KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT

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1 KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT Die kaufmännische Berufsmatura bietet folgende Vorteile: Das praxisbezogene Studium an einer Fachhochschule kann ohne Eintrittsprüfung begonnen werden. Der prüfungsfreie Eintritt gilt nicht nur für Fachhochschulen im wirtschaftlichen Bereich, sondern auch für technische und soziale Fachhochschulen. An einer Maturitätsschule für Erwachsene kann auf verkürztem Weg die gymnasiale Matura erworben werden und damit öffnet sich der Weg zum Studium an einer Universität. Mit der erweiterten und vertieften schulischen Allgemeinbildung werden die beruflichen Zukunftschancen erhöht, weil neue und erweiterte Perspektiven für den beruflichen Aufstieg geschaffen werden. Dieser Lehrgang bietet folgende Vorteile: Die kaufmännische Ausbildung wird vertieft, höherwertige Sprachdiplome werden erarbeitet, neue allgemeinbildende Fächer bereichern den Unterricht. Die Ausbildung dauert nur zwei Semester. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag, soweit möglich am Vormittag statt. Die freien Nachmittage bietet Gelegenheit für eine intensive Unterrichtsvorbereitung oder eine berufliche Tätigkeit in beschränktem Ausmass. Der Lehrgang ist kostenlos für Personen, die seit mindestens zwei Jahren im Kanton Zürich wohnen. 1

2 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BM2 Vollzeit Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung Prüfungsfrei ist der Eintritt, wenn die berufliche Grundbildung im kaufmännischen Bereich oder im Detailhandel mit einem eidgenössischen Fähigkeitsausweis abgeschlossen und ein bestimmter Notendurchschnitt erreicht wurde. Sonst muss eine Aufnahmeprüfung (in Deutsch, Wirtschaft und Gesellschaft, Französisch und Englisch) bestanden werden. Eine genaue Umschreibung der Eintrittsbedingungen folgt auf der nächsten Seite. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Absolvierung des Lehrgangs Lückenloser Unterrichtsbesuch. Bereitschaft zu selbstständigem und selbstgesteuertem Lernen. Genügend Zeit für Hausaufgaben. Als Faustregel muss pro Unterrichtslektion mit einer weiteren Lektion für die Unterrichts- und Prüfungsvorbereitung gerechnet werden. Interesse und Motivation für die anspruchsvolle Vertiefung von bereits bekanntem Wissen und für neue allgemeinbildende Fächer. Starker Wille und Durchhaltevermögen. Stressresistenz. 2

3 AUFNAHMEBEDINGUNGEN Eintritt ohne Aufnahmeprüfung Kauffrau/Kaufmann EFZ E-Profil (Reglement 200) mit Lehrabschluss 2014 (erleichterte Aufnahme) Wer in der Lehrabschlussprüfung 2014 als Kauffrau / Kaufmann E-Profil mit den QV-Prüfungsnoten (ohne Erfahrungsnoten) von W&G, Französisch, Deutsch und Englisch einen Durchschnitt von mindestens 4.0 erreicht, wird im Sommer 2014 in die BM2 Vollzeit aufgenommen, falls nicht mehr als eine dieser Noten ungenügend ist. Dabei zählt W&G für die Berechnung des Durchschnitts doppelt. Als QV-Prüfungsnote für den Fachbereich W&G gilt der Durchschnitt von W&G 1 (zentrale Prüfung) und W&G 2 (schulinterne Prüfung). Kauffrau/Kaufmann E-Profil (Reglement 200) allgemein Wer im Notenausweis zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis als Kauf-frau / Kaufmann E-Profil in den Fächern Wirtschaft und Gesellschaft (W&G), Französisch, Deutsch sowie Englisch einen Durchschnitt von mindestens 4.5 erreicht hat, wird in die BM2 aufgenommen. Als Note für den Fachbereich W&G gilt der Durchschnitt von W&G 1 (zentrale Prüfung), W&G 2 (schulinterne Prüfung) und W&G (Erfahrungsnote). Dabei zählt der Fachbereich W&G für die Berechnung des Durchschnitts doppelt. Kaufmännische Angestellte (Reglement 1986), Inhaber eines eidg. Fähigkeitszeugnisses als Kaufmännische Angestellte (LAP bis 2005) werden prüfungsfrei aufgenommen, sofern die Durchschnittsnote der Lehrabschlussprüfung in den Fächern Rechnungswesen, Betriebsund Rechtskunde, Deutsch, Französisch und Englisch mind. 4.5 beträgt. Detailhandelsfachleute Für gelernte Berufsleute mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis als Detailhandelsfachfrau oder -fachmann erfolgt die Aufnahme prüfungsfrei, wenn der Mittelwert ihrer Zeugnisnoten im eidgenössischen Fähigkeitszeugnis mindestens 4.8 beträgt, inkl. Französisch und Englisch und sie sich in den Fächern Englisch oder Französisch über das Niveau B1 gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprache ausweisen und die Abschlussprüfung im Freifach Betriebswirtschaft (Schwerpunkt Rechnungswesen) bestanden wurde.

4 Eintritt mit Aufnahmeprüfung Kauffrau/Kaufmann B-Profil (Reglement 200) mit Lehrabschluss 2014 Um zur Aufnahmeprüfung zugelassen zu werden, darf im Zeugnis des fünften Semester keine ungenügende Note ausgewiesen sein und der Gesamtdurchschnitt muss mind. 4.5 betragen. Das Bestehen der Aufnahmeprüfung ist zwingend. Es gibt für B-Profil- Lernende keine Ausnahmeregelung für eine prüfungsfreie Aufnahme. Für eine definitive Aufnahme in die BM2 ist das Bestehen des QV Voraussetzung, d.h. für den Beginn der BM2 muss der Lernende im Besitz des Fähigkeitsausweises sein. Gelernte Berufsleute mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis, welche die Voraussetzungen für die prüfungsfreie Aufnahme nicht erfüllen, haben eine Aufnahmeprüfung abzulegen. Die Prüfungsanforderungen entsprechen dem Niveau des kaufmännischen Qualifikationsverfahrens. Die Aufnahmeprüfung umfasst die Fächer Deutsch, Französisch, Englisch und Wirtschaft & Gesellschaft. Letzteres zählt für die Berechnung des Durchschnitts doppelt. Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt der Prüfungsnoten mindestens 4.0 beträgt und nicht mehr als eine Prüfungsnote ungenügend ist. Bahnbetriebsdisponenten, deren Durchschnittsnote an der Lehrabschlussprüfung in den Fächern Rechnungswesen, Betriebs- und Rechtskunde, Deutsch, Französisch und Englisch mindestens 4.5 beträgt, müssen lediglich im Fach W+G eine Aufnahmeprüfung ablegen, wobei die Prüfungsnote nicht unter.0 liegen darf. Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung findet am Donnerstag, 20. März 2014, Uhr statt. Für die Aufnahmeprüfung wird eine Gebühr von Fr erhoben. Die Anmeldung muss spätestens zwei Wochen vor der Prüfung erfolgt sein. (Nachprüfung: Mittwoch, 25. Juni 2014) 4

5 UNTERRICHT UND PROMOTIONEN Stundentafel Lernbereich/ Pflichtfächer Lektion pro Woche 1. Semester Lektion pro Woche 2. Semester Total Grundlagenfächer Deutsch Französisch 120 Englisch* 120 Geschichte 120 Volks-, Betriebswirtschaft, Recht Mathematik Schwerpunktfach Finanz- und Rechnungswesen Ergänzungsfächer Biologie Psychologie Gesellschaft u. Kultur Interdisziplinäre Projektarbeit 40 Fremdsprachenaufenthalt 60 Gesamtlektionenzahl *Wer das Cambridge First Certificate in English (FCE) bereits erworben hat, kann vom Englischunterricht dispensiert werden. Es besteht eine Besuchspflicht des Unterrichts. Aufgrund lückenhafter Präsenz kann die Schulleitung den Ausschluss aus dem Lehrgang verfügen. 5

6 Unterrichtsinhalte Deutsch: Im Vordergrund steht der Umgang mit Texten, ihre literaturgeschichtliche Einordnung und ihre gattungsspezifischen Eigenheiten. Mehr Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation sowie die Reflexion über die Sprache sind weitere Ziele des Deutsch-Unterrichts. In den Fremdsprachen Französisch und Englisch werden die vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben trainiert. Im Hinblick auf die Abschlussprüfungen werden insbesondere der Umgang mit Texten aus Zeitschriften und Magazinen, die Eigenproduktion von Texten sowie die Fähigkeit, anspruchsvollere Gespräche zu führen, geschult. Im Englisch- Unterricht wird auf das Cambridge First Certificate in English vorbereitet. In den Wirtschaftsfächern werden verschiedene Themen aus den Bereichen Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht vertieft. Im Finanz- und Rechnungswesen werden die Geldflussrechnung und die Betriebsabrechnung neu eingeführt. In der Geschichte wird hauptsächlich auf das 19. und 20. Jahrhundert eingegangen. Wichtige Ereignisse sowie kulturelle und geistige Strömungen sollen in ihren Zusammenhängen erkannt und deren Auswirkungen auf die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung von heute beurteilt werden können. Die Mathematik beschäftigt sich mit dem Lösen von Gleichungs- und Ungleichungssystemen, der linearen Optimierung, dem Arbeiten mit Potenzen und Wurzeln sowie Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Finanzmathematik. Die Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden müssen Problemstellungen aus dem wirtschaftlichen Bereich mit Hilfe der Mathematik lösen können. Im Fach Gesellschaft und Kultur werden allgemeinbildende Aspekte aus dem Kulturschaffen thematisiert und ihre gesellschaftliche Relevanz in der heutigen Zeit diskutiert. 6

7 Der Jahreskurs in Biologie ist als Teil der Allgemeinbildung konzipiert. Die Lernenden sollen ein Verständnis für die Lebensprozesse (Energiegewinnung, Fotosynthese, Stoffwechsel) bekommen, u.a. mittels Experimenten. Der Mensch als Teil des Ökosystems und die Organsysteme des menschlichen Körpers und ihre Funktionsweise sind Themen im Unterricht. Im Fach Psychologie wird ein Überblick über den Stand der modernen wissenschaftlichen Psychologie vermittelt. Anhand von Schwerpunktthemen wie z.b. Wahrnehmung, Emotion und Gedächtnis werden Grenzen und Möglichkeiten dieser Wissenschaft des menschlichen Denkens, Fühlens und Verhaltens aufgezeigt und diskutiert. Sprachaufenthalt Zur Vorbereitung auf das internationale Sprachdiplom Cambridge First Certificate in English (FCE) organisiert die Schule einen zweiwöchigen Aufenthalt an einer Sprachschule in England mit intensivem sprachlichem Training. 7

8 Promotionen Die erbrachten Leistungen werden in einem Semesterzeugnis festgehalten. Das erste Semester gilt als Probezeit. Die Probezeit gilt als bestanden, wenn ein Notendurchschnitt von 4.0 in allen Fächern vorliegt und höchstens zwei Noten ungenügend sind, wobei die Abweichung dieser ungenügenden Noten zur Note 4 insgesamt den Wert von 2.0 nicht übersteigen darf. Wer die obigen Voraussetzungen zum Bestehen der Probezeit nicht erfüllt, wird vom Unterricht ausgeschlossen. 8

9 BERUFSMATURITÄTSPRÜFUNGEN Prüfungsfächer In folgenden Fächern finden im Juni schriftliche und/oder mündliche Schlussprüfungen statt: Fächer Erfahrungsnote Prüfung schriftlich Prüfung mündlich Gewichtung der Note Deutsch X X X 1/8 Französisch X X X 1/8 Englisch* X X X 1/8 Finanz- und Rechnungswesen (FRW) Volks-, Betriebswirtschaft, Recht (VBR) X X 1/8 X X 1/8 Mathematik X X 1/8 Geschichte X X 1/8 Biologie/G+K/Psychologie X 1/8 *Das Ergebnis von Cambridge First Certificate in English (FCE) kann als Englischnote im Berufsmaturitätszeugnis angerechnet werden. Die Schlussprüfung ist bestanden, wenn der Notendurchschnitt aus allen Fächern mindestens 4.0 beträgt höchstens zwei Noten ungenügend sind die Abweichung dieser ungenügenden Noten zur Note 4.0 insgesamt den Wert von 2.0 nicht übersteigt. Wer die Schlussprüfung nicht besteht, kann die Prüfung frühestens nach einem Jahr wiederholen. 9

10 KURSORGANISATION Kursbeginn Montag, 18. August 2014 Dauer Kurszeiten Aufnahmeprüfung 18. August 2014 bis Juni 2015 (2 Semester) Montag bis Freitag jeweils vormittags Donnerstag, 20. März 2014, Uhr Prüfungsgebühr Fr (Nachprüfung: Mittwoch, 25. Juni 2014) Anmeldung mit Aufnahmeprüfung bis spätestens Samstag, 1. März 2014 Anmeldung ohne Aufnahmeprüfung bis spätestens Samstag, 1. Mai 2014 Kursgeld Lehrmittel Sprachaufenthalt Externe Sprachzertifikate Für Personen, die in den beiden Jahren vor Kursbeginn im Kanton Zürich wohnhaft waren, ist der Kursbesuch kostenlos. Für Personen, die ihren Wohnsitz nicht im Kanton Zürich hatten, bestehen je nach Wohnortskanton unterschiedliche Regelungen. Das Schulsekretariat erteilt dazu individuelle Auskunft. ca. Fr. 1'000. ca. Fr. 1'900. Die Kosten der externen Sprachzertifikate, mit denen die Berufsmaturitätsprüfungen in Englisch und Französisch ersetzt werden können, gehen zu Lasten der Lernenden. Pro Zertifikat ist mit ca. Fr. 50. zu rechnen. Einschreibe- Fr. 00. gebühr (Bei Abmeldung bis 7 Wochen vor Kursbeginn, erstatten wir Fr zurück. Bei späterer Abmeldung wird die Gebühr nicht zurückerstattet.) Auskunft und Anmeldung Orientierungsabend Wirtschaftsschule KV Wetzikon Gewerbeschulstrasse 10, 8620 Wetzikon Telefon , Internet Donnerstag, 16. Januar 2014, Uhr Mittwoch, 14. Mai 2014, Uhr 10

11 Feriendaten 201 Herbstferien Weihnachtsferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Sportferien Frühlingsferien September

12 Notizen 12

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