Herzlich willkommen!

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1 Herzlich willkommen!

2 Programm Bildungswege im Aargau E. Keller (10 ) Schulbereitschaft A. Egloff, D. Perez (15 ) Ablauf der Einschulung E. Keller (10 ) Regelklasse / Einschulungsklasse G. Hufschmid, A. Isenschmid, K. Zwahlen, M. Reist (15 ) Integrierte Heilpädagogik (IHP) D. Hüsser (10 ) Musterstundenplan B. Fuchs (10 ) Tagesstrukturen B. Fuchs (10 ) Fragen und Abschluss alle

3 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

4 Bildungswege Kanton Aargau

5 Einschulungsmöglichkeiten Regelklasse Regelklasse mit heilpädagogischer Förderung Einschulungsklasse Sonderschulung Drittes Kindergartenjahr

6 Schulbereitschaft Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz

7 Selbstkompetenz Das Kind kann sich ausdauernd und konzentriert beschäftigen. Das Kind kann Aufgaben selbstständig und erfolgreich lösen. Bei Stolpersteinen fordert es von sich aus Hilfe an.

8 Selbstkompetenz Das Kind kann Arbeiten sinnvoll organisieren. Das Kind kann mit anderen Kindern angemessen in Kontakt treten.

9 Sozialkompetenz Das Kind kann Konflikte fair bewältigen. Das Kind setzt sich angemessen durch, nimmt Rücksicht, hilft anderen und arbeitet konstruktiv mit ihnen zusammen.

10 Sachkompetenz Das Kind beteiligt sich aktiv am Unterricht. Das Kind schätzt seine eigenen Fähigkeiten realistisch ein.

11 Sachkompetenz Das Kind arbeitet selbstständig und sorgfältig.

12 Zusammenarbeit Unterschiedliches Verhalten in der vertrauten Familienumgebung und der Kindergruppe. Wir betrachten die Entwicklung des Kindes ganzheitlich. Ihre Beobachtungen tragen zum Gesamteindruck bei. Eine konstruktive Zusammenarbeit von Eltern und Kindergärtnerinnen ist von grosser Bedeutung und uns ein Anliegen.

13 Ihr Kind entwickelt sich und es geht seinen Weg. Dabei begleiten es Elternhaus und Schule gemeinsam.

14 Ablauf der Einschulung o o o o Einschulungsgespräch (Februar / März) Die Kindergärtnerin gibt beim Einschulungsgespräch eine Empfehlung ab. Empfehlung der Kindergärtnerin und Ansicht der Eltern werden der Schulleitung weitergeleitet. Bei Unklarheiten kann der schulpsychologische Dienst beigezogen werden. Einschulungsabklärung (März) o Abgabetermin an Schulleitung: 1. April o Bei Uneinigkeit entscheidet die Schulpflege über die Einschulung (Schulgesetz 73).

15 Regelklasse und Einschulungsklasse Dauer Lektionen pro Woche Klassengrösse Fächer gemäss Lehrplan Zeitressourcen zur Erreichung der Lernziele 1. Regelklasse 1 Jahr Max. 25 Kinder meistens Jahrgangsklassen Mathematik, Deutsch, Realien, Musik, Ethik&Religionen, Gestalten, Bewegung und Sport, Musikgrundschule Lernziele der 1.Klasse gemäss Lehrplan sind in 1Jahr erreicht. 1./2.Einschulungsklasse 2 Jahre Max. 15 Kinder meistens altersdurchmischt Mathematik, Deutsch, Realien, Musik, Ethik&Religionen, Gestalten, Bewegung und Sport, Musikgrundschule Lernziele der 1.Klasse werden auf 2 Jahre aufgeteilt.

16 Regelklasse und Einschulungsklasse Umgang mit Material

17 Regelklasse und Einschulungsklasse Schulweg Selbständigkeit

18 Regelklasse und Einschulungsklasse Selbstvertrauen Selbsteinschätzung

19 Regelklasse und Einschulungsklasse Konzentrationsfähigkeit Geduld

20 Integrative Heilpädagogik (IHP) Mit welchen Kindern arbeiten wir? Kinder mit besonderer Begabung und / oder Lernschwierigkeiten. Kinder mit Lernschwierigkeiten, welche die Lernziele über eine längere Zeit nicht erreichen können. Kinder mit Behinderungen oder erheblichen Beeinträchtigungen.

21 Integrative Heilpädagogik (IHP) Wie arbeiten wir? Die Lehrperson unterrichtet alleine in der Klasse, Heilpädagogin unterstützt einzelne Kinder im Klassenraum. Die Lehrperson und die Heilpädagogin arbeiten im Teamteaching. Die Lehrperson unterrichtet die Klasse alleine, die Heilpädagogin arbeitet mit einzelnen Kindern im eigenen Schulraum.

22 Musterstundenplan Blockzeiten Schulhaus Lehrer/in: STUNDENPLAN KLASSE Stufe: Primar Zimmer: Klasse: 1 Empfangszeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Halbklasse A Halbklasse B Ganzklasse

23 Tagesstrukturen Angebot Betreuung Aufgabenstunden Mittagstisch Werkatelier ab 2. Klasse Primarschulchor

24 Tagesstrukturen Zeiten/Ziele Zeiten Durchgehendes Betreuungsangebot ( Uhr) Uhr: ab 3 Anmeldungen Förderziele Familiäre Atmosphäre Geborgenheit und Vertrauen Raum für offene Gespräche Ruhe und Entspannung Kreative Tätigkeiten Förderung des Sozialverhaltens

25 Tagesstrukturen Beschäftigungsmöglichkeiten

26 Aufgabenstunde Hausaufgaben gemacht und kontrolliert Unterstützung durch Betreuung Ruhige und konzentrierte Atmosphäre Mit anschliessender Betreuung möglich

27 Tagesstrukturen Personal Betreuung und Aufgabenstunden Angelika Fürst Maier Evelyn Koch Maria Zgraggen Mittagstisch Verein Kinderbetreuung Mutschellen (vkbm) Kindermittagstisch Berikon Kontakt: Graziella Ackermann

28 Mittagstisch Zeiten Während der Schulzeit jeweils am Montag bis Freitag von Uhr. Kosten 1. Kind Fr / Tag 2. Kind Fr / Tag 3. Kind Fr / Tag

29 Weitere Informationen

30 Kinder sind wie Blumen vielfältig und verschieden Kinder sind wie Blumen vielfältig und verschieden

31 Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine entspannte, erfolgreiche und gute Primarschulzeit.

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Programm Bildungswege im Aargau Ewald Keller, Schulleiter (15 ) Möglichkeiten der Einschulung Schulbereitschaft Gabriela Kehrli, Cornelia Badertscher, Kindergärtnerinnen (20 ) Ablauf

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