Programm Ablauf des Abends
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- Berthold Linden
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7. Voraussetzungen für Kindergartenbesuch 8. Diverse Informationen (z.b. Verkehrssicherheit, Schulsozialarbeit) 9. Fragerunde 10. Workshops 1 Kindergarten Bodenacker Kindergarten Bodenacker 1 Susanne Pabst / Brigitte Perren Kindergarten Bodenacker 2 Evi Anneler / Christine Barth Schulische Heilpädagogin Barbara Müller 2 1
2 Kindergarten Bilander Kindergarten Bilander 1 Corina Jöhr / Martina Haller Gygli / Sandra Solbach Kindergarten Bilander 2 Mirjam Hediger / Mirjana Martinovic Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 3 Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein Kindergarten Umiken Fabienne Lauber Judith Graf Kindergarten Freudenstein Florence Nüesch Elisabeth Vogt Schulische Heilpädagogin Ruth Fellner, Nadia Jordi 4 2
3 Kindergarten Stadt Philipp Burger / Mirjana Martinovic Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 5 Kindergarten Weiermatt Kindergarten Weiermatt 1 Franziska Strebel / Imola Keller Kindergarten Weiermatt 2 Sabine Ruflin / Imola Keller Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 6 3
4 Kindergarten Sommerhalde Kindergarten Sommerhalde 1 Agathe Wettstein / Ruth Meier Kindergarten Sommerhalde 2 Fabio Fräfel / Ruth Meier Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 7 Zuteilung Kriterien Ausgeglichene Abteilungsgrössen Zuteilungsgebiete mit flexibler Zwischenzone Geschwister gleichzeitig im Kindergarten Gruppenbildung bei grösseren Distanzen Verkehrssicherheit Härtefälle individuell und ohne Präjudizwirkung Weg Kiga-KiTa ist Sache der Eltern/KiTa 8 4
5 Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt 9 Kindergarten Dorf Kindergarten Weiermatt Zuteilung zu Sommerhalde, Vorteil Nähe KiTa Jährlich: Überprüfung Abteilungsgrösse Dorf Abteilungsgrösse für minimal 16 Kinder Im Schuljahr 2017/18: 9 Kinder Weiermatt: langgezogenes Einzugsgebiet Lange Wege 10 5
6 Zuteilung Bodenacker Bilander Umiken- Zentrum Zuteilung mit flexibler Zwischenzone (gilt für alle Kindergärten) 11 Lehrplan des Kindergartens Selbstkompetenz Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen lernen Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln 12 6
7 Lehrplan des Kindergartens Sozialkompetenz Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahr zu nehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Werthaltungen erfahren, Werthaltungen aufbauen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln 13 Lehrplan des Kindergartens Fachkompetenz Fachkompetenz bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und zu handeln. Beispiele: Begriffe aufbauen und differenzieren Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren 14 7
8 Lehrplan des Kindergartens Der Kindergarten wird als Lebensraum Lernraum Entdeckungsraum Erfahrungsraum verstanden, wo das Spiel und das Verweilen eine grosse Bedeutung haben. 15 Alltag im Kindergarten Ankommen, Rituale Susanne Pabst Lehrperson Bodenacker 16 8
9 Alltag im Kindergarten Geführte Sequenzen Fabio Fräfel Lehrperson Sommerhalde 17 Alltag im Kindergarten Freie Sequenzen / Spiel Philipp Burger Lehrperson Kiga Stadt 18 9
10 Alltag im Kindergarten Bewegung Agathe Wettstein Lehrperson Sommerhalde 19 Alltag im Kindergarten Bewegung und Erlebnisse im Wald 20 10
11 Alltag im Kindergarten Geschichten Martina Haller Lehrperson Kiga Bilander 21 Schulpsychologischer Dienst Brugg Was ist der SPD? Neutrale, kantonale und kostenlose Dienstleistung, untersteht der Schweigepflicht Fachstelle für Beurteilung, Beratung, Begleitung für Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Schulbehörden 22 11
12 Schulpsychologischer Dienst Brugg Wie verläuft eine Beratung? Anmeldung telefonisch oder schriftlich mit Anmeldeformular ( Erstgespräch inkl. Zielformulierung Sammeln von Informationen (Gespräche, Beobachtungen, Abklärungen) Auswertungsgespräch Bei Bedarf Begleitung oder Zuweisung an spezialisierte Stellen 23 Schulpsychologischer Dienst Brugg Team Brugg Nord Johannes Gerber Maria Zünd Magali Meier Schulpsychologischer Dienst Bahnhofstrasse Brugg 24 12
13 Logopädischer Dienst Flyer 25 Logopädischer Dienst Mitarbeiterinnen Heidi Baer Au-Erle Umiken Barbara Binkert Bodenacker Theres Scheuring Stapfer 26 13
14 Logopädischer Dienst Abklärungs- und Therapiebereiche Kommunikationsverhalten Sprachverständnis Wortschatz, Wortfindung Satzbau Aussprache (Artikulation) Redefluss Stimme Lesen und Schreiben
15 Gelingensbedingungenfür einen guten Toilettengang selbständig Hände waschen / Nase putzen an- und ausziehen sich von Eltern 4 Stunden trennen können Grenzen akzeptieren (Ja und Nein kennen) 10 Minuten aufmerksam sein können (z.b. im Kreis) Erfahrung im sozialen Umgang mit anderen Kindern motorische Grundfertigkeiten (Grob- und Feinmotorik) sorgfältiger Umgang mit Spielsachen 29 Verschiedene Informationen zu Fuss in den Kindergarten zu Fuss in den Kindergarten Wetter erleben Selbständigkeit fördern mit Gefahren umgehen Sozialkompetenz fördern 30 15
16 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten 31 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten
17 Verschiedene Informationen Schulsozialarbeit Für Mütter, Väter, Eltern und Erziehungsberechtigte Die Schulsozialarbeit berät Mütter und Väter bei Erziehungsfragen und hilft bei der Suche nach Lösungen für die Probleme der Kinder. Deborah Speck 33 Verschiedene Informationen Tagesstrukturen Frühbetreuung ab / an allen Primarschulstandorten Mittagstisch Von an allen Primarschulstandorten Zwischen Tagesbetreuungsstätten der Schule und Kindergarten besteht keine Beaufsichtigung oder Begleitung durch die Schule, ev. durch die KiTa Der Ausbau der Tagesstrukturen erfolgt nach dem Kinderbetreuungsgesetz auf Beginn Schuljahr 2018/
18 Fragen Ihre Fragen Ihre Rückmeldung interessiert uns. Besten Dank 35 Schluss des Informationsabends: Open-End Workshops Büchertisch Zwischenverpflegung und Getränke Gespräche mit Fachpersonen Austausch mit anderen Eltern 36 18
19 Open-End-Workshops Workshops Selbstkompetenz (Bil- Sta) Zi 15 Sozialkompetenz (Wei Som) Zi 16 Sachkompetenz (Bod Umi) Zi17 Verkehrssicherheit (RePol) 37 Auf Wiedersehen Wir danken Ihnen für Ihren Besuch, Ihr Interesse und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihren Kindern im August
Programm Ablauf des Abends
Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten, Kiga Provisorium 3. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD)
MehrProgramm Ablauf des Abends. Kindergarten Bodenacker. Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein. Kindergarten Bilander. Kindergarten Weiermatt
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