Konzept. Allgemeines I 2

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2 Konzept Allgemeines Kontakt: Terra Nova Sekundarstufe Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Florastrasse Küsnacht Homepage: Leitung: Karl J. Strässle Gesamtleitung, Pädagogische Leitung Chris Goetsch Pädagogische Leitung Schultyp Klassengrösse Lehrpläne Sekundarstufe Sek A und Sek A+ (erhöhte Anforderungen) Richtwert 16 Lernende pro Klasse Lehrplan der Sekundarschule des Kantons Zürich zusätzliche Lehrprogramme in Internationale Bildungsstandards Die Terra Nova Sekundarstufe steht grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern offen, welche die Anforderungen der Sek A erfüllen. Da als erste und zweite Unterrichtssprache eine grosse Bedeutung hat, ist die Erfüllung der sprachlichen Ziele in gemäss dem Lehrplan «Primarstufe» die Mindestvoraussetzung für eine Aufnahme an die Terra Nova Sekundarstufe. Die Terra Nova Sekundarstufe ist staatlich bewilligt. Terra Nova Sekundarstufe - eine Schule, die talentierten, interessierten und ambitionierten Jugendlichen den Einstieg zu hohen persönlichen und beruflichen Zielen in einem wertschätzenden Klima ermöglicht. Die Gewährleistung des Anschlusses an weiterführende Schulen und anspruchsvolle Berufsausbildungen ist das erklärte Ziel der Terra Nova Sekundarstufe. I 2

3 Pädagogisches Verständnis Die Terra Nova Sekundarstufe richtet sich an lern- und leistungswillige Schülerinnen und Schüler. Die Unterrichtssprachen sind und, welche sowohl als Erst- als auch als Zweitsprache angewendet werden. Die Mehrsprachigkeit als wichtiges geistiges Kapital in der globalisierten Welt wird bewusst gepflegt. Im Zentrum stehen erlebnisorientierter, aktueller Unterricht, individuelle Förderung und Betreuung der Lernenden auch ausserhalb des Stundenplans. Mit einer bewussten Pflege der Bereiche Kunst und Musik will die Terra Nova Sekundarstufe Horizonte erweitern und zusätzliche Lernkanäle öffnen. Schulung des Willens Erweiterung des Wissens Förderung der Wahrnehmung «Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum.» Albert Einstein Die Terra Nova Sekundarstufe fördert und entwickelt die Ressourcen der Lernenden, befähigt sie zu lösungsorientiertem Handeln und regt zu lebenslangem Lernen an. Die Terra Nova Sekundarstufe legt Wert auf Förderung des Menschen als Ganzes. Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen werden gleichermassen entwickelt und gefördert. Dabei sollen die Ressourcen der Lernenden genutzt werden und die Motivation mit adäquaten Unterrichtsprogrammen erhalten bleiben. Die Effizienz und Nachhaltigkeit des Lernens wird durch den Praxisbezug der Unterrichtsinhalte erhöht. Die Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, eigene, kreative Lösungswege zu suchen und diese in Lernjournalen zu beschreiben. Im Dialog mit den Lehrpersonen erfolgen die Auswertung und die Planung der nächsten individuellen Lernschritte. Dabei ist das Problem zu erkennen wichtiger, als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung. Der Pflege der Beziehung zwischen Lehrpersonen und Lernenden sowie unter den Lernenden wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ein wertschätzendes Klima wirkt motivierend und unterstützt die Jugendlichen beim Heranreifen zur verantwortungsbewussten Persönlichkeit. Es ist die Aufgabe der Mitarbeitenden der Terra Nova Sekundarstufe, die Jugendlichen mit ihren Anliegen ernst zu nehmen, ihnen aber gleichzeitig mögliche Konsequenzen ihres Handelns aufzuzeigen. Die Terra Nova Sekundarstufe fordert von den Lernenden eine ihnen entsprechende Leistung ein. In sogenannten Crashkursen werden kurzfristige Defizite aufgefangen und ausgeglichen. Lernen Wissen zu erwerben zu handeln für das Leben Leistung in gestalteter Umgebung durch autonome Lernformen in respektvollem Umgang Entwicklung des Individuums der Gemeinschaft der Intensität des Lernthemas in dynamischer Balance I 3

4 Verständnis von schulischer Förderung Ganzheitliche humanistische Bildung Die Vermittlung von Geistes- und Naturwissenschaften wird durch eine bewusste Förderung der Lernenden in Kunst, Musik und Sport ergänzt. Dadurch wird eine ausgewogene Entwicklung beider Hirnhälften angestrebt und die Basis für eine breite Allgemeinbildung geschaffen. Die Förderung der Willenskraft und Ausdauer unterstützt den Lernenden, das erworbene Wissen in neuen Situationen anzuwenden. Die Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung ermöglicht den Lernenden eine realistische Selbsteinschätzung. Ein durch Offenheit und Empathie geprägter Unterricht vermittelt in den heranwachsenden Jugendlichen den Respekt vor dem Leben und den verschiedenen Kulturen. Wissen als Grundlage Wille als Kraft Wahrnehmung als Chance Sprache und interkulturelles Lernen An der Terra Nova Sekundarstufe hat die Pflege der Sprachen einen grossen Stellenwert. Die Lehrmittel werden nach den neuesten Erkenntnissen ausgewählt. Die Didaktik für mehrsprachigen Unterricht richtet sich nach den langjährigen Erfahrungen der Zweisprachigen Primarschule Terra Nova. Neben der Erreichung der erforderlichen Ziele in Grammatik, Wortschatz und Rechtschreibung sind die Auseinandersetzung und der bewusste Umgang mit Literatur bedeutende Aspekte im Sprachunterricht. Moderne Lehrmittel Zeitgemässe Didaktik Bewusste Pflege der Literatur Die Lektüre von Büchern in der Schule ermöglicht es, Leseerfahrungen auszutauschen und über Bücher ein Urteil abzugeben. In Gesprächen über Bücher lässt sich im Literaturunterricht ein differenziertes Urteilsvermögen aufbauen. Da Sprache an Emotionen geknüpft ist, will die Terra Nova Sekundarstufe das Sprachenlernen durch persönliche Begegnungen zusätzlich fördern. Eine Form, die Sprachkompetenz sinnvoll und effizient zu erweitern sind Autorenlesungen, der organisierte Schüleraustausch oder der Briefkontakt zu Partnerschulen anderer Sprachregionen. Die Terra Nova Sekundarstufe steht im Austausch mit Bildungsinstitutionen aus den entsprechenden Sprachgebieten und pflegt ein grosses Netzwerk. Interkulturelles Sprachenlernen ist sowohl Voraussetzung für die zunehmend geforderte berufliche Flexibilität und Mobilität als auch unverzichtbare Grundlage für die soziale und gesellschaftliche Orientierung innerhalb einer globalisierten Welt. Netzwerk von Partnerschulen Interkulturelles Sprachenlernen I 4

5 Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung Die Vermittlung geeigneter Arbeitstechniken leitet die Schülerinnen und Schüler zum persönlichen Lernen an. Den individuellen Bedürfnissen wird Rechnung getragen, indem die unterschiedlichen Lerntypen in die Beratungen einbezogen werden. Im Projekt- und Werkstattunterricht können die erworbenen Kenntnisse angewendet werden. Auch die Hausaufgaben dienen der Entwicklung selbstständiger und eigenverantwortlicher Tätigkeit. Arbeitstechnik Projekte Zielorientiertes, individuelles Arbeiten Die Orientierung am Lehrplan der Sekundarstufe I des Kantons Zürich gibt die zu erreichenden Grobziele vor. Mit der Entwicklung der fachlichen, methodischen und sozialen Ressourcen jedes Einzelnen eignen sich die Lernenden Handlungskompetenzen an, die ihnen ein lösungsorientiertes Arbeiten ermöglichen. Durch Aktivierung und Einbezug ihres Vorwissens werden die Lernenden gleichzeitig motiviert und herausgefordert. Die Lernbereitschaft wird durch die klare Vorgabe der Lernziele, konkrete Aufgabenstellungen und lebensnahe Lerneinheiten zusätzlich unterstützt. Die Nutzung neuer Medien (IT) wird fächerübergreifend umgesetzt. Im begleiteten Selbststudium erhalten die Lernenden die notwendigen Hinweise und werden in schwierigen Lernsituationen individuell beraten. Ressourcenorientierung Herausforderung Lernziele Selbststudium Begleitung durch Dialogisches Lernen Wirksame Instruktion entspringt und mündet im aktiven Zuhören. Im Vertrauen in den Gestaltungswillen und die Eigenaktivität des Lernenden begegnet die Lehrperson den Schülerinnen und Schülern als Gesprächs- und Lernpartner. Im Dialog werden Lösungsansätze und -wege besprochen und lassen die Lernenden erfahren, durch Eigeninitiative und Anstrengung Erfolg zu haben. Der strukturierte Ablauf des Dialogischen Lernens mit klaren Aufträgen, der Führung eines Lernjournals und ein systematisches Feedback unterstützen den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler. Wertschätzung Kritik- und Konfliktfähigkeit Feedbackkultur Beurteilung Lernziele beschreiben die zu erfüllenden Leistungen und legen die Kriterien für die Erreichung derselben fest. Einsatz- und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler werden ebenso betrachtet wie die fachlichen Kompetenzen. Die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler werden durch die Lehrpersonen beobachtet und beurteilt. Die Beurteilung steht im Dienst der Förderung der Lernenden und ihrer Leistungen. Lernziele Lernfortschritte I 5

6 Die Lernenden sind durch die Selbstbeurteilung in diesen Prozess miteinbezogen. Selbstbeurteilung Die Zeugnisse der Terra Nova Sekundarstufe orientieren sich an jenen der öffentlichen Sekundarstufe des Kantons Zürich. Die schriftliche Beurteilung erfolgt jeweils am Ende jedes Semesters. Notenzeugnis Lernzielkontrollen und summative Tests dienen zur Beurteilung der Fachund Methodenkompetenz und werden im Notenzeugnis festgehalten. Hörund Leseverständnis, Ausdrucksweise und Wortschatz liefern eine massgebliche Grundlage für die Einschätzung der Sprachkompetenz. Die Lernjournale beeinflussen sowohl die Beurteilungen im Notenzeugnis als auch die Einschätzungen im Wortzeugnis. Fach- und Methodenkompetenz Wortzeugnis Das Wortzeugnis beschreibt das Arbeits- und Lernverhalten sowie das Sozialverhalten. Das Wortzeugnis zeigt dem Lernenden das Entwicklungspotential auf. Sozial- und Selbstkompetenz Beurteilung der individuellen Fortschritte Mit der Beurteilung der individuellen Fortschritte kann den Lernenden die kognitive und soziale Entwicklung gegenüber der letzten Beurteilung aufgezeigt werden. Sie soll den einzelnen Schülerinnen und Schülern Hinweise zur persönlichen Ziel- und Schwerpunktsetzung dienen. Individuelle Lernfortschritte Elternkontakte, Kommunikation Der Kontakt zwischen der Terra Nova Sekundarstufe und den Eltern ist geprägt durch Kooperation und Transparenz. Die Zielsetzungen werden gemeinsam formuliert und periodisch überprüft. Kooperation und Transparenz Am Ende der Probezeit und vor Ablauf jedes Semesters finden gemeinsame Standortbestimmungen statt. Regeln In der Schulordnung der Terra Nova Sekundarstufe sind die wesentlichen Verhaltensregeln für eine konstruktive Zusammenarbeit und den reibungslosen Umgang mit Personen im schulischen Umfeld festgehalten. An der Terra Nova Sekundarstufe ist das Rauchen und der Konsum von Alkohol und jeder anderen Art von Drogen strikte untersagt. Die Suchtprävention ist Bestandteil des Unterrichts. I 6

7 Fächerplan und Stundentafel Unterrichtsbereiche und Fächer Der Unterricht umfasst die fünf Bereiche Mensch und Umwelt, Sprachen, Kunst und Musik,, Sport. Besonderen Talenten und Neigungen von Einzelnen wird mit der Möglichkeit zu individuellen Stunden- und Fächerplänen Rechnung getragen. Die Unterrichtsgegenstände in den einzelnen Bereichen sind: Mensch und Umwelt: Sprachen: Kunst und Musik: : Sport: Fächerübergreifend: Ethik und Lebenskunde Räume und Zeiten Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht : Latein, Italienisch, Spanisch Musik : Schulchor : Theater Kunstgeschichte Zeichnen und Malen Werken und Gestalten Rechnen/Algebra Geometrie Schulsport : Outdoorsport Berufswahlvorbereitung Informatik / Tastaturschreiben Jahreslektionen der Klassen Sekundarstufe (gemäss kantonalen Vorgaben) Unterrichtsbereich 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Mensch und Umwelt Sprachen Kunst und Musik Sport Schwerpunktfächer Total Das Pflichtpensum kann durch zusätzliche Wahlfächer ergänzt werden. Projekt- und Themenwochen Für eine konzentrierte und nachhaltige Vermittlung der Unterrichtsinhalte werden die Fächer Räume und Zeiten sowie Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht in Themenwochen unterrichtet. Aus diesem Grunde sind sie nicht in der (Wochen-)Stundentafel aufgeführt. Schneesportlager In der Woche vor den Sportferien findet ein Schneesportlager statt, in welchem nebst den sportlichen Aktivitäten auch die Sozial- und Selbstkompetenz weiterentwickelt werden. I 7

8 Beispiel einer Stundentafel Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Crash M/D/E Crash/Latein bis Lebenskunde Berufswahlvorbereitung Tastaturschreiben Informatik Musik Musik bis Latein Latein Sport Sport Crash M/D/E Werken+Gestalten Zeichnen+Malen bis bis Musik Sport Latein Selbststudium 1 Selbststudium 1 Kunst Latein Selbststudium 2 Selbststudium 2 Selbststudium 3 Selbststudium3 Werken+Gestalten Zeichnen+Malen Werken+Gestalten Zeichnen+Malen Selbststudium 4 Selbststudium 4 Lebenskunde Berufswahlvorbereitung Unterrichtssprachen in in möglich I 8

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