung Kommunikation Schule - Elternhaus Vertrauen in Lehrpersonen Positive Haltung Hausaufgaben - Ritual Realistische Erwartungen Emotionale Unterstützung des Kindes Arbeitsplatz für das Kind Ritual nach Schule Interesse an Schule, Anlässe besuchen
21 Schule und Eltern ein gemeinsames Ziel = Wohl des Kindes Lehrpersonen + Eltern + Kind
22 Allgemeine Informationen zum Schuleintritt
23 Umfassende Blockzeiten Fast identische Anfangs- und Schlusszeiten im Kindergarten und in der Primarschule Umfassende Blockzeiten bedeutet: Unterricht im Umfang von 4 Lektionen am Morgen. Alle Kinder der Primarschule befinden sich in der Obhut der Schule. Die höhere Präsenz der Kinder am Morgen hat zur Folge, dass in der Unterstufe die Nachmittage teilweise unterrichtsfrei sind / sein können. Pflichtpensum der Kinder in der 1. Primarklasse: 24 Lektionen + 1 Lektion musikalische Früherziehung + evtl. 1-2 Lektionen individuelle Förderung.
24 Zeitmodell Uhr Uhr Pause 25 Minuten Blockzeiten Uhr Mittagspause Uhr Pause 15 Minuten Uhr
25 Musterstundenplan 1. Primarklasse
26 Musterstundenplan 1. Primarklasse
27 Schule plus Mittagstisch Randzeitenbetreuung
28 Schule Plus Freiwilliges familienergänzendes Angebot für Kinder des Kindergartens und der Primarschule Kostenpflichtig Angebot passt zu den Blockzeiten der Schule Geöffnet vom Montag bis Freitag (inkl. Mittwoch) Standorte: Schulanlage Sunnegrund
29 Schuleintritt 2016 Schulpflichtig: Kinder, die bis zum geboren sind. Schulberechtigt: Kinder, die in den Monaten März, April oder Mai 2010 geboren sind. Frühzeitige Einschulung: Kinder, die nach dem Monat Mai 2010 geboren sind. Wenn an frühzeitige Einschulung gedacht wird: Evtl. Anmeldung / Abklärung beim Schulpsychologischen Dienst bis 31. März 2016 Gesuch der Eltern an das Rektorat Aufschiebung der Schulpflicht (Ausnahmesituation), erfordert: Evtl. Anmeldung / Abklärung beim Schulpsychologischen Dienst bis 31. März 2016 Gesuch der Eltern an das Rektorat
30 Schulanlage Sunnegrund Standort Primarklassen: Alle Primarklassen der Gemeinde Steinhausen werden in der Schulanlage Sunnegrund geführt.
31 Schulangebot in Steinhausen Regelklasse Einführungsklasse (KKts) Wird von einer Primarlehrperson unterrichtet Jahrgangsklasse Lernziele der 1. Klasse werden in einem Jahr erreicht Klassengrösse bis ca. 22 Kinder möglich Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden integrativ durch eine Schulische Heilpädagogin gefördert Wird von einem Schulischen Heilpädagogen unterrichtet Jahrgangsgemischte Klasse Lernzielerreichung wird dem individuellen Lerntempo des Kindes angepasst Klassengrösse maximal 14 Kinder Nach zwei Jahren in der Einführungsklasse erfolgt der Wechsel in die 2. Regelklasse Kinder mit besonderen Bedürfnissen in mehreren Bereichen profitieren von einer erhöhten individuellen Unterstützung
32 Termine Klären der Einschulungssituation im Kindergarten: Eltern und Kindergartenlehrperson Februar/März Entscheid über die Einteilung des Kindes in: - die 1. Primarklasse - die Einführungsklasse (KKts) - den Kindergarten (Rückstellung) 14. März 2016 Ablauf der Anmeldefrist April/Mai Allfällige Abklärungen beim Schulpsychologischen Dienst Mitte Mai 2016 Publikation der Einteilung
33 Klassenzuteilung: Kriterien Nach Möglichkeit sollen mindestens zwei Kinder derselben Klasse den Schulweg zusammen gehen können. Nach Möglichkeit sollen die Klassen etwa gleich gross und geschlechtermässig ausgewogen zusammengesetzt sein. Gegen die Klassenzuteilung kann keine Beschwerde geführt werden. Es handelt sich um eine schulorganisatorische Massnahme, die weder Rechte noch Pflichten der Schülerinnen und Schüler oder Eltern begründet.
34 wir freuen uns auf Ihr Kind! Fragen?
35 Herzlichen Dank für Ihr Interesse
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