Info-Abend 18w (BM) und 17u (EFZ) 3. September 2015
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- Valentin Maier
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1 Info-Abend 18w (BM) und 17u (EFZ) 3. September 2015
2 Programm Wo stehen Sie? 2. Ausbildungsjahr: die Bildungsgänge im Überblick Die Lern- und Leistungsdokumentation «Der gute Lehrling» Das zweite Jahr: EFZ Das zweite Jahr: BM Promotion / Repetition Das Qualifikationsverfahren: EFZ und BM Weitere Hinweise zum Schuljahr Zukunft der Schule 2
3 Wo stehen Sie? Die Bildungsgänge im Überblick Überblick1 Überblick2 EFZ und BM: tabellarische Darstellung 3
4 Die Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Grundlagendokument im Hinblick auf die Prüfungen (v.a. für EFZ; Prüfungsgrundlage für Experten) Persönlich: Einlagenblatt ausfüllen; Kosten Fr Enthält Grundlageninformationen zur Ausbildung (siehe Inhaltsverzeichnis) 1. Teil: Allgemeines über EFZ und BM, Glossar, Stundentafel 2. Teil: EFZ- und BM-Spezifisches, Praktikum Benutzung: sorgfältig aufbewahren und nachführen (gemäss Angaben der Coaches in IPT) Anleitung
5 Merkmale des guten Lehrlings (Einstufung als wichtig/sehr wichtig in % der Betriebe; Amt für Bildungsforschung 2009) Fleiss und Pflichtbewusstsein(Präsenz!) 67% Pünktlichkeit und Ordnung 65% Fähigkeit zur Zusammenarbeit 64% Sauberkeit und Sorgfalt 63% Angenehme Umgangsformen 59% Selbständigkeit 56% Initiative und Praktische Fertigkeiten je 50% Intelligenz 26% Umweltbewusstsein 18% Arbeitstempo 17% 5
6 Der gute Lehrling (2) Pflichtbewusstsein, professionelle Haltung Anwesenheit (Absenzen sind im Zeugnis vermerkt!), keine Halbtage in IPT Korrektes Verhalten, z.b. Pünktlichkeit. Gehört zu den Sozialkompetenzen. ist Element der Evaluation.
7 Bildungsgang: EFZ 1 Berufsbildende Fächer : - IKA, 5 Lektionen als Block, - W&G 1 : Finanz- und RechnungswesenFRW zusammen mit W&G 2 : Betriebswirtschaft/Recht/Volkswirtschaft 1 Note im Zeugnis, zählt doppelt - Sprachen (teilweise als problemorientierter Unterricht POU, mit Korrespondenz)
8 EFZ 2 Integrierte Praxisteile IPT 1 - Lernbüros, Halber Tag (zwei halbe Tage im 3. Jahr) - Praxisfirma «FirmAlp Biel Bienne», SEDIA - Patenfirma: Allemand Frères SA in Biel (Büromöbel)
9 Büros in der Seevorstadt
10 EFZ 3 Integrierte Praxisteile IPT 2 - Betrieb aufgebaut, am Markt: virtuelles Netz von Firmen in derschweiz und z.t. im Ausland. - Ziel: Einübung von kaufmännischen Arbeitsprozessen wie Bestellungen, Lagerverwaltung, Rechnung stellen, Mahnen, dazugehörige Korrepondenz, Behördenkontakte - Jeder arbeitet in verschiedenen Abteilungen: Buchhaltung, Ressourcen, Backoffice
11 EFZ 4 Integrierte Praxisteile IPT 3: - Fach mit Promotionsnote - Mit Arbeits- und Lernsituationen ALS, Prozesseinheiten PE - Lern- und Leistungsdokumentation: Ordner wird hier verwaltet und spielt zur Vorbereitung der praktischen Prüfung eine zentrale Rolle
12 EFZ 5 Vierwöchiges Praktikum am Ende des zweiten Ausbildungsjahres (davon 1 Woche in den Sommerferien; vormerken! Keine Halbtage oder Dispensationen) Allgemeinbildende Fächer : Mit Promotion: Mathematik (noch im 2. Jahr) Geschichte und Wirtschaftsgeographie ohne Promotion:Sport 12
13 Berufsmaturität BM 1 BM : graphische Darstellung Berufsbildende Fächer : - IKA, 5 Lektionen als Block - W&G 1 : Finanz- und Rechnungswesen FRW - W&G 2 : Betriebswirtschaft/Recht/Volkswirtschaft je 1 Note im Zeugnis - Sprachen (teilweise als problemorientiert er Unterricht, mit Korrespondenz 13
14 BM 2 Integrierte Praxisteile IPT, Halber Tag, Arbeit in den Lernbüros - Model «Young enterprises Switzerland - Erstellen Businessplan, Produkt entwerfen, verkaufen, Teilnahme an Messe, Abschluss - nur im 2. Jahr - Fach mit Promotionsnote - Mit Prozesseinheiten PE
15 BM 3 Kein kurzes Praktikum Allgemeinbildende Fächer : Mit Promotion: Mathematik (bis zum Schluss) Geschichte, Wirtschaftsgeographie, Biologie ohne Promotion: Sport Betriebspraktikum im 4. Jahr, praktische Ausbildung im engeren Sinne Kant. Management; die LLD kommt dort wieder zum Tragen, es gibt eine branchenspezifisiche LLD geben (D&A) Zur Erinnerung: BM 2 kann nach erfolgreichem Abschluss EFZ in einem weiteren Schuljahr nachgeholt werden (am BFB oder )
16 Promotionen Zur Erinnerung: Schulinterne Promotionen - EFZ: 9 Promotionsfächer im 2. Jahr - BM : 11 Promotionsfächer im 2. Jahr - Genügendes Zeugnis: max. 2 Ungenügende max. 2 Punkte unter vier Durchschnitt von 4,0-1. ungenügendes Zeugnis: provisorischen Promotion - nach einem weiteren ungenügenden Zeugnis: Repetition der letzten beiden Semester zu diesem Zeitpunkt; von da an kein weiteres ungenügendes Zeugnis erlaubt Repetition: im EFZ und in BM kein Problem Aber: Wechsel von BM in EFZ nur nach zweitem Ausbildungsjahr möglich
17 Qualifikationsverfahren QV EFZ 1 Gilt auch für BM! EFZ-Fächer: Erfahrungsnoten ab Sekunda (2. Ausbildungsjahr) EFZ-Fächer: IKA, Deutsch, Franz, Englisch, W&G 1, W&G 2, W&G 3 (= Erfahrungsnoten W&G); Ausbildungseinheiten AE und selbständige Arbeit SA Ausbildungseinheiten/Selbständige Arbeit: 1. Ausbildungsjahr: AE Biologie 2. Ausbildungsjahr: AE Geschichte (EFZ) resp. Geographie (BM) 3. Ausbildungsjahr: AE IKA/Sport Selbständige Arbeit IKA
18 QV EFZ 2 Prüfungsfächer: IKA, Deutsch, Franz*, Englisch*, W&G 1, W&G 2 (Zertifikatsprüfungen möglich: Franz und Englisch) Die Betriebliche Prüfung ALS, PE: an der Schule eworbene Noten; betriebliche Schlussprüfung: praktische Situationen und fälle (schriftlich und mündlich Übersicht
19 QV BM 1 Zwei Berechnungen: a) EFZ, siehe oben b) BM Prüfungsfächer: Deutsch, Franz*, Englisch*, W&G 1, W&G 2, Geschichte, Math * Zertifikatsprüfungen möglich: Franz und Englisch Übersicht Prüfungsdauer BM und EFZ
20 WEITERE INFOS 1 Spezialwoche Ferien: Zeugnis 29. Januar 2016
21 WEITERE INFOS 2 Ferienwoche Februar 2016 Spezialwoche März 2016 (Mit AE) Frühlingsferien : 25. März 10. April 2016 Zweites Zeugnis 1. Juli 2016 Siehe auch Terminplan:
22 Info-Abend Letzte Fragen?
23 Zukunft der Schule Die gymnasialen Klassen ziehen 2016 an den See Standort WMS bleibt vorläufig an Alpenstrasse
24 Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen schönen Abend.
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