Elternabend Übertritt 2017

Transkript

1 Elternabend Übertritt 2017

2 SEREAL Meisti

3 Zahlen und Fakten Übersicht 282 Schülerinnen und Schüler aus 4 Gemeinden an Schulstandorten 9 Lehrerinnen und Lehrer (Voll- und Teilzeit) 1 Schulsozialarbeiter 1 Schulleiter, 1 Sekretariat 1 Kreisschulpflege, 1 Kreisschulvorstand

4 Zahlen und Fakten Klassen Total Fahrwangen Meisterschwanden Sarmenstorf Realschule Sekundarschule - 2 Bezirksschule Total 1 6 4

5 Zahlen und Fakten Schülerinnen und Schüler Total Mädchen Knaben Fahrwangen Meisterschwanden Sarmenstorf Total Total Mädchen Knaben Realschule Sekundarschule Bezirksschule

6 Die Sekundarstufe I (Oberstufe wozu?) Hauptaufgabe: direkte Vorbereitung auf den Berufsbildungsweg Berücksichtigung von Fähigkeiten Interessen Begabungen Hinführung zu konkreten Berufsvorstellungen Erweiterung der allg. Fähigkeiten und Fertigkeiten, Wissensaufbau

7 Anlässe an der Oberstufe 1. Schultag gemeinsam Schulreisen / Klassenlager Sporttage, Wettschwimmen Berufe Oberes Seetal+ (2. Kl.) Adventstage, Adventssingen Schneesporttag Projektwoche und Skilager Nationaler Zukunftstag KSOS-Anlässe: Hausparty, kulturelle und sportliche Veranstaltung Abschlussfeier. Klassen

8 Selektion wozu?

9 Universitäten, pädagogische Hochschulen, Technische Hochschulen, Fachhochschulen Hochschulstufe Fachhochschulen Eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen höhere Fachschulen Gymnasium Allgemeinbildung Fach- oder Wirtschafts mittelschulen Eidg. Fähigkeitszeugnis Lehre Lehre Jahre 2 Jahre Attest Berufsbildung (Lehre od. Brückenangebote) Bezirksschule Sekundarschule Realschule Integr. HP, KK Primarschule

10 Oberstufe Aufgaben Real/Sek/Bez In der Realschule erwerben die Schülerinnen und Schüler eine breite Allgemeinbildung und die Grundlage für eine Berufslehre. Die Sekundarschule vermittelt eine erweiterte Grundausbildung und schafft die Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung oder eine schulische Anschlusslösung. Die Bezirksschule bereitet sowohl auf eine anschliessende anspruchsvolle Berufslehre wie auch auf den Besuch einer Mittelschule vor.

11 Oberstufe Lernen Real/Sek/Bez Schülerorientiertes Lernen. Sich Ziele setzen und erreichen. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten finden. Hohe Ansprüche an Lernfähigkeit, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit, Fleiss und Ausdauer. Sehr hohe intellektuelle Ansprüche in Bezug auf Lernfähigkeit, Lerntempo, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit und Selbstständigkeit.

12 Oberstufe Unterricht Real/Sek/Bez Gelegenheit zum ruhigen Üben und Wiederholen von Grundkenntnissen. Freiräume für Differenzierung im Unterricht. Variantenreiche Organisation des Unterrichts, die unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung trägt und zu Selbstständigkeit anleitet. Gelegenheit erhalten, selbstständig von Kenntnissen zu Erkenntnissen vorzustossen.

13 Oberstufe Pflichtlektionen Real/Sek/Bez

14 Oberstufe Fächer-Vergleich Real 1 2 Mathematik Deutsch Realien 7 7 Sek Bez

15 Oberstufe Fächer-Vergleich: Fremdsprachen Real 1 2 Französisch Englisch Italienisch Lateinisch Sek Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Bez 1 2 -

16 Übertritt Primar Oberstufe Kriterien: Erziehungsrat Zur Aufnahme in einen Schultyp dürfen nur Schülerinnen und Schüler empfohlen werden, deren Verbleib aus guten Gründen erwartet werden kann. Rechtliche Grundlagen: Zuweisung der Klassenlehrperson wird abgelehnt: -Anhörung der Eltern durch die Schulleitung/Schulpflege -Entscheid der Zuweisung durch die Schulleitung/Schulpflege Zuweisung der Schulleitung/Schulpflege wird abgelehnt: -Rekurs bei der Schulpflege/Bezirksschulrat

17 Chancen in der Berufswahl Aus der Realschule Aus der Sekundarschule: Detailhandelsfachfrau/m Detailhandelsfachfrau/m 2 FaBe Kinderbetreuung EFZ 2 FaBe Kinderbetreuung EFZ 2 Schreiner EFZ 1 Schreiner EFZ 2 Aus der Bezirksschule Polymechaniker EFZ Kauffrau/Kaufmann EFZ 1 Aus der Sekundarschule: Polymechaniker EFZ 1 Kauffrau/Kaufmann EFZ 1

18 Übertritt PS OS: kindgerecht Gestalten Sie den Übertritt ohne Druck Zusammen mit ihrem Kind und Ihrer Primarlehrpersonen Im Vertrauen auf die ganzheitliche stufengerechte Förderung an der OS Im Wissen - dass ihr Kind nicht einer Schulart eingepasst werden kann, sondern die Schule dem Kind angepasst ist.

19 Fragen allgemein Fragerunde an den Stehtischen