Herzlich willkommen zum Elternabend der 2. Oberstufe (Teil 1)
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- Harald Morgenstern
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Transkript
1 Herzlich willkommen zum Elternabend der 2. Oberstufe (Teil 1)
2 Vorstellung der Klassenlehrpersonen Sandro Tschudin R2a Cristina Scholvien R2b Gerhard Waltenspühl S2a Andreas Weber S2b
3 Vorstellung der Fachlehrpersonen
4 Themen Neuerungen Umgang mit Absenzen Handyregeln Förderstunden Arbeit mit differenzierten Lernzielen Promotion und Übertritt
5 Umgang mit Absenzen Sie als Eltern müssen wissen, wenn Ihr Kind krank zu Hause ist! Abmeldung durch Eltern an die Lehrperson. Erlaubnis durch die Eltern, wenn ein Kind im Verlauf des Tages krank nach Hause möchte. Fehlt ein Kind ohne Abmeldung fragt die Lehrperson nach spätestens 2 Lektionen bei den Eltern nach. Eintrag von unentschuldigten Absenzen im Zeugnis. 3 verschlafene Lektionen pro Semester gelten als unentschuldigte Absenz
6 Umgang mit Absenzen Entschuldigungen schriftlich im Kontaktheft und spätestens nach einer Woche. Bei geplanten Absenzen muss der Schüler/die Schülerin alle betroffenen Lehrpersonen vorher informieren (mit Eintrag im Kontaktheft mit Unterschrift der Eltern und der KLP). 4 schulfreie Halbtage gemäss 38 pro Schuljahr (2 Tage vorher bei der KLP mit Kontaktheft beantragen Sperrzeiten beachten) Für zusätzlichen Urlaub bis 5 Tage ist ein schriftliches Gesuch an den Schulleiter nötig. Nach Absenzen ist der Besuch der Förderstunde(n) obligatorisch
7 Handyregeln Bei jeder LP gleich! Im Schulhaus ausgeschaltet (auch auf Exkursionen, Schulreisen,... Während dem Unterricht in der Handybox. In grossen Pausen und draussen erlaubt. Die Lehrperson gibt Erlaubnis für den Gebrauch (für schulische Zwecke, wichtige Telefonate, ) Bei Regelverstössen wird das Handy eingezogen und muss von den Eltern wieder abgeholt werden. Für persönlich Wertgegenstände kann die Schule keine Haftung übernehmen. Auf den Mobiltelefonen befinden sich keine menschenverachtende oder illegale Inhalte.
8 Förderstunden - Organisatorisches Förderstunden sind im Stundenplan fix eingetragen Die Lehrperson ist dann immer anwesend Für Förderstunden können SuS aufgeboten werden oder sie kommen freiwillig. SuS die krank waren oder aus anderen Gründen fehlten kommen grundsätzlich in die nächste(n) Förderstunde(n) Für SuS mit gefährdeter Jahrespromotion ist der regelmässige Besuch der Förderstunde eine gute Fördermassnahme. (Mit Eltern abmachen)
9 Förderstunden Inhaltliches: Hausaufgaben Prüfungsvorbereitung Nacharbeiten Repetitionen Prüfungen nachschreiben Projektarbeit Bewerbungen schreiben Nicht Verstandenes mit der LP noch einmal anschauen Einzelgespräche KLP SuS: (z.b. Berufswahl- oder Bewerbungscoaching, Standortgespräche, )
10 Umgang mit differenzierten Lernzielen Häufig wird in den Kernfächern bei den Lernzielen zwischen Grundanforderungen (GA) und erweiterten Anforderungen (EA) unterschieden. Vereinheitlichung von Terminologie und Bewertung auf dieses Schuljahr. Beherrscht ein Schüler alle Basislernziele (GA), kann er damit in der Prüfung maximal eine 5 erreichen. Für eine Note über 5 muss eine Schülerin zusätzlich auch erweiterte Lernziele (EA) beherrschen.
11 Beispiel: Mögliche Notenskala: 25 P = 6 20 P = 5 15 P = 4 10 P = 3
12 Promotion und Übertritt Promotionsentscheide Übertritt an eine höhere Stufe Zwischenbericht
13 Promotionsentscheid im Jahreszeugnis Der Durchschnitt der Kernfächer und der Durchschnitt der Kernund Erweiterungsfächer zusammen muss mindestens 4 betragen.
14 Mögliche Promotionsentscheide Verbleib in der Klasse (Normalfall) Repetition (nur noch an der Realschule) Übertritt an eine höhere Stufe Übertritt an eine niedrigere Stufe Verbleib in der Klasse mit Angebot für besondere schulische Bedürfnisse (z.b. il)
15 Übertritt an eine höhere Stufe Für den Übertritt an die nächsthöhere Stufe empfohlen wird, wer: im Zwischenbericht in den Kernfächern überwiegend(real) bzw. durchgehend(sek) gute und sehr gute Leistungen aufweist. sich bezüglich Selbständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe besonders auszeichnet. eine günstige Entwicklungsprognose für den Verbleib in der höheren Stufe erhält. Auf Gesuch der Eltern findet spätestens im Zeitraum Februar bis April ein Übertrittsgespräch statt. Es gibt keine Übertrittsprüfungen mehr.
16 Übertritt an eine höhere Stufe Realistischer Zeitpunkt: Nach der 2. Klasse Von den Kernfächern maximal eine (ungerundete) Note unter 5. Gesamtschnitt aller (ungerundeter) Noten in den Kernfächern mind. 5,2. Durchschnittliche Beurteilung in der Selbstkompetenz mind. gut. Erweiterte Lernziele werden grundsätzlich erreicht. Achtung Fremdsprachen!
17 Übertritt von der Oberstufe in die Mittelschulen SchülerInnen der Abschlussklasse der Sekundarschule mit einem Notendurchschnitt von 5,3 können prüfungsfrei in die Informatik-, Wirtschafts-, Fach- und Berufsschule mit Berufsmaturität eintreten. Mathe- und Deutschnoten zählen dabei doppelt und dürfen nicht unter 4 liegen. Zum Teil zählen dabei bereits Noten der 2. OS! Eintrittsprüfung ist erst ein Jahr später möglich (Ausnahme BMS).
18 Checks und Abschlusszertifikat Check S2 im 3. Quartal der 2. Oberstufe Check S3 im 4. Quartal der 3. Oberstufe Zeugnisnoten (Jahreszeugnis der 3. OS) Bewertung des Abschlussprojekts im Schulfach Projekte und Recherchen
19 Zwischenbericht (Selbst- und Sozialkompetenz) 19
20 Bedeutung der Selbst- und Sozialkompetenz 20
21 Haben Sie Fragen?
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