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1 Informationen zur Grundstufe

2 Der erste Schritt Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Für die meisten Kinder ist der Besuch in die Grundstufe der erste grosse Schritt hinaus ins Leben, weg von der Geborgenheit und der Sicherheit des Elternhauses. Das Kind muss für eine gewisse Zeitspanne seine Eltern und Geschwister loslassen. Dasselbe gilt für die Eltern. Auch sie müssen ihr Kind loslassen, können während dieser Zeit keinen Einfluss, keine Unterstützung und keine Kontrolle ausüben. Um sich an die neue Situation zu gewöhnen braucht es Verständnis und Geduld. Die strahlenden Augen beim Öffnen der Türe zeigen uns jeden Tag von neuem, mit wie viel Freude und Elan die Kinder die Grundstufe besuchen. Das grosse Interesse und die Lernbereitschaft der Kinder erleichtert es uns, unserem Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Durch spielerisches Lernen legen wir wichtige Grundsteine für die weitere Entwicklung Ihres Kindes. Die Angewöhnungszeit in der Grundstufe erleben die Schulkinder so unterschiedlich wie sie selbst einzelne Persönlichkeiten sind. Lassen Sie sich und Ihrem Kind Zeit, so können sich alle Beteiligten ohne Druck auf weitere Entwicklungen einlassen. Wir freuen uns auf eine gute und offene Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüssen Schulleitung und Grundstufenlehrpersonen der Schule Oberägeri

3 Das Schulmodell Grundstufe Die Grundstufe verbindet den Kindergarten und die erste Primarklasse zu einer gemeinsamen Stufe. Sie bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld an, in dem jedes Kind Aufgaben und Anforderungen erhält, die seinem Entwicklungsstand und seinen Interessen entsprechen. Die Kinder verweilen entsprechend unterschiedlich lange in der Grundstufe (2 4 Jahre, in der Regel 3 Jahre). Die Klassen sind altersgemischt und werden in der Regel von zwei Lehrpersonen gemeinsam geführt. Es gibt im Wesentlichen drei Gründe, das traditionelle System zu verlassen und den Kindergarten und die 1. Primarklasse neu zu einer gemeinsamen Grundstufe zu verbinden: Zunehmende Heterogenität Die Kinder treten zunehmend mit unterschiedlichen Kenntnissen und Voraussetzungen in die Schule ein. Dies führte zu unbefriedigenden Situationen beim Übergang vom Kindergarten in die Primarschule. Auf der einen Seite gab es immer mehr Kinder, die zurückgestellt oder in der Einführungsklasse eingeschult werden mussten, auf der anderen Seite stieg die Zahl jener Kinder an, die bereits im Kindergarten lesen und rechnen konnten. Spielen und Lernen Im Kindergarten und in der Schule traf das Kind auf zwei verschiedene pädagogische Welten. Unterschiede bestehen im Bildungsverständnis, in den Zielsetzungen und in der didaktischen Ausrichtung. Das Zurückbinden von «Spielen und Kreativität» auf den Kindergarten und «Lernen und Leistung» auf die Schulstufe bildete eine künstliche Trennung, die der Entwicklung des Kindes nicht entspricht, weil sich Kinder fliessend zwischen diesen zwei Ebenen hin und her bewegen. Kulturtechniken Studien belegen, dass viele Kinder bereits im Kindergartenalter ein Interesse für das Lesen, Schreiben und Rechnen zeigen. Ihre Neugierde und ihr Interesse sollten nicht künstlich gebremst werden.

4 Prinzipien der Grundstufe Die Grundstufe fasst Aufgaben und Erziehungsziele von Kindergarten und 1. Klasse zu einem gemeinsamen Bildungsauftrag der Grundstufe zusammen. Zum Aufbau von Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz arbeitet die Grundstufe nach den Zielsetzungen des Lehrplans Kindergarten und des Lehrplans für die Volksschule. Zu den zentralen Anliegen der Grundstufe zählen folgende Grundsätze: Individualisierung der Lernwege Kinder lernen in unterschiedlichem Tempo und sie entwickeln sich unterschiedlich schnell. Die Grundstufe arbeitet mit Lernzielen, die sich über drei Jahre erstrecken. Fliessende Übergänge Mit der Grundstufe werden Kindergarten und 1. Klasse zu einer gemeinsamen Stufe verbunden und somit der Übergang von der Kindergarten- zur Schulkultur fliessend gestaltet. Aufbau von sozialen Kompetenzen Die Grundstufe wird altersgemischt geführt. Ziel ist es, den Kindern durch die altersdurchmischte Gemeinschaft ein breites und vielschichtiges soziales Übungsfeld anzubieten. Spielerisches und systematisches Lernen Zu Beginn soll das Kind in der Grundstufe viel Gelegenheit zum freien Spiel erhalten. Mit zunehmendem Alter wird der Anteil der Freispielphasen verkleinert. Gelenkte und aufgabenorientierte Tätigkeiten nehmen zu. Spiel Lernfreiheit Tätigkeitsorientiertes Lernen Freies Lernen Zielerreichendes Lernens sekundär Lernpflicht Aufgabenorientiertes Lernen Zweckgebundenes Lernen Zielerreichendes Lernen primär Zusammenarbeit Lehrpersonen der Grundstufe arbeiten mit allen an der Bildung und Erziehung beteiligten Personen zusammen. Die Eltern werden über die Entwicklung ihres Kindes regelmässig informiert. In der Grundstufe soll Heterogenität nicht nur akzeptiert, sondern genutzt werden. Die jüngeren Kinder lernen von und mit den älteren und umgekehrt.

5 In der Grundstufe.. wird die Gemeinsamkeit gepflegt, z.b. im Kreis (Geschichten, Lieder, Kreisspiele usw.). wird dem freien Spiel viel Raum und Zeit eingeräumt. wird die Spiel- und Lernumgebung sorgfältig gestaltet. ist das Angebot an Kulturtechniken altersübergreifend, je nach Entwicklungsstand. arbeiten die Kinder mit bereitstehenden Lernmaterialien selbstverantwortlich. arbeiten einzelne Kinder oder Gruppen (projektmässig) an einem selbst gewählten Thema nach einem selbsterstellten Arbeitsplan bis zur Präsentation. lernen die Kinder, eigene Lernprozesse zu reflektieren und daraus Schlüsse für das weitere Lernen zu ziehen. Kompetenzen, Sinn und Ziele der Grundstufe Die Grundstufenlehrpersonen haben einen Lehrauftrag zu erfüllen. Während der ganzen Grundstufenzeit wird Ihr Kind von der Lehrkraft beobachtet. Dabei stützen sich die Beobachtungen auf folgende drei Kompetenzen. Selbstkompetenz Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Richtziele zur Selbstkompetenz Selbständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln Entscheidungsfähigkeit weiterentwickeln Mit Erfolg und Misserfolg umgehen Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit erweitern Sozialkompetenz Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahrzunehmen und entsprechend zu handeln.

6 Richtziele zur Sozialkompetenz Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln Beziehungen eingehen, Gemeinschaft erleben, Verantwortung übernehmen Kommunikationsfähigkeit fördern Mit Konflikten umgehen lernen Werthaltungen erfahren, Werthaltungen aufbauen Verständnis für die Verschiedenartigkeit von Menschen weiterentwickeln Sachkompetenz Sie meint die Fähigkeit, das für die Bewältigung konkreter Aufgaben erforderliche Wissen und die nötigen Fähigkeiten einsetzen zu können. Richtziele zur Sachkompetenz Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Wahrnehmungsfähigkeit differenzieren Mit Materialien experimentieren und gestalten Werkzeuge, Geräte und Musikinstrumente kennen lernen und sachgerecht einsetzen Kulturelle Erfahrungen erweitern und verarbeiten Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren Begriffe aufbauen und differenzieren Regeln der Umgangssprache erleben und anwenden Beziehungen und Gesetzmässigkeiten erkennen und darstellen Merk- und Wiedergabefähigkeit weiterentwickeln Was von einem Grundstufenkind erwartet wird Das Kind soll... sich auf die Grundstufe freuen und Interesse an Neuem zeigen. bereit sein, den Grundstufenalltag alleine zu bewältigen (Ablösung von zu Hause) den Schulweg, nach einer Angewöhnungsphase alleine zurücklegen können sich ohne grosse Hilfe umziehen können (Garderobe, Turnen...) ohne fremde Hilfe zur Toilette gehen können

7 Fakten und Übergänge Die Schule Oberägeri führt Grundstufenklassen an 5 Standorten: Kirchmatt, Fischmatt, Hofmatt 1, Hofmatt 3 und Morgarten. Pro Klasse sind in der Regel 2 Lehrpersonen hauptverantwortlich. Der Unterricht findet in altersdurchmischten Gruppen, mit viereinhalbbis siebeneinhalb-jährigen Kindern, statt. Die Kinder durchlaufen die Grundstufe in 2 4 Jahren. Danach treten sie in die 2. Primarklasse über. Am Ende der 3. Grundstufe sind die Lernziele der 1. Primarklasse erreicht. Altes Modell Neues Modell 1. Kindergarten 1. Grundstufe 2. Kindergarten 2. Grundstufe 1. Klasse 3. Grundstufe 2. Klasse 2. Klasse bis Schuljahr 2007/08 seit Schuljahr 2008/09

8 Provisorischer Stundenplan Grundstufe Oberägeri Montag Dienstag Mittwoch* Donnerstag* Freitag 8.00 Uhr 15 min. 1. GS 2. GS 3.GS 1.GS 2. GS 3. GS 1. GS 2. GS 3. GS 1. GS 2. GS 3. GS 1. GS 2. GS 3. GS AZ AZ AZ AZ AZ 8.15 Uhr 20min Pause Uhr Mittagstisch (kostenpflichtig) Uhr Uhr min. 8 mal pro Jahr oblig. 3 GS oblig. 2 GS oblig. 1 GS freiw. Auffangzeit (AZ) * Beachten Sie bitte: Der Stundenplan für die Kinder der 1. Grundstufe können am Mittwoch- und Donnerstagmorgen vertauscht sein. Informationen und Unterlagen zur Anmeldung von Kindern Rektorat der Schule Oberägeri Madeleine Luiso-Hirschi Schulweg rektorat@oberaegeri.zg.ch

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