Kurzinfo für das Forum Bildung

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1 Kurzinfo für das Forum Bildung 28. März 2011 Das Schulmodell der Mosaik-Sekundarschule Horn

2 Das Schulmodell in Kürze Achtung Baustelle! Jugendliche bauen individuell Kompetenzen für ihre Zukunft aus. Beraten und stützen wir sie! Zürich, 28. März 2011 O. Dolci / D. Sprenger

3 Das Schulmodell in Kürze Aus unserem Alltag: Altersgemischte Klassen IU-Unterricht Lerngruppen-Sitzung Lernbuch Treffpunkte

4 Leitideen aller Mosaikschulen M o S a I K Motivation Selbständigkeit altersdurchmischtes Lernen Individualisierung Kurssystem

5 Individualisierung und Kurssystem im Wechsel Individualisierender Unterricht (IU) Kursunterricht

6 Individualisierung und Kurse im Wechsel Fächer: Mathematik, Deutsch, Realien (67%) HW / W, Zeichnen, Musik und Turnen (33%) Individualisierender Unterricht (IU) 3 Standard Lernwege (g / m / e) in Dt und Mth die individuell angepasst werden Realien: individuelle Lernschritte (g / e); Französisch und Englisch in Niveaugruppen Turnen (66%) im Jahrgang; Realien (33%) Stütz- und Förderangebote, Informatik, Werken, Geom. Zeichnen, Sport, Naturwiss. Kursunterricht Experimentieren, Algebra, Musik, BG, etc.

7 Altersdurchmischtes Lernen im IU-Unterricht Klasse blau Klasse grün 6. Klassen Klasse rot Klasse gelb 1./2./3. Jahrgang in einer Klasse! gleichmässige Verteilung! 2 Klassenlehrkräfte verantwortlich! alle erleben in der gleichen Klasse den Rollenwechsel jung alt Lernweg und tempo individuell: individualisierender Unterricht! Anlaufstellen: z.b. alle Lehrkräfte, Treffpunkte, Mitschüler/-innen,...

8 Altersdurchmischtes Lernen im IU-Unterricht Still - IU offener IU-Betrieb

9 Unsere Schule fördert meine Selbständigkeit Ich lerne Lernen mit Hilfe meines Lernbuches: Ich plane die Verteilung meiner Arbeit im IU. Ich arbeite an meinem eigenen Lernweg. Ich arbeite in meinem eigenen Lerntempo. Ich arbeite mind. 5 h pro Woche zu Hause. Ich frage nach, wenn ich etwas nicht kann. Ich notiere Lernerfahrungen in der Blackbox. In der Lerngruppe beurteilen wir unsere Ziele.

10 Das Lernbuch Hilfsmittel zur Selbständigkeit das Lernen planen sich Ziele setzen Ich lerne über das eigene Lernen nachzudenken.

11 Unsere Leitideen zur Förderung der Motivation Wir erreichen unsere Ziele am besten, wenn wir uns gegenseitig unterstützen. Planen und Mitdenken schaffen Erfolgserlebnisse. Wir dürfen Fehler machen und lernen daraus.

12 Basis für die Motivation: eine gute Schule Schule Horn Geduld Interesse Schulleitung Wohlwollen Teamgeist Engagement Mitdenken Respekt Schüler/-innen Eltern Unterstützung Gedankenaustausch Sekretariat gemeinsame Leitideen Eine gute Schule ist ein Gemeinschaftswerk (Teamwork)

13 Der Aufgabenbereich unserer Lehrpersonen: Lernberater/-in Kursleiter/-in Coach der LG-Chefs

14 Aufgabenbereich Lernberatung: individuell beraten Selbständigkeit fördern Treffpunkte schaffen

15 Die Lerngruppe als Lernfamilie Lerngruppensitzung: geleitet durch die LG-Chefin LG-Präsentationen: für alle 14-täglich

16 Praxis-Bsp: Coaching der LG-Chefs Vertrauen schenken: z.b. IU-Turnen (Organisation) Regelmässige Abläufe: z.b. 15 Min. Chef-Sitzung Nur einen Schwerpunkt aufs Mal (z.b. Blackbox) Anregungen / gemeinsamer Ideenpool zur Auswahl Selbstbeurteilung / Feedback / Gedankenaustausch Verantwortung übertragen Anerkennung / Privilegien

17 Bringt dieser Aufwand etwas? Ein eindrückliches Erlebnis: Sek. Elsau 2010 LG-Chefs aus Horn beraten Schüler/-innen und Lehrkräfte beim Starten mit Lerngruppen

18 Wie lernt das Kind? (Kontrolle des Lernstands) Unser Hilfsmittel: Datenbank-Applikation zum Lernstand

19 Wie lernt das Kind? (Individuelles Arbeiten) Vom Standard-Lernweg (g / m / e) sinnvoll zum individuellen Lernweg

20 Wie lernt das Kind? (Individuelle Lernschritte) Schritt für Schritt... zu den Lernzielen

21 Wie merken wir, ob das Kind gut lernt? (Tipps) 1. Motivation 2. Wachsende Selbständigkeit (z.b. es weiss sich bei Unklarheiten zu helfen, zeigt Initiative,...) 3. Regelmässige sinnvolle Hausaufgaben-Tätigkeit (Dauer, Art der Lernarbeit,...) 4. Lernbuch als persönlicher Wegweiser des Lernens 5. Lernkontrollen (Unterschrift) in vernünftigen Zeitabständen 6. Kann Lerninhalte in eigenen Worten verständlich erklären (Präsentation) 7. Vergleichsarbeiten (z.b. Cockpit)

22 Hilfsmittel: Treffpunkte

23 Hilfsmittel: Kontrolle / Übersicht

24 Hilfsmittel: Kompetenzraster

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Zürich, 28. März 2011 O. Dolci / D. Sprenger

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