Programm Ablauf des Abends

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm Ablauf des Abends"

Transkript

1 Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7. Voraussetzungen für Kindergartenbesuch 8. Diverse Informationen (z.b. Verkehrssicherheit, Schulsozialarbeit) 9. Fragerunde 10. Workshops 1 Kindergarten Bodenacker Kindergarten Bodenacker 1 Susanne Pabst / Brigitte Perren Kindergarten Bodenacker 2 Evi Anneler / Christine Barth Schulische Heilpädagogin Barbara Müller 2 1

2 Kindergarten Bilander Kindergarten Bilander 1 Corina Jöhr / Martina Haller Gygli / Sandra Solbach Kindergarten Bilander 2 Mirjam Hediger / Mirjana Martinovic Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 3 Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein Kindergarten Umiken Fabienne Lauber Judith Graf Kindergarten Freudenstein Florence Nüesch Elisabeth Vogt Schulische Heilpädagogin Ruth Fellner, Nadia Jordi 4 2

3 Kindergarten Stadt Philipp Burger / Mirjana Martinovic Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 5 Kindergarten Weiermatt Kindergarten Weiermatt 1 Franziska Strebel / Imola Keller Kindergarten Weiermatt 2 Sabine Ruflin / Imola Keller Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 6 3

4 Kindergarten Sommerhalde Kindergarten Sommerhalde 1 Agathe Wettstein / Ruth Meier Kindergarten Sommerhalde 2 Fabio Fräfel / Ruth Meier Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 7 Zuteilung Kriterien Ausgeglichene Abteilungsgrössen Zuteilungsgebiete mit flexibler Zwischenzone Geschwister gleichzeitig im Kindergarten Gruppenbildung bei grösseren Distanzen Verkehrssicherheit Härtefälle individuell und ohne Präjudizwirkung Weg Kiga-KiTa ist Sache der Eltern/KiTa 8 4

5 Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt 9 Kindergarten Dorf Kindergarten Weiermatt Zuteilung zu Sommerhalde, Vorteil Nähe KiTa Jährlich: Überprüfung Abteilungsgrösse Dorf Abteilungsgrösse für minimal 16 Kinder Im Schuljahr 2017/18: 9 Kinder Weiermatt: langgezogenes Einzugsgebiet Lange Wege 10 5

6 Zuteilung Bodenacker Bilander Umiken- Zentrum Zuteilung mit flexibler Zwischenzone (gilt für alle Kindergärten) 11 Lehrplan des Kindergartens Selbstkompetenz Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen lernen Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln 12 6

7 Lehrplan des Kindergartens Sozialkompetenz Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahr zu nehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Werthaltungen erfahren, Werthaltungen aufbauen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln 13 Lehrplan des Kindergartens Fachkompetenz Fachkompetenz bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und zu handeln. Beispiele: Begriffe aufbauen und differenzieren Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren 14 7

8 Lehrplan des Kindergartens Der Kindergarten wird als Lebensraum Lernraum Entdeckungsraum Erfahrungsraum verstanden, wo das Spiel und das Verweilen eine grosse Bedeutung haben. 15 Alltag im Kindergarten Ankommen, Rituale Susanne Pabst Lehrperson Bodenacker 16 8

9 Alltag im Kindergarten Geführte Sequenzen Fabio Fräfel Lehrperson Sommerhalde 17 Alltag im Kindergarten Freie Sequenzen / Spiel Philipp Burger Lehrperson Kiga Stadt 18 9

10 Alltag im Kindergarten Bewegung Agathe Wettstein Lehrperson Sommerhalde 19 Alltag im Kindergarten Bewegung und Erlebnisse im Wald 20 10

11 Alltag im Kindergarten Geschichten Martina Haller Lehrperson Kiga Bilander 21 Schulpsychologischer Dienst Brugg Was ist der SPD? Neutrale, kantonale und kostenlose Dienstleistung, untersteht der Schweigepflicht Fachstelle für Beurteilung, Beratung, Begleitung für Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Schulbehörden 22 11

12 Schulpsychologischer Dienst Brugg Wie verläuft eine Beratung? Anmeldung telefonisch oder schriftlich mit Anmeldeformular ( Erstgespräch inkl. Zielformulierung Sammeln von Informationen (Gespräche, Beobachtungen, Abklärungen) Auswertungsgespräch Bei Bedarf Begleitung oder Zuweisung an spezialisierte Stellen 23 Schulpsychologischer Dienst Brugg Team Brugg Nord Johannes Gerber Maria Zünd Magali Meier Schulpsychologischer Dienst Bahnhofstrasse Brugg 24 12

13 Logopädischer Dienst Flyer 25 Logopädischer Dienst Mitarbeiterinnen Heidi Baer Au-Erle Umiken Barbara Binkert Bodenacker Theres Scheuring Stapfer 26 13

14 Logopädischer Dienst Abklärungs- und Therapiebereiche Kommunikationsverhalten Sprachverständnis Wortschatz, Wortfindung Satzbau Aussprache (Artikulation) Redefluss Stimme Lesen und Schreiben

15 Gelingensbedingungenfür einen guten Toilettengang selbständig Hände waschen / Nase putzen an- und ausziehen sich von Eltern 4 Stunden trennen können Grenzen akzeptieren (Ja und Nein kennen) 10 Minuten aufmerksam sein können (z.b. im Kreis) Erfahrung im sozialen Umgang mit anderen Kindern motorische Grundfertigkeiten (Grob- und Feinmotorik) sorgfältiger Umgang mit Spielsachen 29 Verschiedene Informationen zu Fuss in den Kindergarten zu Fuss in den Kindergarten Wetter erleben Selbständigkeit fördern mit Gefahren umgehen Sozialkompetenz fördern 30 15

16 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten 31 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten

17 Verschiedene Informationen Schulsozialarbeit Für Mütter, Väter, Eltern und Erziehungsberechtigte Die Schulsozialarbeit berät Mütter und Väter bei Erziehungsfragen und hilft bei der Suche nach Lösungen für die Probleme der Kinder. Deborah Speck 33 Verschiedene Informationen Tagesstrukturen Frühbetreuung ab / an allen Primarschulstandorten Mittagstisch Von an allen Primarschulstandorten Zwischen Tagesbetreuungsstätten der Schule und Kindergarten besteht keine Beaufsichtigung oder Begleitung durch die Schule, ev. durch die KiTa Der Ausbau der Tagesstrukturen erfolgt nach dem Kinderbetreuungsgesetz auf Beginn Schuljahr 2018/

18 Fragen Ihre Fragen Ihre Rückmeldung interessiert uns. Besten Dank 35 Schluss des Informationsabends: Open-End Workshops Büchertisch Zwischenverpflegung und Getränke Gespräche mit Fachpersonen Austausch mit anderen Eltern 36 18

19 Open-End-Workshops Workshops Selbstkompetenz (Bil- Sta) Zi 15 Sozialkompetenz (Wei Som) Zi 16 Sachkompetenz (Bod Umi) Zi17 Verkehrssicherheit (RePol) 37 Auf Wiedersehen Wir danken Ihnen für Ihren Besuch, Ihr Interesse und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihren Kindern im August

Programm Ablauf des Abends

Programm Ablauf des Abends Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten, Kiga Provisorium 3. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD)

Mehr

Programm Ablauf des Abends. Kindergarten Bodenacker. Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein. Kindergarten Bilander. Kindergarten Weiermatt

Programm Ablauf des Abends. Kindergarten Bodenacker. Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein. Kindergarten Bilander. Kindergarten Weiermatt Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. (SPD) 6. Logopädie 7. Voraussetzungen für Kindergartenbesuch

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Herzlich Willkommen zum Informationsabend Kindergarten - Primarschule Schulleitungen Barbara Iten, Stapfer Kiga Lehrperson Evi Anneler, Bodenacker Barbara Binkert, Bodenacker Schulpflege Colette Degrandi

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Evi Anneler Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Colette Degrandi Schulsozialarbeit

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Übertritt Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Fabio Fräfel Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Gesamtschulleiter

Mehr

Übertritt Kindergarten Primarschule

Übertritt Kindergarten Primarschule Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes

Mehr

Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13

Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,

Mehr

SCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre

SCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre SCHULE Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir

Mehr

Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre

Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das vierte

Mehr

Informationen zur Grundstufe

Informationen zur Grundstufe Informationen zur Grundstufe Der erste Schritt Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Für die meisten Kinder ist der Besuch in die Grundstufe der erste grosse Schritt hinaus ins Leben, weg von der Geborgenheit

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den

Mehr

Elterninformationsanlass

Elterninformationsanlass Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort

Mehr

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse

Mehr

Schulpsychologie. Arbeitsweise und Angebote am Beispiel des SPD Kanton Solothurn. Elpos Tagung

Schulpsychologie. Arbeitsweise und Angebote am Beispiel des SPD Kanton Solothurn. Elpos Tagung Schulpsychologie Arbeitsweise und Angebote am Beispiel des SPD Kanton Solothurn Tagung 10.09.2016 Sibilla Maccarrone und Anna Scheiwiller Schulpsychologinnen SPD Kanton Solothurn Schulpsychologischer Dienst

Mehr

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung

Mehr

Elterninformationsanlass

Elterninformationsanlass Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort

Mehr

SCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 10. Februar Herzlich willkommen! ; 1

SCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 10. Februar Herzlich willkommen! ; 1 SCHULE GOSSAU Elternabend Einschulung 10. Februar 2015 Herzlich willkommen! 27.03.15; 1 Begrüssung und Vorstellung Referentinnen und Referenten Katharina Schlegel Präsidentin Schulbehörde Martin Boxler

Mehr

Kontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5

Kontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5 Für die meisten schulischen Angelegenheiten ist die Klassenlehrperson erste Ansprechpartnerin. Zur weiteren Unterstützung in schwierigen Situationen bietet die Volksschule Kriens mit den Schuldiensten

Mehr

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Allgemeine Informationen 1. Willkommen! 2. Schule heute Stundentafel der Jahrgangsklassen, Fachbereiche der Unterstufe Integrative Förderung heisst (IF, ISR,

Mehr

Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends

Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November 2016 10.11.2016 1 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt

Herzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter

Mehr

KINDERGARTEN BROSCHÜRE

KINDERGARTEN BROSCHÜRE KINDERGARTEN BROSCHÜRE 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Kindergartenalltag 3 Schwerpunkte der Kindergartenarbeit 4 Schulische Heilpädagogik im Kindergarten 5 Kompetenzen und Bildungsbereiche 6 Hinweise

Mehr

Elternorientierungsabend

Elternorientierungsabend Elternorientierungsabend Kindergarten 26.01.2016 Aula Wydenhof Programm Organisation Kindergarten: Olivier Prince, Rektor Freiwilliges 1. Jahr: (Anforderungen, Stundenplan) Manuela Huber, SL KG Tagesstrukturen

Mehr

Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!

Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Die Geschichte «Der Ernst des Lebens» - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung

Mehr

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir

Mehr

Primarschule Füllinsdorf Einschulungselternabend Januar 2014

Primarschule Füllinsdorf Einschulungselternabend Januar 2014 Primarschule Füllinsdorf Einschulungselternabend Januar 2014 Themen des Abends Begrüssung und Vorstellen der anwesenden Personen der Schule Füllinsdorf Infos durch die Schulleiterin: - Beurteilungskriterien

Mehr

Eintritt in den Kindergarten Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula Mittwoch, 17. Januar 2018, Uhr

Eintritt in den Kindergarten Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula Mittwoch, 17. Januar 2018, Uhr Eintritt in den Kindergarten Informationsabend für Eltern Schulhaus Loreto, Aula Mittwoch, 17. Januar 2018, 19.30 21.00 Uhr Wer sind wir? Stadtschulen Zug in Zahlen 133 Klassen Kindergarten bis 9. Schuljahr,

Mehr

Informationsbroschüre für den Kindergarten. Schuljahr

Informationsbroschüre für den Kindergarten. Schuljahr Informationsbroschüre für den Kindergarten Schuljahr 2016-2017 Eintritt in den Kindergarten Obligatorisches Kindergartenjahr Kinder, welche vor dem 1. August*) 5 Jahre alt werden, müssen im Schuljahr,

Mehr

DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN

DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN Der Waldkindergarten der Schule Alpnach besteht seit dem Schuljahr 2010/2011. Es ist ein Angebot zu den Kindergärten, welche im Schulhaus stattfinden. Die Eltern können

Mehr

PROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017

PROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017 PROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017 Classe : PS/MS/GS Matière : Toutes matières Section linguistique : Allemande Langue d enseignement : Allemand Nom de l enseignant : Kirsten Roger Nombre d heures hebdomadaires

Mehr

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ²

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² ÕÑÓ ÐßÍÍ Ñ»²» «²¹ «Í½ ² ½µ «²¹ Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass

Mehr

Eintritt in die 1. Klasse: Informationsabend HERZLICH WILLKOMMEN. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Janina Hartmann, Klassenlehrerin

Eintritt in die 1. Klasse: Informationsabend HERZLICH WILLKOMMEN. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Janina Hartmann, Klassenlehrerin Eintritt in die 1. Klasse: Informationsabend HERZLICH WILLKOMMEN Herzlichen Dank für Ihr Interesse Janina Hartmann, Klassenlehrerin Naemi Liechti, Klassenlehrerin Martin Köstli, Schulpräsident VSG Aadorf

Mehr

Vom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden

Vom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe

Mehr

2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen

2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen 2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen März 2017 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...

Mehr

Individuelle Schulung und Förderung

Individuelle Schulung und Förderung Individuelle Schulung und Förderung Spracherwerbs- und Kommunikationsstörung? Braucht Ihr Kind Unterstützung? Wenn Sie unsicher sind, ob die Sprachentwicklung Ihres Kindes auffällig ist oder Ihr Kind möglicherweise

Mehr

Informationsabend Kindergarten Kreisschulpflege Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

Informationsabend Kindergarten Kreisschulpflege Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Ablauf Begrüssung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen M. Amrein, R. Walder B. Dönni, B. Flach Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R.

Mehr

Informationsveranstaltung «Eintritt in den Kindergarten» Donnerstag, 12. März 2015

Informationsveranstaltung «Eintritt in den Kindergarten» Donnerstag, 12. März 2015 Informationsveranstaltung «Eintritt in den Kindergarten» Donnerstag, 12. März 2015 Stundenplan 1. Kindergartenjahr Auffangzeit: 08.10 bis 08.40 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockzeit:

Mehr

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,

Mehr

Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018

Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018 Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018 www.schulen-zuchwil.ch Überblick über die Schulen Zuchwil Information zum KIJUZU, Zentrum für Kind und Jugend (Kinderkrippe,

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN

KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN KINDERGARTEN REGLEMENT 1 RAHMENBEDINGUNGEN Der Unterricht und die Organisation des Kindergartens richten sich nach den Verordnungen und dem Lehrplan für Kindergärten

Mehr

Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!

Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! 18. Januar 2016 1 Ziele des heutigen Abends Informationen zum Übertritt in die Primarschule - Schulbereitschaft: Kenntnis der Kriterien - Übertrittsvarianten

Mehr

Häufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18

Häufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18 Häufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18 Grosswangen, 24. November 2016 Diese Fragen und Antworten beziehen sich die Situation zur Einschulung an der Schule Grosswangen ab dem

Mehr

Titel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen?

Titel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen? Titel der Präsentation Schulpsychologie Untertitel der Präsentation Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen? Katrin Gossner, Regionalstellenleiterin Baden Fachpsychologin für Kinder und Jugendliche

Mehr

Informationsabend Kindergarten Kreisschulpflege Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten

Informationsabend Kindergarten Kreisschulpflege Seen-Mattenbach. Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Ablauf Begrüssung R. Ehrsam Präsident KSP Unsere Schulen M. Amrein, R. Walder B. Dönni, B. Flach Schulleitungen Der Kindergarten M. Frei, R.

Mehr

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Fit für die Schule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen

Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen 1 1. Zum Einstieg So tönt es im Schulhaus Feld 2 Ablauf 1. Teil 1. Begrüssung Schulleitung/Einstieg 2. Allgemeine Infos zum Schulhaus Feld 3. Vorstellen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Themen Legislaturziele 2014 2018 und Schulprogramm Qualitätsmanagement an der Schule Brütten (Schulprogramm und QES) Informationen zum Schuljahr 2015/16 Aktuelle Projekte: Informatikpilot,

Mehr

Herzlich willkommen. Orientierungsabend Einschulung Kindergarten

Herzlich willkommen. Orientierungsabend Einschulung Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Einschulung Kindergarten 27.02.2018 Ablauf Begrüssung 5` K. Oettli, Schulleitung Der Kindergarten im Kt. Zürich 15` Film Primarschule Obfelden 10` K. Ugolini, Schulleitung

Mehr

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011)

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011) Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März

Mehr

HANDOUT. Elternabend 27. Februar 2018 Eintritt in den Kindergarten der Volksschule

HANDOUT. Elternabend 27. Februar 2018 Eintritt in den Kindergarten der Volksschule HANDOUT Elternabend 27. Februar 2018 Eintritt in den Kindergarten der Volksschule Herzlich Willkommen zu den Referaten Alltag im Kindergarten Verkehrssicherheit Stadtpolizei Zürich Alltag in der Betreuung

Mehr

zum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten

zum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten zum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten Programm: Kantonale und Kommunale Rahmenbedingungen Markus Zollinger Rektor Anmeldeverfahren / Termine / Zuteilung Daniela Pfyl Leiterin Schulverwaltung

Mehr

Förderkonzept. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Billwilerstrasse Oberbüren.

Förderkonzept. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Billwilerstrasse Oberbüren. Förderkonzept Primarschule Oberbüren-Sonnental Primarschule Oberbüren-Sonnental Billwilerstrasse 12 9245 Oberbüren 071 951 33 23 www.schuleoberbueren.ch Mai 2016 Förderkonzept 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leitideen,

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Kinder und häusliche Gewalt

Kinder und häusliche Gewalt Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt

Mein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt Mein Kind kommt in die Schule Informationen zum Schuleintritt Schule Lindau Übersicht Schulergänzende Angebote Programm Begrüssung Informationen zur Schule Lindau 1. Schuleineinheiten 2. Organisation und

Mehr

B E R I C H T S B O G E N

B E R I C H T S B O G E N B E R I C H T S B O G E N Das Pflegekind, geb. am: lebt in der Pflegefamilie (Name und Anschrift): Aufnahmesituation (nur einmalig auszufüllen): a) Das Pflegekind lebt seit dem in der Pflegefamilie b)

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse

Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt

Mein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt Mein Kind kommt in die Schule Informationen zum Schuleintritt Schule Lindau Übersicht Schulergänzende Angebote Programm Begrüssung Informationen zur Schule Lindau 1. Schuleineinheiten 2. Organisation und

Mehr

Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule

Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2015 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 3 3. Möglichkeiten nach dem Besuch

Mehr

Schulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach

Schulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach Gemeinde Küttigen KINDERGARTENREGLEMENT Schulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach 2016 Geschätzte Eltern Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und Beginn der

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.

Mehr

Primarschule Aadorf. Eintritt in den Kindergarten der Primarschule Aadorf: Informationsabend. Herzlich willkommen!

Primarschule Aadorf. Eintritt in den Kindergarten der Primarschule Aadorf: Informationsabend. Herzlich willkommen! Eintritt in den Kindergarten der Primarschule Aadorf: Informationsabend Herzlich willkommen! Was erwartet Sie heute Abend 1. Begrüssung durch Herrn Andi Spring 2. Ein grosser Schritt in eine neue Lebenswelt

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011

Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011 Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011 Aufstellarbeiten Montag, 20. Juni 2011 Treffpunkt Schützenmatte um 19.00 Uhr (Verantwortlich: Albert Marti) Urs Gehrig Daniela

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

Der Heilpädagogische Dienst

Der Heilpädagogische Dienst Der Heilpädagogische Dienst Unser Angebot Heilpädagogische Früherziehung Logopädie im Frühbereich Beratung und Prävention im Frühbereich Die Angebote des HPD Bachtelen sind für Erziehungsverantwortliche

Mehr

Pädagogisches Konzept der Kindertagesstätte Kiwi. In der Kita Kiwi werden Kinder ab 3 Monaten bis und mit Kindergarteneintritt betreut.

Pädagogisches Konzept der Kindertagesstätte Kiwi. In der Kita Kiwi werden Kinder ab 3 Monaten bis und mit Kindergarteneintritt betreut. Pädagogisches Konzept der Kindertagesstätte Kiwi Auftrag In der Kita Kiwi werden Kinder ab 3 Monaten bis und mit Kindergarteneintritt betreut. Die Kita Kiwi versteht sich als familienergänzende und familienunterstützende

Mehr

INFORMATIONSABEND VOM SCHULEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN

INFORMATIONSABEND VOM SCHULEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN INFORMATIONSABEND VOM 26.01.2017 SCHULEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN Programm 1. Begrüssung 2. Schule Fehraltorf 3. allgemeine Informationen zum Kindergarten 4. Übersicht schulische + schulergänzende Angebote

Mehr

Elternorientierungsabend

Elternorientierungsabend Elternorientierungsabend Kindergarten 26.01.2017 Aula Wydenhof Programm Organisation Kindergarten: Olivier Prince, Rektor Kindergarten allgemein: (Anforderungen, Stundenplan) Manuela Huber, SL KG Tagesstrukturen

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom zfzs-leporello_jan2018.indd 1 «Warte luege lose laufe. Ich gehe zu Fuss zur Schule weil ich schon gross bin.» ule... Sicher Mehr zum

Mehr

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und

Mehr

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom Sicher Übung macht den Meister. Auch im Verkehr. Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen,

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule. Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept. Sonderschulung. Januar/Februar Bildungsdepartement

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule. Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept. Sonderschulung. Januar/Februar Bildungsdepartement Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept Sonderschulung Bildungsdepartement Schwerpunktthemen - Angebote der Sonderschulung - Abklärungs- und Zuweisungsverfahren, Termine - Förderplanung, Lernberichte

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend «Eintritt Kindergarten»

Herzlich Willkommen zum Elternabend «Eintritt Kindergarten» Herzlich Willkommen zum Elternabend «Eintritt Kindergarten» Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Kindergartenstart? Unterstützende Angebote (DaZ, Logopädie, Schulische Heilpädagogik,

Mehr

Schule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse

Schule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Schulstart? Apéro ins Gespräch kommen Besichtigung Schulräume

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein

Mehr

Unterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch

Unterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Die

Mehr

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil www.schule-ballwil.ch Ambar 9 6275 Ballwil Elternmitwirkung an der Schule Ballwil Erziehungsberechtigte und Schule ziehen am gleichen Strick Mai 2015 Leitfaden der Elternmitwirkung Schulpflege Ballwil

Mehr

Unser Schulkreis (Seen)

Unser Schulkreis (Seen) Unser Schulkreis (Seen) Schulen Klassen Schüler/innen Betreuung Lehrpersonal Schulbehörde 4 Primarschulen inklusive Kindergarten 2 Sekundarschulen 19 Kindergärten 51 Primarklassen 23 Sekundarklassen 373

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Ablauf 1. Teil: Organisation und Infos zur Schule allgemein Zeitlicher Ablauf des Übertritts Fächer und Leistungsbeurteilung Einschulungsklasse Musikgrundschule Bekannte und neue Zusatzangebote

Mehr

Der Heilpädagogische Dienst

Der Heilpädagogische Dienst Der Heilpädagogische Dienst Hier abtrennen Unser Angebot Heilpädagogische Früherziehung Logopädie im Frühbereich Beratung und Prävention im Frühbereich Kosten/Finanzierung Die Angebote des HPD Bachtelen

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

Hinweis zum Ausfüllen

Hinweis zum Ausfüllen Hinweis zum Ausfüllen Dieses Formualr lässt sich am Computer ausfüllen. Das ist einfacher für Sie. Für uns sind Ihre Daten dann einfacher zu verarbeiten. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Öffnen Sie

Mehr

ELTERNINFORMATIONSABEND 13. JUNI 2017 HERZLICH WILLKOMMEN!

ELTERNINFORMATIONSABEND 13. JUNI 2017 HERZLICH WILLKOMMEN! ELTERNINFORMATIONSABEND 13. JUNI 2017 HERZLICH WILLKOMMEN! Hellmatten Glismatta Nord Grundbiel Brigerbad Schulhaus Glis Glismatta Süd Rafji Biela Primarschule Glis Primarschule Brig Ablauf Schulalltag

Mehr

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Chindervilla Niederurnen

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Chindervilla Niederurnen Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Chindervilla Niederurnen Philosophie der Chindervilla Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder vom Baby- bis zum Schulalter geborgen fühlen, die eigene

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation

Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation 60.8 Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation Vom 9. November 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung

Mehr

Kindergarten ein Ort für Kinder

Kindergarten ein Ort für Kinder Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen Aktuelle Zahlen 53 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig

Mehr

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit

Mehr

Vater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar.

Vater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar. Eingewöhnung Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Da der erste Tag und die ersten Wochen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Ein wichtiger Schritt im Leben Ihres Kindes. ...der Übergang in die 1. Klasse Eintritt in die 1. Klasse Welche Kinder kommen im Sommer 2018 in die 1. Klasse? Kinder im 2. Kindergartenjahr

Mehr

Pädagogisches Grobkonzept

Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,

Mehr

SCHULE WÄNGI. Eltern-Informationen Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule

SCHULE WÄNGI. Eltern-Informationen Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule SCHULE WÄNGI Eltern-Informationen Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule Version Januar 2018 "Zu Lernen und das Erlernte immer wieder auszuüben ist dies nicht eine große Freude?" Konfuzius Liebe Eltern

Mehr