Unterstufenkonzept Beurteilung und Lernkontrollen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterstufenkonzept Beurteilung und Lernkontrollen"

Transkript

1 Unterstufenkonzept Beurteilung und Lernkontrollen 1. Überlegungen zur Beurteilung aus: Broschüre Beurteilungen und Schullaufbahnentscheide BID 1.1 Ziele der Lernbeurteilung Erfolgreicher Unterricht hängt nicht zuletzt von der Lernfreude der Schülerinnen und Schüler ab. Lernfreude entwickelt sich mit zunehmendem Lernerfolg. Wer Fortschritte wahrnimmt, lernt lieber und leichter. - Die Beurteilung steht vor allem im Dienste der Förderung und Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. - Schülerinnen und Schüler werden darin geschult, ihre Arbeits- und Lerntechniken zu beobachten und zu beurteilen. 1.2 Aufgabe der Lernbeurteilung Die Lernbeurteilung gibt Antwort darauf, wo in einem Lernprozess die Klasse und das einzelne Kind steht. Sie nimmt Bezug auf ein Lernziel. Sie ist Grundlage für die nächsten Lernschritte und Lernimpulse. Sie gibt den Lernenden Auskunft darüber, was sie können und was noch fehlt. 2. Beurteilungsarten (Begriffe und Folgerungen) 2.1 Fremdbeurteilung Lehrpersonen beurteilen die Lernenden und lehren sie, sich selbst zu beurteilen. 2.2 Selbstbeurteilung Die Lernenden lernen sich selbst beim Lernen zu beobachten, sich selbst und ihre Leistungen zu beurteilen. Je besser sich Lernende selbst beobachten und beurteilen können, desto besser lernen sie. - Die Beurteilung befähigt in zunehmendem Masse sich selbst zu beurteilen.

2 2.3 Formative Beurteilung Die wichtigste Aufgabe der Lernbeurteilung besteht darin, den Lernprozess so zu begleiten, dass er möglichst erfolgreich verläuft. Die formative Beurteilung ist lernzielorientiert, individualisierend und aufbauend. - Die Beurteilung richtet sich nicht nur nach messbaren Leistungen. Sie berücksichtigt Neigungen, Begabungen und die persönliche Entwicklung Formative Fremdbeurteilung Erlaubt es der Lehrperson auf die individuellen Lernwege der Schülerinnen und Schüler einzugehen, und den Unterricht den Bedürfnissen entsprechend zu planen. Sie gibt den Lernenden Hinweise auf den Stand im Lernprozess, auf ihre Lern- und Arbeitstechniken und auf stützende und störende Lernbedingungen - Bei der Beurteilung steht die unmittelbare Rückmeldung über den Lernweg, die Lernberatung und die Unterstützung im Vordergrund Formative Selbstbeurteilung Schülerinnen und Schüler werden darin geschult, ihre Arbeits- und Lerntechniken zu beobachten und zu beurteilen. 2.4 Summative Beurteilung Die summative Beurteilung wird eingesetzt, um das Erreichen wichtiger Etappenund Stufenlernziele sicherzustellen und um verschiedene Adressaten darüber zu informieren. Sie wird nach grösseren Unterrichtsabschnitten eingesetzt und stützt sich auf die Grobziele im Lehrplan und die daraus abgeleiteten Feinziele. Summative Lernkontrollen sind lernzielorientiert. Für die Lernenden muss klar sein, anhand welcher Kriterien beurteilt wird, ob ein Ziel erreicht ist oder nicht. - Die Beurteilung ist transparent und nachvollziehbar. Die Lernziele, Inhalte, Formen und Ergebnisse der Lernkontrollen werden mitgeteilt. Kriterien der Erreichung werden zu Beginn der Lernsequenz bekanntgegeben. 2.5 Ganzheitliche Beurteilung Die Gesamtbeurteilung umfasst: - Die Gesamtleistung in den einzelnen Fächern

3 - Das Arbeits- und Lernverhalten und das Sozialverhalten - Die Begabungen und Neigungen und den Entwicklungsstand des Kindes - Andere beurteilungsrelevante Faktoren wie gesundheitliche oder familiäre Belastungen oder eine eventuelle Mehrsprachigkeit sowie erhaltene Förderung 3. Umsetzung an der Schule Wettswil 3.1 Leitidee Im Team besteht ein grundsätzlicher Konsens und eine einheitliche Praxis bezüglich Lernkontrollen und Beurteilung. 3.2 Standards Lernkontrollen Allgemein - Es finden regelmässig formative Beurteilungen (Beobachtungen, Lernkontrollen etc.) statt, die eine Einschätzung des aktuellen Lernstandes ermöglichen. - Summative Beurteilungen finden grundsätzlich erst nach einer angemessenen Übungsphase statt. - Die Lernziele für ein bestimmtes Thema oder Fachgebiet werden in der Planung festgelegt. Sie sind aus den Grobzielen des Lehrplanes abgeleitet. - Der persönliche, individuelle Lernzuwachs sowohl von den leistungsstarken wie von den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern wird von den Lehrpersonen regelmässig kommuniziert Die Lernziele, Inhalte, Formen und Kriterien der Lernkontrollen werden mitgeteilt - Dem unterschiedlichen Zeitbedarf für die Zielerreichung wird soweit wie möglich Rechnung getragen. Der unterschiedliche Zeitbedarf kann bei einer Gesamtbeurteilung berücksichtigt werden. - Bei Bedarf wird bei besonders leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern mit individuellen Zielvereinbarungen gearbeitet Lernkontrollen, Prüfungen werden nach der Korrektur mit den Schülerinnen und Schülern besprochen

4 - Die Schülerinnen und Schüler haben regelmässig Gelegenheit zu einer altersgemässen Selbstbeurteilung. - Die Bewertung gibt Auskunft über die Zielerreichung. Es werden keine Noten oder notenähnliche Symbole verwendet. Auf den Verweis Klassendurchschnitt wird verzichtet. - Auf eine Lernkontrolle gehört: o Max. Punktzahl o Punktzahl Lernziel erreicht o Erreichte Punktzahl o Selbsteinschätzung Kind (grün, gelb, rot) o Visum Eltern - Bei Defiziten wird soweit als möglich mit entsprechenden Unterstützungsangeboten reagiert. Die Fehleranalyse soll dazu beitragen, Lernlücken zu beheben Elterninformation - Die Eltern sollen einen Einblick in den Leistungsstand ihrer Kinder haben. Dies geschieht durch Zeugnisse, Elterngespräche, Schulbesuchstage, Einsicht in Unterrichtsunterlagen der Kinder und periodisch Einsicht in Lernkontrollen. - Die Eltern werden bei markanten Leistungs- oder Motivationsveränderungen der Schülerinnen und Schüler innerhalb eines Semesters orientiert. - Die Eltern werden über die Beurteilungsstandards an der Schule Wettswil orientiert. 3.3 Zeugnisse Ausschlaggebend für die Zeugnisse ist die Gesamtbeurteilung, zusammengesetzt aus formativen und summativen Teilen. 3.4 Zusätzlich - Es werden in sinnvollen Abständen Vergleichsarbeiten unter Parallelklassen durchgeführt und die Ergebnisse besprochen.

5 - Es findet in sinnvollen Abständen Gespräche zwischen Lehrperson und Schülerinnen und Schülern statt. Diese erhalten auch Rückmeldungen über Arbeits- Lern- und Sozialverhalten.

Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen

Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) vom 14. Mai

Mehr

Beurteilung der Schülerinnen und Schüler auf der Primarstufe ab Schuljahr 2009 / 2010

Beurteilung der Schülerinnen und Schüler auf der Primarstufe ab Schuljahr 2009 / 2010 Beurteilung der Schülerinnen und Schüler auf der Primarstufe ab Schuljahr 2009 / 2010 Ergänzende Hinweise zur Umsetzung der neuen Weisungen im Rahmen der Wiedereinführung der Beurteilung der Fachleistungen

Mehr

Beurteilungskonzept. Gültig ab 1. August 2012 Version 1.2 04.06.2012 27.04.2012. schulleitung@schule-ruefenacht.ch www.schule-ruefenacht.

Beurteilungskonzept. Gültig ab 1. August 2012 Version 1.2 04.06.2012 27.04.2012. schulleitung@schule-ruefenacht.ch www.schule-ruefenacht. Beurteilungskonzept Gültig ab 1. August 2012 Version 1.2 04.06.2012 27.04.2012 Rosenweg 9 3075 Rüfenacht schulleitung@schule-ruefenacht.ch www.schule-ruefenacht.ch 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Informationen. zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Überarbeitete Fassung August 2013

Informationen. zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Überarbeitete Fassung August 2013 Informationen für Eltern zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Überarbeitete Fassung August 2013 (Informationen zum Kindergarten, zur Basisstufe und zum Cycle élémentaire

Mehr

BEURTEILUNGSKONZEPT. der Schule. Herzogenbuchsee

BEURTEILUNGSKONZEPT. der Schule. Herzogenbuchsee BEURTEILUNGSKONZEPT der Schule Herzogenbuchsee EINLEITUNG In den Jahren 2003-2005 lancierte der Kanton Bern für die gesamte Berner Volksschule das Projekt Veränderte Schülerinnen- und Schülerbeurteilung.

Mehr

Ein neues Zeugnis entsteht. 1 Beurteilung und Zeugnis Die Beurteilung ist Teil des Unterrichts

Ein neues Zeugnis entsteht. 1 Beurteilung und Zeugnis Die Beurteilung ist Teil des Unterrichts Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulentwicklung Unterricht Bildungscontrolling Personaladministration Das neue Zeugnis und die Beurteilung Amt für Volksschulbildung A V S INHALT 3...

Mehr

Beurteilungskonzept der Schule Mooosseedorf

Beurteilungskonzept der Schule Mooosseedorf Beurteilungskonzept der Schule Mooosseedorf Gültig ab 1. August 2015 Schulleitung Moosseedorf genehmigt durch das Inspektorat Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Funktion der Beurteilung...

Mehr

Kooperatives Lernen und Beurteilung

Kooperatives Lernen und Beurteilung IQES-ELEMENTE UND : Kooperatives Lernen und Beurteilung von Paul Gehrig (Version.07.07) Ein ganzheitlicher Lernbegriff Neue Lernformen wie das Kooperative Lernen erfordern neue Formen des Beurteilens.

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes

Mehr

Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15

Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 JULIUS-LEBER-SCHULE STADTTEILSCHULE IN HAMBURG DIE KLASSENSTUFE 7 Liebe Eltern, mit Klassenstufe 7 kommen einige Veränderungen auf Schüler, Eltern und Lehrer zu. Die gravierendste

Mehr

Konzept. Allgemeines I 2

Konzept. Allgemeines I 2 Konzept Konzept Allgemeines Kontakt: Terra Nova Sekundarstufe Telefon: +41 (0)44 910 43 00 Fax: +41 (0)44 910 43 05 Florastrasse 19 E-mail: sekundarstufe@terra-nova.ch 8700 Küsnacht Homepage: www.sekundarstufe.terra-nova.ch

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage

Mehr

3. Leistungsbeurteilung

3. Leistungsbeurteilung . Leistungsbeurteilung Inhaltsübersicht Seite.1 Beurteilen der Sachkompetenz 2.2 Beurteilungsinstrumente 2. Lernzielorientiert planen, unterrichten und beurteilen 4.4 Leitfaden für lernzielorientierte

Mehr

SCHUL PROGRAMM. / bis /

SCHUL PROGRAMM. / bis / SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung

Mehr

Beurteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sonderschulung

Beurteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sonderschulung BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Beurteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sonderschulung 15. Januar 2014 Amt für Volksschulen Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Ausgangslage... 4 2 Zeugnis

Mehr

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Zweckverband Erziehungsberatung der Städte Langenfeld (Rhld.) / Monheim am Rhein

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Zweckverband Erziehungsberatung der Städte Langenfeld (Rhld.) / Monheim am Rhein Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Zweckverband Erziehungsberatung der Städte Langenfeld (Rhld.) / Monheim am Rhein BEKJ - Beratungsstelle Friedenauer Str. 17c 40789 Monheim Friedenauer

Mehr

Schule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl

Schule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl Begabungsförderung Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDLAGEN / DEFINITIONEN... 4 2.1 BEGABUNG... 4 2.2 BEGABTENFÖRDERUNG... 4 2.3 BEGABUNGSFÖRDERUNG... 4 2.4 HOCHBEGABUNG... 4

Mehr

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri

Mehr

Auswertung der Befragung zu den neuen und den alten Zeugnissen

Auswertung der Befragung zu den neuen und den alten Zeugnissen Auswertung der Befragung zu den neuen und den alten Zeugnissen Oktober 2011 bei 61 abgegebenen Fragebögen 54 Mein/unser Kind hat zum Ende des letzten Schuljahres das neue Zeugnis erhalten 6 Mein/unser

Mehr

natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER

natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER 1. Standortbestimmung: SCHÜLER Innen abholen 4. Auswertung: ERKENNTNISSE sichern REFLEKTION organisieren

Mehr

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a

Ergebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a Ergebnisbericht Kompetenztest 13/14 Mathematik, Klasse 3a Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse hrer Klasse 3a in zusammengefasster

Mehr

Die Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation

Die Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

Beurteilen im Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch. Werkzeugkoffer 2: Summative Beurteilungsinstrumente

Beurteilen im Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch. Werkzeugkoffer 2: Summative Beurteilungsinstrumente Fachdidaktik Mathematik Primarstufe Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz Martin Rothenbacher Dozent Mathematikdidaktik 05.2015 martin.rothenbacher@fhnw.ch Beurteilen im Mathematikunterricht

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Abteilung Schulfragen Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17. auf der Primar- und Sekundarstufe I

Abteilung Schulfragen Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17. auf der Primar- und Sekundarstufe I Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulfragen Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Umschlag deutsch_fi:umschlag deutsch 17.11.2009 7:46 Uhr Seite 1 Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Impressum: Herausgeberin

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil)

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Grundlagen Bundesgesetz über die Berufsbildung (abbg) vom 9. April 978; Verordnung über die Berufsbildung

Mehr

Beurteilung und Schullaufbahnentscheide. Über das Fördern, Notengeben und Zuteilen

Beurteilung und Schullaufbahnentscheide. Über das Fördern, Notengeben und Zuteilen Beurteilung und Schullaufbahnentscheide Über das Fördern, Notengeben und Zuteilen Beurteilung und Schullaufbahnentscheide Über das Fördern, Notengeben und Zuteilen Inhaltsübersicht Überlegungen zur Beurteilung...

Mehr

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung

Mehr

Neue Formen der Leistungsbeurteilung rechtliche Aspekte

Neue Formen der Leistungsbeurteilung rechtliche Aspekte Neue Formen der Leistungsbeurteilung rechtliche Aspekte Roland Häcker Seminar Stuttgart I Stand: Dezember 2004 Notendiskussionsprobleme Objektivität der Maßstäbe Messung an Standards Beurteilungsspiel-

Mehr

Die Einlebephase dient der Akklimatisation. Jugendliche sollen Zeit erhalten, sich in die neue. Seite 2. Eintritt

Die Einlebephase dient der Akklimatisation. Jugendliche sollen Zeit erhalten, sich in die neue. Seite 2. Eintritt Berufswahlprogramm INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Titel Seite 1. LEITSATZ 1 2. WEN SPRECHEN WIR MIT DEM BERUFSWAHLPROGRAMM AN? 2 3. DAUER 2 4. ABLAUF 2 5. VORSTELLUNGSGESPRÄCH 3 6. EINLEBEPHASE 3 6.1. ARBEITSALLTAG

Mehr

Leistung fördern und bewerten

Leistung fördern und bewerten Leistung fördern und bewerten an der I. Einleitung II. Rechtliche Grundlagen III. Standpunkt und Ideen des Grundschulverbandes IV. das Konzept der Liebig-Grundschule I. Einleitung Es ist evangelisches

Mehr

Prinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I

Prinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I Musik (SEK I) Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Prinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Vorgaben als Basis der Leistungsbeurteilung in der Sekundarstufe

Mehr

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer

Mehr

1. Was ist ein Kompetenzraster?

1. Was ist ein Kompetenzraster? 1. Was ist ein Kompetenzraster? Ein Kompetenzraster bietet eine Übersicht über die zu erwerbenden Kompetenzen aus Schülersicht. Es enthält die Kompetenzen für Unterrichtsabschnitte, ein halbes oder ein

Mehr

Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe

Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe

Mehr

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben

Mehr

IGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg

IGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg Integrierte Gesamtschule Nienburg Verschieden sein gemeinsam und voneinander lernen: alle Kinder sind verschieden jedes Kind hat Stärken jedes Kind kann von anderen lernen jedes Kind kann einen Beitrag

Mehr

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit Amt für Volksschule und Kindergarten Amtsleitung St. Urbangasse 73 4509 Solothurn Telefon 032 627 29 37 Telefax 032 627 28 66 avk@dbk.so.ch www.avk.so.ch Andreas Walter Vorsteher An die Primarschulen im

Mehr

Das Prinzip Selbstwirksamkeit

Das Prinzip Selbstwirksamkeit Das Prinzip Selbstwirksamkeit mit Schülerinnen & Schülern SZH Kongress 2013 Markus Grindat, Systemtherapeut Wie lernt der Mensch? Motivationale Aspekte des Lernens und der Lernbereitschaft Das Paradox

Mehr

Merkblatt LRS. Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern. für die Primarstufe und Sekundarstufe I

Merkblatt LRS. Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern. für die Primarstufe und Sekundarstufe I Merkblatt LRS Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern für die Primarstufe und Sekundarstufe I Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche

Mehr

Dr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.

Dr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9. Dr. Christine Biermann Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.2012 Ablauf des Fachforums 13 14 h: Input Erfahrungen mit PorDolioarbeit

Mehr

Eckpunkte der Gemeinschaftsschule:

Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Keine Trennung der Kinder in Werkrealschule, Realschule, Gymnasium Alle Bildungsstandards & Abschlüsse werden angeboten individuelles und gemeinsames Lernen Neue Formen

Mehr

Übungsfirmen mit Qualität

Übungsfirmen mit Qualität Übungsfirmen mit Qualität Die Üfa Biomobil HandelsgmbH wurde seit dem Schuljahr 2005, soweit die Üfa aktiv war, bereits zum 8. Mal zertifiziert. Heuer nahm erstmals auch die Üfa Waldviertler Biohof an

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

FÖRDERN aus Sicht verschiedener Lehrerfunktionen:

FÖRDERN aus Sicht verschiedener Lehrerfunktionen: FÖRDERN aus Sicht verschiedener Lehrerfunktionen: Ingmar Schindler und Gruppe Definition von Fördern zu der Lehrerfunktion DIAGNOSTIZIEREN: Fördern bedeutet für uns aus der Sicht der Lehrerfunktion Diagnostizieren

Mehr

Fach Informatik und Kommunikation

Fach Informatik und Kommunikation berufsmaturitätsschule gewerblich-industrielle industrielle berufsschule bern Schullehrplan der BMS 1 und BMS 2 Gestalterische Richtung basierend auf dem Rahmenlehrplan des BBT vom Januar 2001 Fach Informatik

Mehr

Sekundarschule Neftenbach

Sekundarschule Neftenbach SEKUNDARSCHULE NEFTENBACH So ist unsere Sekundarschule strukturiert: Unterricht in der Stammklasse mit: Deutsch Sport Naturlehre Musik Zeichnen Geschichte Hauswirtschaft Geografie Handarbeit Sekundarschule

Mehr

Kernleitbild für die Rudolf Steiner Schulen der Schweiz

Kernleitbild für die Rudolf Steiner Schulen der Schweiz Kernleitbild für die Rudolf Steiner Schulen der Schweiz Die Rudolf Steiner Schulen sind autonome öffentliche Schulen in nicht staatlicher Trägerschaft; sie sind allen Bevölkerungskreisen zugänglich, unabhängig

Mehr

Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter?

Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter? Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter? Eine Orientierungshilfe für die Eltern und Erziehungsberechtigen der 4. Klasse an der Grundschule Bispingen

Mehr

FWZ Minicases. nach dem Kompetenzstufenraster A1 - C2. gemäss BOG und SOG. Fähigkeiten (Wissen,Können) Kompetenzstufe A1 A2

FWZ Minicases. nach dem Kompetenzstufenraster A1 - C2. gemäss BOG und SOG. Fähigkeiten (Wissen,Können) Kompetenzstufe A1 A2 Rechnungswesen Kompetenzen 1 Zuordnungen zu den n Kompetenz Fähigkeiten (Wissen,Können) elementar Kompetenzstufe A1 A2 Kompetenzraster (Rubrics) bringen Curricula in eine synoptische Übersicht. Sie sind

Mehr

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung 1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ

Mehr

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm Talente? Neugier Vorwort des Schuldirektors Unser Schulsprengel ist ein kleines Netzwerk von sechs Schulstellen: fünf Grundschulen und eine Mittelschule. Wir sind

Mehr

Zeugnisanleitung Kanton Bern (Datei)

Zeugnisanleitung Kanton Bern (Datei) Inhalt Auf den nächsten Seiten finden Sie detaillierte Erklärungen, wo und wie Sie die Angaben im Zeugnis verändern können. Das folgende Verzeichnis und die Zahlen auf den Übersichtsblättern sind aktiv,

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Pädagogisches Konzept 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich

Mehr

Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Im Schuljahr 2011/2012 starten wir mit der neuen Sekundarstufe I. Wir schaffen damit eine präzise Verbindung von der Primarschule zur Sekundar stufe

Mehr

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum 1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

Anhang zu den Statuten des Verbandes der Mosaik-Sekundarschulen

Anhang zu den Statuten des Verbandes der Mosaik-Sekundarschulen Anhang zu den Statuten des Verbandes der Mosaik-Sekundarschulen 26.2.2009 Mosaik-Sekundarschule ein modernes Konzept In den vergangenen zehn Jahren wurde in Alterswilen unter dem Namen OSA-2plus ein Schulmodell

Mehr

Schulung Leh-Office KAT 2014

Schulung Leh-Office KAT 2014 Schulung Leh-Office KAT 2014 I. Login 1. Öffnen der Verbindungsdatei. Diese ist für alle Lehrpersonen die gleiche und kann einfach auf die Oberfläche, ins Dock, auf einen Stick etc. kopiert werden. (Das

Mehr

Anregungen zur formativen Analyse des Unterrichtserfolgs beim Einsatz der PARSEL-Materialien in den (eigenen) Klassen

Anregungen zur formativen Analyse des Unterrichtserfolgs beim Einsatz der PARSEL-Materialien in den (eigenen) Klassen Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Primarschule Dübendorf

Primarschule Dübendorf Primarschule Dübendorf Legislaturziele der Primarschule Dübendorf 2015 2018 Legislaturziel Stadtrat Die Volksschule ermöglicht allen Kindern, unabhängig von deren sozialer und kultureller Herkunft, optimale

Mehr

1. Allgemeine Zielsetzung

1. Allgemeine Zielsetzung Stand: August 2010 Inhalt 1. Allgemeine Zielsetzung 2. Mögliche Förderbereiche 2.1 Einmal-eins-Stunden 2.2 Lesestunden 2.3 Deutschförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2.4 Unterstützung im Krankheitsfall

Mehr

6. Bestimmungen für schriftliche Arbeiten in der Grundstufe (Primarstufe)

6. Bestimmungen für schriftliche Arbeiten in der Grundstufe (Primarstufe) 1 von 5 23.01.2007 22:57 Anlage 2: Richtlinien für Leistungsnachweise Anlage 2 Richtlinien für Leistungsnachweise 1. Korrektur und Beurteilung schriftlicher und anderer Leistungsnachweise sollen so erfolgen,

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010)

Grundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010) Grundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010) 1. Rechtliche Grundlagen Nach 48 Schulgesetz (1)) soll ( ) die Leistungsbewertung über

Mehr

Konzept zum flexiblen Schulanfang

Konzept zum flexiblen Schulanfang Konzept zum flexiblen Schulanfang Verantwortlich: FLEX-Team, Schulleitungs-Team Stand: September 2010 Konzept zum flexiblen Schulanfang 1. Schulaufnahme... 4 2. Individuelle Verweildauer von 1 3 Jahren...

Mehr

Mathematik OS ab Schuljahr 2014-2015

Mathematik OS ab Schuljahr 2014-2015 Total Lektionen Mathematik OS ab Schuljahr 20201 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalts und Zeitstruktur Mathematik 3 Sekundarstufe I... 1 2. Bemerkungen zur Inhalts und Zeitstruktur Mathematik 3 Sekundarstufe

Mehr

Englisch an der Primarschule

Englisch an der Primarschule Amt für Volksschule Englisch an der Primarschule Elterninformation We learn English! Herausgeber Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule 2. Ausgabe 2012 Auflage 5 000 Exemplare Redaktion

Mehr

Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4

Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4 Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4 Hinweis: Jede Klasse, die an den Orientierungs-/Vergleichsarbeiten teilgenommen hat, erhält für jedes Fach ein Exemplar. D01 Schulnummer: D02 Klasse: D03 OA/VA/Deutsch wurde

Mehr

Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das Schuljahr 2011/2012

Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das Schuljahr 2011/2012 Verein für Roma, 1030 Wien, Hofmannsthalgasse 2/Lokal 2 Tel: 01 749 63 36; Fax: 01 749 63 36 11; office@romano-centro.org; www.romano-centro.org Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das

Mehr

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz 30.01.2013 Hochschule Koblenz Sozialwissenschaften WS 2011/2012-2012/13 R. Siegismund und

Mehr

Englisch und Französisch auf der Primarstufe Verlängerung des NFP-56-Projekts

Englisch und Französisch auf der Primarstufe Verlängerung des NFP-56-Projekts Kurzzusammenfassung des Schlussberichts zur Studie Englisch und Französisch auf der Primarstufe Verlängerung des NFP-56-Projekts Im Auftrag der Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (BKZ) Sybille

Mehr

Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio

Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio Fachtag am 22. August 2013 Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen Workshop 2 Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio "Portfolios sind eine (digitale)

Mehr

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige

Mehr

Beurteilung der ausgewählten Zeugnisbeispiele

Beurteilung der ausgewählten Zeugnisbeispiele Institut für Erziehungswissenschaft, PPD Kompetenzorientierte Zeugnisse auf der Volksschulstufe Beurteilung der ausgewählten Zeugnisbeispiele Prof. Dr. Kurt Reusser Dr. Rita Stebler unter der Mitarbeit

Mehr

Die Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation

Die Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens

Mehr

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land GANZTAGSKLASSEN Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land Institutioneller Rahmen Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde Haar, Grundschule St. Konrad und dem Kreisjugendring München-Land

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen

Mehr

Informationen für Eltern

Informationen für Eltern Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Verstehen des STen Punktesystems Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum Englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.

Mehr

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.

Mehr

Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen. Prof. Dr. Alfred Holzbrecher

Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen. Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Definitionen Leistungsbeurteilung besteht aus Leistungsfeststellung / Lernstandsdiagnose.. (Erhebung,

Mehr

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen

Mehr

Kompetenzorientiert fördern und beurteilen

Kompetenzorientiert fördern und beurteilen Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Kompetenzorientiert fördern und beurteilen 2015 Inhalt Einleitung 3 1. Kompetenz 4 2. Bildungsstandards 6 3. Merkmale des kompetenzorientierten

Mehr

Stipendienstiftung der IWW AG

Stipendienstiftung der IWW AG Stipendienstiftung der IWW AG IWW AG gestern und heute 1973 Gründung als «Institut für Weiterbildung Wetzikon» 1989 Übernahme des Institutes durch die Familie Wiederkehr und Aufbau der Tagesschule mit

Mehr

Familienklassen an Grundschulen

Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106

Mehr

Standards Elternarbeit

Standards Elternarbeit Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Digital Learning. Von der Präsenzpflicht zum flexiblen Lernen. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Digital Learning. Von der Präsenzpflicht zum flexiblen Lernen. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Digital Learning Von der Präsenzpflicht zum flexiblen Lernen. Crossing Borders. Das Studium AUSGANGSLAGE Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) gehören inzwischen

Mehr

Leistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als

Mehr

Hausaufgaben. Susanna Larcher. Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich

Hausaufgaben. Susanna Larcher. Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich Hausaufgaben Susanna Larcher Montag, 20. Januar 2014 19.00 19.45 h Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich Ablauf Rechtliche Rahmenbedingungen Bedeutung der Hausaufgaben

Mehr

SCHULLAUFBAHNBERATUNG

SCHULLAUFBAHNBERATUNG SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES

Mehr

Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Konzept Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation

Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Konzept Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens Konzept Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Inhalt. Feststellung der Lernausgangslage. Datensammlung

Mehr