INFORMATIONSABEND VOM SCHULEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN
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- Ida Sauer
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1 INFORMATIONSABEND VOM SCHULEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN
2 Programm 1. Begrüssung 2. Schule Fehraltorf 3. allgemeine Informationen zum Kindergarten 4. Übersicht schulische + schulergänzende Angebote 5. Aufgaben, Ziele und Standards des Kindergartens 6. Stundenplan 7. interdisziplinäre Zusammenarbeit 8. Elternforum 9. Fragen
3 SCHULE FEHRALTORF SPF (strategische Führung) SCHULLEITUNG (operative Führung) KINDERGARTEN PRIMARSCHULE SEKUNDARSCHULE
4 Zuteilungskriterien Kriterien bei der Kindergartenzuteilung Länge und Sicherheit des Schulweges (Lotsendienst) Klassengrösse ausgewogene Einteilung von Mädchen und Jungen, sowie von Kindern aus verschiedenen Kulturen Wünsche der Eltern
5 Einschulung Stichtag für die Einschulung auf den Beginn des Schuljahres 2017/18 ist der 30. Juni 2017
6 Rückstellung von der Schulpflicht Kinder ab dem 4. Lebensjahr sind schulpflichtig die Eltern stellen ein Gesuch um Rückstellung von der Schulpflicht der Entwicklungsstand wird nicht berücksichtigt eine Rückstellung ist in Ausnahmefällen erlaubt, dies wenn mit einer sonderpädagogische Massnahme der Schwierigkeit nicht entgegengewirkt werden kann der Entscheid über eine Rückstellung der Schulpflicht liegt bei der Schulpflege eine Abklärung durch den SPD kann angeordnet werden
7 Besuchsnachmittag am 27. Juni findet für Ihr Kind im jeweiligen Kindergarten der Besuchsnachmittag statt der Besuch findet von bis Uhr statt eine Einladung werden Sie von der entsprechenden Lehrperson erhalten
8 Jokertage Pro Schuljahr darf jedes Kind 2 Jokertage beziehen. An diesen Tagen muss das Kind den Kindergarten nicht besuchen. Die Jokertage dürfen pro Stufe kumuliert verwendet werden. Insgesamt bekommt jedes Kind 4 Jokertage während den zwei Jahren Kindergarten.
9 Besuchstage Jedes Kind bringt den Eltern zwei Besuchsgutscheine mit nachhause. Die Besuchsgutscheine können im Verlaufe des Schuljahres jederzeit nach Absprache mit der Lehrperson durch die Eltern eingelöst werden.
10 8 Kindergärten in Fehraltorf Kindergärten Heiget 1-4
11 Kindergärten Mettlen 1 und 2
12 Kindergarten Obermüli
13 Kindergarten Mitte
14 Wünschenswerte Voraussetzungen Vorteilhaft ist es, wenn ihr Kind... sich auf den Kindergarten freut Interesse an anderen Kindern und an Neuem hat neugierig ist sich selber Kleider und Schuhe an- und ausziehen kann selbstständig auf die Toilette gehen kann sich vier Stunden von den Eltern trennen kann ca. 10 Minuten still sitzen und zuhören kann
15 Stundenplan 2017/18
16 Ein Kindergartentag
17 Lernziele im Kindergarten Die Lernziele des Kindergartens sind im Lehrplan der Kindergartenstufe des Kantons Zürich festgehalten. Der Lehrplan besteht aus 5 Bildungsbereichen: Kommunikation, Sprache und Medien Natur, Technik und Mathematik Identität, Soziales und Werte Wahrnehmung, Gestaltung und Künste Körper, Bewegung und Gesundheit
18 Kommunikation, Sprache, Medien sprachliche Kommunikation, Spracherwerb, Sprachpflege, Sprachverständnis, Sprachförderung, Phonologische Bewusstheit, sinnvoller Umgang mit Medien
19 Natur, Technik, Mathematik Erwerben natürlicher Lebensgrundlagen, Verfahren, Techniken und Materialien kennen lernen, Das Verständnis für mathematische Zusammenhänge wie z.b.: Formen, Seriationen, Zahlen, Zählen, Mengen, Regeln erfahren und erwerben
20 Identität, Soziales, Werte Entwickeln von Identität und Selbstbild in der Wechselwirkung mit anderen Menschen, der Umwelt, den gesellschaftlichen Werten und Normen.
21 Wahrnehmung, Gestaltung, Künste Wirkungen, Klänge, Bewegungen, Strukturen und Formen werden erfasst und aktiv gestaltend eingesetzt. Teilhabe und Mitgestaltung an der Kunst, Kultur und der Alltagswelt
22 Körper, Bewegung, Gesundheit Grobmotorik, Feinmotorik, Graphomotorik, Körper- und Gesundheitspflege, soziales, geistiges, psychisches und körperliches Wohlbefinden
23 Zeugnis und Elterngespräche Ein obligatorisches Elterngespräch im Sinne eines Zeugnisgesprächs findet zwei Mal pro Schuljahr statt. Falls beide Parteien sich darauf einigen, dass ein zweites Gespräch nicht notwendig ist, kann auf dieses verzichtet werden.
24 Vorgehen bei Fragen und Konflikten ich wende mich an die Lehrperson meines Kindes bringt das Gespräch mit der Lehrperson keine Klärung, setze ich mich mit der Schulleitung in Verbindung die Schulleitung gibt Auskunft oder beruft ein weiteres Gespräch mit allen Beteiligten ein
25 Mein Kind ist krank, was nun? kranke Kinder bleiben zuhause im Krankheitsfall die Kinder vor Unterrichtsbeginn abmelden ist/wird ihr Kind krank in der Schule, werden Sie kontaktiert und Ihr Kind muss abgeholt werden das Kind bleibt einen Tag fieberfrei zuhause im Krankheitsfall darf ein Elternteil bis zu drei Tage der Arbeit fernbleiben (Artikel 36, Absatz 3 Arbeitsgesetz)
26 INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT MIT LEHRPERSONEN FÜR DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE FÜR DAS KIND
27 Übersicht der Angebote Sonderpädagogische Massnahmen: Sonderpädagogik, integrative Förderung durch eine Heilpädagogin Deutsch als Zweitsprache (DaZ) für fremdsprachige Kinder Logopädie, zur Förderung der sprachlichen Fähigkeiten Psychomotorik, zur Förderung der fein- und grobmotorischen Fähigkeiten Schulergänzende Angebote Schulsozialarbeit, Unterstützung in sozialen Belangen Tagesstern, schulergänzendes Betreuungsangebot Schulpsychologischer Dienst, Beratungsgespräche und entwicklungspsychologische Abklärungen Schulärztlicher und Schulzahnärztlicher Dienst Elternpartizipation Elternforum Kernteam des Elternforums
28 Die Logopäden arbeitet in den folgenden Bereichen: Kommunikationsverhalten Sprachverständnis Lautbildung und Lautunterscheidung Wortschatz Satzbau Redefluss (z.b. Stottern oder Poltern) Lesen Schreiben Wahrnehmung, Motorik
29 Die Zuständigkeit der Logopäden ist die Abklärung, die Beratung, die Prävention und die Therapie der Sprach- und Sprechstörungen bei Kindern und Jugendlichen, sowie die Unterstützung der Klassenlehrperson. Das Ziel der Therapie ist die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in den genannten Bereichen. Dadurch entwickelt sich auch die Persönlichkeit weiter und das Selbstvertrauen wird gestärkt. Die therapeutisch-pädagogische Arbeit ist individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes zugeschnitten, so können Dauer, Intensität, Form und Ziele erheblich variieren. Die enge Zusammenarbeit mit Eltern, Klassenlehrpersonen und weiteren Fachpersonen ist für die Logopädin/den Logopäden sehr wichtig, damit jedes einzelne Kind eine optimale Förderung erfahren kann.
30 Psychomotorik der Begriff Psychomotorik beschreibt die Wechselwirkung zwischen Denken, Fühlen und Bewegen. Ziel der Psychomotorik-Therapie ist die Förderung im Bewegungs- und Wahrnehmungsbereich sowie die Unterstützung des emotional-sozialen Bereiches
31 Mögliche Gründe für eine Psychomotoriktherapie: Grobmotorik: Feinmotorik: Grafomotorik: Emotionalität: gehemmtes Bewegungsverhalten, Treppensteigen, Schul-Turnen Schwierigkeiten beim Basteln, Handarbeiten, Schuhe binden Verkrampfung beim Schreiben/ Zeichnen, bei der Stifthaltung, Schwierigkeiten beim Schrifterwerb oder bei der Orientierung auf dem Blatt tiefe Frustrationstoleranz sowie tiefes Selbstvertrauen kann sich auf Lernverhalten auswirken Sozialverhalten: Aggressivität, Schwierigkeiten im Kontaktverhalten, Aussenseiterrolle Körper- häufiges Stolpern / Anstossen, Schwierigkeiten in der wahrnehmung: Kraftdosierung, Körper- und Raumorientierung
32 Zuweisung Die Kinder werden von den Lehrpersonen mit dem Einverständnis der Eltern zur Psychomotorik- Abklärung angemeldet. Gruppengrösse Die Psychomotoriktherapie findet als Einzeltherapie oder in kleinstgruppen von zwei bis drei Kindern, je nach Zielsetzung der Therapie, statt. Dauer der Therapie: Individuell unterschiedlich, in der Regel beträgt die Dauer der Therapie ca. 2 Jahre.
33 Schulische Heilpädagogik Schulische Heilpädagogen begleiten, fördern und unterstützen Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf. So zum Beispiel bei Entwicklungsverzögerungen oder Einschränkungen in folgenden Bereichen: im Sozialbereich kognitiver Bereich emotionaler Bereich motorischer Bereich im Bereich des Verhaltens im Bereich der Aufmerksamkeit im Bereich der Wahrnehmung bei Teilleistungsschwächen im schulischen Bereich z.b. in Mathematik oder im Sprachbereich
34 Schulungs- und Arbeitsform Integration in der Regelschule der integrative heilpädagogische Förderunterricht bietet Kindern mit besonderen Bedürfnissen Unterstützung beim Erarbeiten des Schulstoffes das Kind besucht den Unterricht in seiner angestammten Klasse die Heilpädagogin erarbeitet in Absprache mit der Kindergartenlehrperson spezifische Lernangebote und gibt dem Lernenden die notwendigen Hilfestellungen dem Kind werden vermehrt Übungsmöglichkeiten zur Vertiefung des Schulstoffs angeboten Teilintegration (Sonderschule und integriert in einer Regelklasse) Separation in einer Sonderschule
35 Aufgaben der Schulischen Heilpädagogin: differenziertes Beobachten der Kinder Partizipation an schulischen Standortgesprächen Erarbeitung von einer individuellen Förderplanung und von individuellen Förderangeboten Beratung und Unterstützung der Lehrpersonen und der Eltern interdisziplinäre Zusammenarbeit individuelle Unterstützung der Kinder in ihrer Entwicklung die Notwendigkeit von Massnahmen erkennen und deren Anordnung unterstützen Prävention Freude am Lernen und Entdecken wecken und/oder bewahren
36 Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Deutsch als Zweitsprache ist ein Zusatzunterricht, der Schüler und Schülerinnen nichtdeutscher Erstsprache unterstützt, dem Unterricht sprachlich zu folgen und den Anschluss in eine Regelklasse schnell zu finden dieser Unterricht findet auf der Kindergartenstufe integriert oder in kleinen Gruppen statt und wird von einer DaZ-Lehrperson erteilt der Deutschunterricht findet ein bis zweimal pro Woche statt
37 Förderangebote im DaZ-Unterricht Geschichten hören Bilder anschauen Lieder und Verse Lernen Spiele zur Sprachförderung spielen üben des Wortschatzes aus dem Erlebnisbereich der Kinder und des Kindergartens einfache deutsche Sätze wiederholen oder selber sprechen verschiedene Texte hören und Aufgaben dazu lösen
38 Schulsozialarbeit Wer: Frau Ursula Köppel, Schulsozialarbeiterin Kindergarten und Unterstufe Telefon: Handy : Homepage: Was: niederschwelliges Beratungs- und Unterstützungsangebot Schweigepflicht
39 Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit spricht verschiedene Zielgruppen mit diversen Angeboten an. Zielgruppen Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe Eltern Lehrpersonen
40 Angebote Kindergartenkinder Einzelarbeit mit den Kindern im Kindergarten Themenspezifische Klassen- und Gruppeninterventionen im Kindergarten Prävention Lehrpersonen Beratungsgespräche Klasseninterventionen Projekte Prävention Mitarbeit in Arbeitsgruppen Eltern Unterstützung in Erziehungsfragen auf Wunsch, Vermittlung von weiterführenden Kontakten
41 Tagesstern (schulergänzendes Betreuungsangebot) Standort & Öffnungszeiten schulergänzender Betreuungsort Angebot anhand der verschiedenen Module schulfreie Tage zusätzliche Tage Ferienbetreuung Aufgabenhilfe An und Abmeldungen Kosten wichtige Informationen finden Sie auf der Webseite Kontaktperson: Eveline Wyss
42 Der Schulpsychologische Dienst (SPD) ist eine öffentliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche Eltern schulische Fachpersonen und Behörden Der SPD ist unabhängig kostenlos für die Eltern untersteht der Schweigepflicht
43 Der Schulpsychologische Dienst wird kontaktiert bei Fragen zum Entwicklungsstand bei Fragen zur Schullaufbahn bei Fragen zu sonderpädagogischen Massnahmen für die Empfehlung von sonderschulischen Massnahmen Denise Hampson Bigna Bernet Kirchgasse Fehraltorf
44 Schulärztlicher und zahnärztlicher Dienst Schulärztlicher Untersuch der Untersuch findet statt im Kindergarten, der 5. Primarklasse und der 2. Sekundarklasse im Kindergarten findet der Untersuch beim Privatarzt statt, die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen in der 5. Primar- und der 2. Sekundarklasse findet der Untersuch in der Regel bei dem für die Stufe zuständigen Schularzt statt, die Kosten werden von der Gemeinde übernommen. Kindergarten und Primar -> Dr. med. Thomas Zogg Sekundarstufe -> Dr. med. Renata Schuler und Bettina Naef Es steht den Eltern frei, die Untersuchungen auf eigene Kosten bei einem Privatarzt durchführen zu lassen!
45 Schulzahnärztlicher Untersuch ein jährlicher Untersuch bei einem Schulzahnarzt findet klassenweise im Frühling statt Aus organisatorischen Gründen ist es nicht möglich den Schulzahnarzt zu wählen Unsere Schulzahnärzte sind: Dr. med. dent. Aida A. Dubiel und Dr. med. dent. Stephan Müller Es steht den Eltern frei, die Untersuchungen bei einem Privatzahnarzt durchführen zu lassen Die Kosten für eine erste Befundaufnahme werden von der Gemeinde getragen (CHF 43.40)
46 Aufbau des Elternforums Elternforum Gesamte Elternschaft aller Klassenstufen Delegierte des Elternforums Pro Klasse werden 2 Vertreter des Elternforums als Delegierte gewählt Kernteam (KT) Von den Delegierten des Elternforums werden 8 Mitglieder ins Kernteam gewählt Koordinations - gruppe Setzt sich zusammen aus: 4 Mitgliedern aus dem KT 1 Lehrperson pro Stufe 1 Schulleitung 1 Mitglied der Schulpflege
47 Ziele der Elternmitwirkung Zusammenarbeit die enge, positiv geprägte Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrpersonen stärkt die Kinder und Jugendlichen Kommunikation und gegenseitiges Verständnis zwischen der Schule und dem Elternhaus werden gefördert eine Identifikation mit der Schule wird begünstigt Anlässe Eltern und Lehrpersonen organisieren Anlässe und führen diese gemeinsam durch wertvolle Lebensbereiche werden so für die Kinder und Jugendlichen gestaltet
48 Elternbildung spannende Elternbildungsanlässe und Weiterbildungen werden organisiert und die Eltern können sich zu aktuellen Themen informieren und weiterbilden Sie haben die Gelegenheit, sich mit anderen Eltern auszutauschen Vernetzung den Eltern wird eine Plattform zur gemeinsamen Vernetzung zur Verfügung gestellt Diskussionen werden angeregt Sie können sich zu aktuellen Themen austauschen (z. B. Taschengeld, Ausgangszeiten etc.) fremdsprachige Eltern werden integriert
49 Erfahrungsaustausch wertvolles Wissen und Erfahrungen der Eltern können von der Schule genutzt werden Eltern stellen ihr berufliches und ausserschulisches Wissen und Können der Schule zur Verfügung Projekte Eltern und Lehrpersonen planen, erarbeiten und führen gemeinsam Projekte durch das gemeinsame Wirken garantiert Nachhaltigkeit und trägt zur Schulqualität bei die Schule wird von den Eltern mitgestaltet
50 Informationen und Kontakt Schulwebsite: Unter Zusatzangebote -> Elternmitwirkung
51 Weitere Informationen über die Schule Fehraltorf finden Sie auch auf unserer Homepage:
52 Danke für Ihren Besuch Die Schulpflege, die Lehrpersonen, die Fachpersonen und die Schulleitung wünschen Ihrem Kind einen guten und gelungenen Start in den Kindergarten!
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