Workshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel

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1 Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel SEdu

2 IV-Berufsberatung bei Jugendlichen IV-Anmeldung, am besten ca. 2 Jahre vor geplantem Schulaustritt Prüfung der versicherungsmässigen Voraussetzungen durch die IV-Stelle (z.b. Wohnsitz in der Schweiz) Regionalärztlicher Dienst (RAD) erstellt ein ergonomisches Profil, das es in der Berufsberatung zu beachten gilt

3 Fallbeispiel Einschränkungen: kognitive Defizite, die das Lern- und Anpassungsverhalten beeinträchtigen. Ergonomisches Profil: Die kognitiven Defizite machen einen erhöhten Aufwand an Betreuung und Förderung notwendig

4 IV-Berufsberatung bei Jugendlichen Erstgespräch / Testabklärung: Erfragen von schulischer / beruflicher / gesundheitlicher Situation Einholen von Zeugnissen, Schulberichten, Schnupperberichten, etc. Verschiedene Testverfahren, z.b. Interessentests, IQ- Tests, Aufmerksamkeitstests, etc.

5 IV-Berufsberatung bei Jugendlichen Schnupperlehre / Abklärung in einem Betrieb in der freien Wirtschaft, resp. einer Ausbildungsinstitution im geschützten Rahmen, z.b. Stiftung Brändi zur Beurteilung von Sozialkompetenzen (z.b.umgangsformen, Konflikt- und Kritikfähigkeit) Fachkompetenzen (z.b. kognitive Fähigkeiten, Arbeitsmenge, Selbständigkeit) Methodenkompetenzen (z.b. Motorik, Pünktlichkeit)

6 Fallbeispiel Arbeitgeber (Sägerei) hat sich direkt bei der Stiftung Brändi gemeldet: Er möchte Michael einen Ausbildungsplatz für eine praktische Ausbildung PrA anbieten und fragt nach dem konkreten Vorgehen Anmeldung für IV-Berufsberatung wurde eingereicht

7 Fallbeispiel Testabklärung durch die IV- Berufsberatung, Ergebnisse: Lesen nur stockend, Textverständnis nur teilweise vorhanden Mühe mit Rechtschreibung Löst einfache Additions- und Subtraktionsaufgaben bis 100, Multiplikation und Division gehen nicht Braucht klare Anleitung und Unterstützung bei schriftlichen Aufgaben

8 Fallbeispiel Runder Tisch mit Michael, Eltern, Betrieb, IV- Berufsberatung und Stiftung Brändi zur Klärung der Möglichkeiten, Voraussetzungen und Bedingungen einer praktischen Ausbildung PrA in der Sägerei

9 Stiftung Brändi Rund 1000 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Davon 220 Plätze für berufliche Massnahmen Ständig ca. 180 Ausbildungen Alle Niveaus: Vorlehre, PrA, EBA, EFZ 14 Branchen

10 Supported Education (SEdu) in der Stiftung Brändi Alle Niveaus Vorlehren, PrA, EBA, EFZ Alle Branchen Aktuell 30 Ausbildungen im Rahmen von Supported Education (SEdu) aktuelle Beispiele: Vorlehren: Assistentin Gesundheit und Soziales, Detailhandelsassistentin PrA: Praktiker Bootsunterhalt, Praktiker Metzgerei EBA: Metallbaupraktiker, Automatikmonteur, Informatikpraktiker EFZ: Informatiker, Polymechaniker, Automatiker

11 Welche Kompetenzen sind für die Berufsbildung wesentlich? Traditionelle Arbeitstugenden Fleiss, Pflichtbewusstsein, Pünktlichkeit, Ordnung, Fähigkeit zur Zusammenarbeit, Sauberkeit, Sorgfalt usw. Dazu je nach Berufsfeld Kompetenzen wie Mathematische Fähigkeiten, Handfertigkeit, körperliche Voraussetzungen, Selbständigkeit

12 Wie werden Kompetenzen beurteilt, vor während zum Abschluss der Ausbildung? Immer im Hinblick auf die in der entsprechenden Branche wesentlichen Kompetenzen für den ersten Arbeitsmarkt. Integration

13 Kompetenzen vor der Ausbildung Angebot: Assessment 2 Wochen in einer Abteilung der Stiftung Brändi 2 Wochen in einem oder zwei Betrieben im 1. Arbeitsmarkt Abklärung schulischer und kognitiver Ressourcen

14 Fallbeispiel Keine Regel ohne Ausnahme Nur eine Woche in der Schreinerei der Stiftung Brändi. Nur ein Test. Ergebnis: Arbeitstugenden sind vorhanden Ressourcen für PrA Grobmotorische Veranlagung Potenzial für 1. Arbeitsmarkt

15 Fallbeispiel Auswertungsgespräch: Praktische Ausbildung PrA zum Holzbearbeiter in der externen Sägerei mit Supported Education durch die Stiftung Brändi sowie internem Berufsschulbesuch in der Stiftung Brändi

16 Kompetenzen während der Ausbildung Bei allen Ausbildungsniveaus (Vorlehre, PrA, EBA, EFZ): Regelmässige Kontakte zu Ausbildungsbetrieb, Schule und gemeinsames Erstellen der Bildungsberichte Kritisches Hinterfragen Fokus Arbeitsmarktfähigkeit

17 Fallbeispiel Guter Verlauf: Regelmässige Gespräche, Besuche und ein externes Praktikum bestätigen gute Chancen für den 1. Arbeitsmarkt

18 Beurteilung der Kompetenzen bei Abschluss der Ausbildung Qualifikationsverfahren Ausbildungszeugnis Gemeinsames Erarbeiten von möglichen Referenzauskünften

19 Fallbeispiel PrA-Qualifikationsverfahren Berufsbildner des Betriebs, Job Coach und externe Fachperson Gemeinsame Beurteilung der erreichten Kompetenzen auf Basis des Überprüfungsprotokolls

20 Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit. Integration

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