Elternabend der 7. Klassen. Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN!

Transkript

1 Elternabend der 7. Klassen Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN!

2 Die Präsentationsfolien sind ab morgen auf abrufbar.

3 Ablauf A. Aula Schulhaus Zentrum 1. Begrüssung und Vorstellung Lehrpersonen 2. Neue Schulsituation 3. Allgemeine Informationen B. Klassenweise in den Klassenzimmern 1. Kennen lernen 2. Informationen zum Schulbetrieb

4 Vorstellung Lehrpersonen Klassenlehrpersonen Alina Schüle 1aG Re/Gm, D, Gg, Lk, Ts Anita Fleury 1bE D, F, Gg, Lk, Z, Ts Lis Steiger 1cG D, E, F, G, Lk, Ts, Z Peter Ganz 1dE Re/Gm, Na, Gg, Z, Lk

5 Vorstellung Lehrpersonen Fachlehrpersonen Anna Curcio Thomas Brack Mischa Hafen Martin Singer Nadine Zwahlen Werken, Turnen Englisch (entschuldigt) Musik Turnen Textiles Werken

6 Die Schulsozialarbeit Aufgabenbereiche SSA Beratung von Schüler/innen und ihren Bezugspersonen in schwierigen Lebens- und Schulsituationen. Unterstützung bei Konfliktlösungen. Präventionsarbeit. Koordination und Vernetzung. Stefan Muigg Tel

7 Die Schulischen Heilpädagoginnen Auftrag Betreuung von Schüler/innen mit Förderbedarf und Unterstützung rund ums Thema Lernen. Katharina Meyer Isabelle Schüpbach

8 Neue Schulsituation Neuer Schulweg Andere Klassen, verschiedene Niveaugruppen Neue Schul- und Spezialräume Neue Fächer und Dotationen Neuer Stundenplan und neue Anfangszeiten Hausaufgabenstunden: Mittwoch: bis Uhr

9 Die Lehrpersonen Die Fachlehrpersonen unterstützen Ihr Kind bei fachlichen Problemen. Die Klassenlehrpersonen stellen eine Vertrauensperson für die Schülerinnen und Schüler dar. Fachlehrersystem: verschiedene Lehrpersonen verschiedene und damit mehr Hausaufgaben

10 Die Lehrpersonen Kommunikation: Probleme möglichst rasch ansprechen! Struktur des Kommunikationsweges: 1. Direkt betroffene Lehrperson 2. Klassenlehrperson 3. Schulleiter 4. Behörde Alle Lehrpersonen, der Hauswart und die Schulleitung sind gerne für Sie da. Nutzen Sie die verschiedenen Veranstaltungen, um persönliche Kontakte zu ermöglichen. Alle nötigen Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage

11 Wochenspiegel Planungswerkzeug für Schüler/innen. Datensammlung für Eltern und Lehrpersonen. Kontaktkanal: Eltern Lehrpersonen. Schüler/innen Lehrpersonen. Reflexionshilfe für Schüler/innen.

12 1a Typenklasse G 11 Schülerinnen und Schüler A. Schüle 1b Typenklasse E 22 Schülerinnen und Schüler A. Fleury 1c Typenklasse G 14 Schülerinnen und Schüler L. Steiger 1d Typenklasse E 22 Schülerinnen und Schüler P. Ganz Deutsch, Realien, Musik, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Lebenskunde, Tastaturschreiben Mathematik, Französisch, Englisch, Sport Mathematik, Französisch, Englisch, Sport

13 Umstufungstermine Schriftliches Gesuch von Eltern oder Niveaugruppenlehrperson Umstufungskonferenz

14 Anforderungen Grundlegende Anforderungen Erweiterte Anforderungen Die Schüler brauchen viel Unterstützung oder längere Übungsphasen, um die wichtigsten Lernziele zu erreichen. Sie zeigen weniger Interesse an intellektueller Ausbildung. Die Schüler arbeiten selbstständig und selbstverantwortlich, entwickeln effiziente Lernstrategien, zeigen Interesse und lassen sich fordern. Ausrichtung: Einfache Berufsausbildung EFZ und EBA (Attestlehren) Ausrichtung: Anspruchsvolle Berufsausbildung EFZ Ausrichtung: Weiterführende Schulen Sek II

15 Beurteilung - Zeugnis Schriftliche, mündliche und praktische Leistungen. Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens Zwei Zeugnisse pro Schuljahr. Pro Jahr ein Standortgespräch.

16 Partnerschaft Gesetz über die Volksschule Kanton Thurgau, Abschnitt 1: Allgemeine Bedingungen: 2 Die Volksschule fördert die geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten der Kinder. In Ergänzung zum Erziehungsauftrag der Eltern erzieht sie die Kinder ( )

17 Zusammenarbeit

18 Abwechslung im Schuljahr Lebenskundetag Skilage Sporttag Sonafe

19 3. Allgemeine Infos Förderzentrum Raum für besondere Bedürfnisse Kurzzeit- und Langzeitangebot Betreuung während der ganzen Woche Unterbringung auf dem Lettenareal (Zimmer U5) Das Förderzentrum kann auch, nach Rücksprache mit der Klassenlehrperson, freiwillig besucht werden.

20 Belegung Förderzentrum

21 3. Allgemeine Infos Elternrat Sekundarschule Aktivitäten seit dem Schuljahr 2012/2013: Sparringspartner für Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen für Bewerbungsgespräche Vorträge zu Themen wie Pubertät, Umgang mit Stress, Sucht, Internet.. Verhalten auf dem Schulweg Beratende Tätigkeit bei geplanten Veränderungen im Schulbetrieb Mitglieder Wir suchen weiter Mitglieder zur Unterstützung Nächste Sitzung Mi , 19 Uhr, Schulhaus Letten

22 Mittagstisch Diessenhofen

23 Elternabend der 7. Klassen Gibt es Fragen, die alle Eltern betreffen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. >Fortsetzung in den Zimmern der entsprechenden Klassenlehrpersonen.