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- Roland Heinrich
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2 Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass «Schwierige Schulsituationen bewältigen» sind die drei wesentlichen Grundsätze formuliert, welche für eine erfolgversprechende Begleitung und Förderung von Kindern und Jugendlichen Voraussetzung sind. Diese gelten für den ganzen Lebensraum Schule. Unterricht und Betreuung unterscheiden sich durch verschiedene Schwerpunkte: Die Betreuung fokussiert auf das Lernen in unterschiedlichen Klein- und Grossgruppen, der Unterricht auf das Lehren und die Klassen führung. LEBENSRAUM SCHULE UNTERRICHT UNTERRICHT BETREUUNG BETREUUNG KINDER UND JUGENDLICHE BEGLEITEN UND FÖRDERN Grundsatz 1: Förderung durch Beziehung Eine gute Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen ist das A und O für jede Betreuungsperson. Sie ist Voraussetzung für eine positive Gruppendynamik und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz. Schwierige Situationen können diese Beziehung stören und bei der betroffenen Betreuungs person negative Gefühle wie Aggressionen, Versagensängste und grosse Verunsicherung auslösen. Die Beziehung zum einzelnen Kind und Jugendlichen kann so möglicht wird. Dieser Problematik muss sich die betroffene Betreuungsperson bewusst sein.
3 Förderzyklus: Phase 1 Die betroffene Betreuungsperson gestaltet mögliche Lösungen in Eigenverantwortung Die betroffene Lehrperson gestaltet mögliche Lösungen in Eigenverantwortung Standortbestimmung b. Auf 2 Förderschwerpunkten wählen Kompassinstrument 2 + Kompetenzbogen Kompassinstrument 2 + Kompetenzbogen sich informieren a. Bestandesaufnahme machen Kompassinstrument 1 STRUKTURIERTE ANALYSE und PLANUNG Kompassinstrumente 1-3 Kompetenzbogen g. auswerten Förderung überprüfen Kompassinstrument 4 d. Sich für Lösungen Vereinbarungen treffen Verantwortungen) maximales Können und unterstützende Bedingungen notieren Kompassinstrument 2 + Kompetenzbogen Kompassinstrument 3 + Kompetenzbogen w Hilfestellungen umsetzen UMSETZUNG des Plans und ÜBERPRÜFUNG e. Andere informieren Beteiligte einbeziehen
4 Förderzyklus: Phase 2 Die betroffene Betreuungs- oder Lehrperson geht Standortbestimmung b. Auf 2 Förderschwerpunkten wählen sich informieren a. Bestandesaufnahme machen irkt nicht STRUKTURIERTE ANALYSE und PLANUNG g. auswerten Förderung überprüfen maximales Können und unterstützende Bedingungen notieren d. Sich für Lösungen Vereinbarungen treffen Verantwortungen) wirkt nicht wirkt Hilfestellungen umsetzen UMSETZUNG des Plans und ÜBERPRÜFUNG e. Andere informieren Beteiligte einbeziehen
5 Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Grundsatz 2: Lösungssuche durch das betroffene Betreuungsteam Voraussetzung für eine gute Beziehung und eine positive Gruppendynamik ist die gemeinsame ungsteam hat es in der Hand bei schwierigen Situa tionen eine Veränderung herbeizuführen. Betreuung und der Schulleitung ein Austausch statt. Beratung und Unterstützung holt sich das Fallbesprechung). Grundsatz 3: Eine gemeinsame Sprache 1 sowie die Kompetenz bögen 2 zur Verfügung. So fokussieren im Lebensraum Schule alle in ähnlicher Weise auf schwierige Situationen, was in Gesprächen mit den Fachpersonen in der Schule sowie anderen Beteiligten einen gemeinsamen Boden legt und die Lösungs- 1 Die Kompassinstrumente haben eine konsequent ressourcen- und lösungs orientierte Ausrichtung. Sie im Unterricht auch im Rahmen des schulischen Standortgespräches einsetzbar. 2 Die Kompetenzbögen bieten eine zusätzliche Möglichkeit für die Beschreibung von Förderzielen. Sie orientieren sich an den SSG-Bereichen. Kompassinstrument 1: Vorinformationen für die Standortbestimmung Kompassinstrument 2: Standortbestimmung Einschätzungen Ressourcen Lösungsansätze Kompassinstrument 3: Fördervereinbarungen Auswertung Fördervereinbarungen Kompassinstrument 5: Persönliche Vorbereitung der Standortbestimmung für die Erziehungsberechtigten Kompassinstrument 6: Kurzinformation für Erziehungsberechtigte Zusammenarbeitsvereinbarung Schwierige Schulsituationen bewältigen auf Seite 29 ff.
6 Der Kompetenzbogen eine Erweiterung zum Kompassinstrument 2 Die beiliegenden Kompetenzbögen fokussieren auf die Selbst- und Sozial kompetenzen und erweitern das Kompassinstrument 2. Sie dienen als Beobachtungs hilfe, Zielformulierung und Standortbestimmung sowie als Instrument für die Förderplanung. Die Betreuungs- und Lehr personen können damit die Ressourcen der Kinder und Jugendlichen erkennen, erfassen und fördern. Kompetenzbogen 4-8 jährige Kinder Kompetenzbogen Sekundarstufe Kompetenzbogen: Übersicht 10 Bereiche des Kompass instruments 2 Die vier Bereiche des Kompetenzbogens Die Unterbereiche zur Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz Allgemeines Lernen 1 Allgemeines Lernen Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Umgang mit Anforderungen Gemeinschaftsentwicklung Anpassungsfähigkeit Umgangsformen Normen Werte Mathematisches Lernen Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung und Mobilität 2 Bewegung und Mobilität Motorik Raumorientierung Körperbewusstsein Abwehrkompetenz Umgang mit Geschlechterrollen Für sich selbst sorgen 3 Für sich selbst sorgen Selbständigkeit Selbstmotivation Selbstverantwortung Leistungsbereitschaft Mitverantwortung für Alltag Körperhygiene und Gesundheit Konsumverhalten und Medienkompetenz Umgang mit Menschen 4 Umgang mit Menschen Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Kommunikation Kritikfähigkeit Solidarität soziale Kooperation Rücksichtnahme Ausdrucksfähigkeit Redemittel Interaktionsfähigkeit Freundschaften Empathie Fremdwahrnehmung Selbstwahrnehmung Selbstbewusstsein Impulskontrolle
7 Schritt für Schritt zum Ziel Im Förderzyklus sind die einzelnen Schritte aufgezeigt und der Ablauf dargestellt. Neu kommt der Kompetenzbogen dazu, der als zusätzliche Orientierungshilfe beim Fokussieren auf mögliche den Ablauf beizubehalten und keinen Schritt auszulassen. KOMPASSINSTRUMENT 1 VORINFORMATIONEN FÜR DIE STANDORTBESTIMMUNG KOMPASSINSTRUMENT 2 STANDORTBESTIMMUNG EINSCHÄTZUNG, RESSOURCEN UND LÖSUNGSANSÄTZE KOMPETENZBOGEN EN UNTERBEREICHE EREICH ZUR FÖRDERUNG DER SELB ST- UND SOZIALKOMPETENZ OMPE EN KOMPASSINSTRUMENT 3 FÖRDERZIELE UND HILFE STELLUNGEN KOMPASSINSTRUMENT 4 AUSWERTUNG FÖRDER VEREINBARUNGEN
8 Postfach, 8051 Zürich Gestaltung: Nadine Rinderer, Hin Van Tran Sie unter Schule Intern und unter oder auch
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