Übertritts-Elternabend Oberstufe
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- Adam Schulz
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1 Übertritts-Elternabend ÜBERTRITTE PER
2 . Das Aargauer Schulsystem. Die Kreisschule Rohrdorferberg 3. Promotionen an der Oberstufe 4. Anforderungen und Möglichkeiten der Bezirksschule 5. Anforderungen und Möglichkeiten der Sekundarschule 6. Anforderungen und Möglichkeiten der Realschule
3 . Das Aargauer Schulsystem Kindergarten Jahre mit 5 Jahren mit 7 Jahren mit 3 Jahren Primarschule 6 Jahre 3 Jahre Bezirksschule 3 Jahre Sekundarschule 3 Jahre Realschule Diese Schulstufen sind durchlässig (Empfehlungsverfahren) mit 6 Jahren Berufslehre Berufslehre Berufsmittelschule Fachmittelschule Berufslehre Berufsmittelschule Mittelschule Fachmittelschule 3
4 . Das Aargauer Schulsystem in Bezug auf den Rohrdorferberg Primarschulen Bellikon, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Remetschwil Empfehlungsverfahren Realschule Sekundarschule Bezirksschule Berufslehre Berufslehre Berufslehre für BMA Ø 4.4 Attestlehre Aufnahmeprüfung für BMA Fachmittelschule Ø 4.4 Prüfungsfreier Übertritt Ø 5.3 Maturitätsschule Ø 4.7 Aufnahmeprüfung Fachmittelschulen Übertri.selternabend Primarschule- 4 4
5 . Kreisschule Rohrdorferberg Schülerzahlen 5 SekundarschülerInnen 37% Bellikon 46 4 RealschülerInnen 4% Niederrohrdorf 9 O 3 Lernende 6 Abteilungen 3 Abt. Real 6 Abt. Sek 7 Abt. Bez Fislisbach Künten Stetten Remetschwil BezirksschülerInnen 50% Oberrohrdorf 94 Baden
6 . Kreisschule Rohrdorferberg Angebot Besonderes Ø Seit dem eine Integrative Schule Ø Stufenübergreifende Zusammenarbeit Ø Jeder Lernende hat sein ipad Ø Klassenlager. Oberstufe Ø Berufswahl- und Schnupperwoche. Oberstufe Ø Winterprojektwoche vor Ort,. und 3. Oberstufe Ø Schneesportlager in der. und 3. Oberstufe Ø Schulball Ø Klassenrat, Schülerrat Ø Elternabende zu den Themen: Berufswahl Klassenelternabende Ø Elternabende zu besonderen Themen wie Medienerziehung Ø Sexualpädagogik Ø Schulsozialarbeit 6
7 . Kreisschule Rohrdorferberg Massnahmen zur Förderung des guten Schulklimas Kooperation Qualitätsentwicklung -> mit den Eltern -> unter den LP s Qualitätssicherung -> mit Fachstellen Feedbackkultur LP <-> LP LP <-> Lernende LP <-> SL LP <-> Eltern Prävention -> klare Regeln ->Schulsozialarbeit Besondere Anlässe Einbezug Lernende ->Schülerfest ->Klassenrat ->Lager -> Schülerrat ->Projektwochen ->Sportanlässe ->Kulturanlässe ->Medientage 7
8 . Kreisschule Rohrdorferberg Oberstufenzentrum in Niederrohrdorf seit Räume, die uns zur Verfügung stehen 7 Klassenzimmer 8 Gruppenräume 4 Turnhallen Musikraum für Schulmusik Werkräume (einer im Neubau, der andere im Schulhaus Rüsler) Raum für Textiles Werken (im Schulhaus Rüsler) Hauswirtschaftsräume (einer im Schulhaus Rüsler, der andere im Schulhaus Hinterbächli Oberrohrdorf) grosse Mediothek Verschiedene Aufenthaltszonen für die Lernenden
9 3. Promotionen an der Oberstufe Zwischenbericht anfangs Februar Jahrespromotion Ø Alle Fächer sind promotionswirksam Ø Unterteilung in Kernfächer und Erweiterungsfächer Nicht promotionswirksam Ø Beurteilung der Sozial- und Selbstkompetenz in Worten Ø Beurteilung der Sachkompetenz in Zahlen und Worten Versetzung in die nächst höhere Klasse in der gleichen Stufe erfolgt, wenn Φ in den Kernfächern 4.0 Φ in den Kern- und Erweiterungsfächern 4.0 Ist die Promotion nicht erfüllt, erfolgt ein Wechsel in die nächst tiefere Stufe Bez->Sek Sek->Real Repetitionen sind nicht mehr möglich
10 Ihre Fragen?
11 4. Die Bezirksschule
12 4. Aufgaben der Bezirksschule gemäss Lehrplan Sehr breite Allgemeinbildung Grundlagen für Maturitätsschule Fachmittelschulen anspruchsvolle Berufslehre mit Berufsmatura Hohe intellektuelle Ansprüche -> Lernfähigkeit -> Lerntempo -> geistige Beweglichkeit -> Abstraktionsfähigkeit -> Selbstständigkeit
13 4. Stundentafel Wochenlektionen Fremdsprachen obligatorisch Wahlfächerangebot Schwerpunkt Mittel- und Fachmittelschulsowie Berufswahlvorbereitung
14 4. Fächer an der Bezirksschule Pflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse KLS Deutsch Mathematik * x Halbklasse 3* 3 3 Englisch Latein Französisch Italienisch
15 4. Fächer an der Bezirksschule Pflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Geschichte Geografie Biologie Physik Chemie Diverse Praktika (Englischconversation/ PET/First/Geschichte ab 950) - P&R (Projekte und Recherchen)
16 4. Fächer an der Bezirksschule Pflichtfächer und Wahlfächer. Klasse. Klasse 3. Klasse Ethik u. Religionen BG (Bildnerisches Gestalten) bis anhin ev. Sparmassnahme BuS (Bewegung und Sport) Hauswirtschaft 4 / / Fach Musik ab SJ07/8 Textiles Werken/ Werken GTZ (Geometrisch-Techn. Zeichnen) bis anhin 0 Ev. Sparmassnahmen ab SJ07/ / bis anhin 0 Ev. Sparmassnahmen ab SJ07/8 6
17 4. Fächer an der Bezirksschule Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Informatik Tastaturschreiben Theater Chor/Band/Sologesang Schmuck gestalten
18 4. Fächer an der Bezirksschule Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse Instrumentalunterricht Diverse Angebote Schulsport Diverse Angebote 3. Klasse Farblegende PflichBach Wahlfach
19 4. Was bedeutet der Eintritt in die Oberstufe und in die Bez für die Jugendlichen? -> Grosses, neues Schulhaus mit modernster Einrichtung -> Unterricht in verschiedenen Schulzimmern -> der Kollegenkreis und das soziale Umfeld vergrössern sich Fachlehrpersonensystem -> mehr Fächer -> mehr Schulmaterial -> an vieles denken Sehr hohe Sehr hohe Anforderungen an die Leistungsanforderungen Selbstständigkeit -> schnelleres Tempo -> verstärkter Wettbewerb -> mehr Hausaufgaben -> mehr Prüfungsvorbereitungen
20 4. Was die Bezirksschülerinnen und schüler mitbringen sollten? Überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten: -> selbstständiges Denken und Handeln -> abstraktes Denken -> gute Sprachkompetenz Sehr gutes Arbeits- und Lernverhalten: -> sich selber organisieren können -> gerne und aus eigenem Antrieb lernen -> hohe Konzentrationsfähigkeit Grosse Leistungsbereitschaft und Motivation: -> Durchhaltewille und Ausdauer Sich auf verschiedene Lehrpersonen einstellen können
21 Ihre Fragen?
22 5. Die Sekundarschule
23 5. Aufgaben der Sekundarschule gemäss Lehrplan Breite Allgemeinbildung Grundlagen sowohl für anspruchsvolle Berufslehre Berufslehren mit mittlerem Anspruch Gute Lernende sollen die Aufnahmeprüfung an eine Fachmittelschule (FMS/WMS/IMS) oder Berufsmittelschule bestehen oder sogar prüfungsfrei übertreten können Mittlere intellektuelle Ansprüche -> Lernfähigkeit -> Lerntempo -> geistige Beweglichkeit -> Abstraktionsfähigkeit -> Selbstständigkeit
24 4. Stundentafel Wochenlektionen Fremdsprachenunterricht (. OS: F und E obligatorisch,./3. OS: F od. E obligatorisch) Wahlfachangebot Schwerpunkt Berufswahlvorbereitung
25 4. Fächer an der Sekundarschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Deutsch Mathematik Französisch 4 *F oder E muss besucht werden Englisch 3 *F oder E muss besucht werden *F oder E muss besucht werden Italienisch * 3* 3* *F oder E muss besucht werden 3* 5
26 5. Fächer an der Sekundarschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach Geschichte. Klasse. Klasse 3. Klasse 3 bis anhin ev. Sparmassnahmen ab SJ07/8 Geografie Biologie Physik Chemie
27 5. Fächer an der Sekundarschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Ethik und Religionen BG (Bildnerisches Gestalten) Musik BuS (Bewegung und Sport) Textiles Werken Werken 4 Hauswirtschaft P&R (Projekte und Recherchen) GTZ (geometrisch-technisches Zeichnen) bis anhin 0 ev. Sparmassnahmen bis anhin 0Ev. Sparmassnahmen ab SJ07/8 ab SJ07/8 7
28 5. Fächer an der Sekundarschule Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Werken Textiles Werken Band/Chor Informatik Schmuck gestalten Tastaturschreiben Theater Instrumentalunterricht Diverse Angebote Schulsport Diverse Angebote
29 5. Fächer an der Sekundarschule Wahlfächer Fach. Klasse diverse Praktika (Englischconversation/ PET/First/Geschichte ab 950). Klasse 3. Klasse - - Farblegende Pflichtfach Wahlpflichtfach Wahlfach
30 5. Was bedeutet der Eintritt in die Oberstufe und in die Sek für die Jugendlichen? -> Grosses, neues Schulhaus mit modernster Einrichtung -> Unterricht in verschiedenen Schulzimmern -> der Kollegenkreis und das soziale Umfeld vergrössern sich Fachlehrpersonensystem -> mehr Fächer -> mehr Schulmaterial -> mehr Hausaufgaben Grössere Höhere Anforderungen an die Leistungsanforderungen Selbstständigkeit -> verstärkter Wettbewerb -> mehr Hausaufgaben -> mehr Prüfungsvorbereitungen
31 5. Was die Sekundarschülerinnen und schüler mitbringen sollten? Durchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten: -> selbstständiges Denken und Handeln -> abstraktes Denken -> gute Sprachkompetenz Sehr gutes Arbeits- und Lernverhalten: -> sich selber organisieren können -> gerne und mit Anleitung, aber auch aus eigenem Antrieb lernen -> Konzentrationsfähigkeit Leistungsbereitschaft und Motivation: -> Durchhaltewille und Ausdauer Sich auf verschiedene Lehrpersonen einstellen können
32 Ihre Fragen?
33 6. Die Realschule
34 6. Aufgaben der Realschule gemäss Lehrplan Allgemeinbildung fördern Grundlagen für Berufslehre Ganzheitliches, an den Bedürfnissen der Einzelnen orientiertes Lernen Schulisch-fachlich Im Arbeits- und Lernverhalten Im Team- und Sozialverhalten -> Lernfähigkeit erhöhen -> Lerntempo individuell angepasst -> Selbstständigkeit wird gefördert
35 6. Stundentafel Wochenlektionen Fremdsprachen als Wahlfach Freifächerangebot Schwerpunkt Berufswahlvorbereitung
36 6. Das ist an unserer Realschule wichtig Wir führen und setzen Grenzen gegenseitiger Respekt, Wohlwollen und Wertschätzung den Schülern gegenüber Wir fördern die Lernenden individuell Wir respektieren ihre Stärken, Schwächen und Grenzen Wir versuchen, die Lernenden an ihre Grenzen zu führen
37 So wollen wir unsere Ziele erreichen Hartnäckig, aber im Umfang und dem Tempo dem Einzelnen angepasst, erarbeiten wir die Lernziele Bei Erfolg ermutigen wir zu zusätzlichen Lerninhalten Bei Misserfolgen bleiben wir dran, fördern und versuchen es erneut
38 6. Fächer an der Realschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Deutsch Mathematik Französisch Englisch Italienisch
39 6. Fächer an der Realschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Geschichte Geografie Biologie Physik Chemie
40 6. Fächer an der Realschule Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Ethik und Religionen BG (Bildnerisches Gestalten) Musik BuS (Bewegung und Sport) GTZ (Geometrisch- Technisches Zeichnen) bis anhin bis anhin bis anhin 0 ev. Sparmassnahmen 0 ev. Sparmassnahmen 0 ev. Sparmassnahmen ab SJ07/8 ab SJ07/8 ab SJ07/8 Textiles Werken Werken
41 6. Fächer an der Realschule Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlfächer Fach Hauswirtschaft. Klasse. Klasse 3. Klasse 4 P&R (Projekte und Recherchen)
42 6. Fächer an der Realschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse. Klasse 3. Klasse Werken Textiles Werken Band/Chor Informatik Tastaturschreiben Theater Instrumentalunterricht Diverse Angebote Schulsport Diverse Angebote
43 6. Fächer an der Realschule Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Fach. Klasse Diverse Praktika (Englischconversation/ PET/First/Geschichte ab 950). Klasse 3. Klasse - - Farblegende PflichBach WahlpflichBach Wahlfach
44 6. Was geschieht bei besonderen Bedürfnissen der Lernenden? Lernende übertreffen die Lernziele deutlich: -Lernende, welche die Lernziele deutlich übertreffen, erhalten die Möglichkeit, individuell an erweiterten Lernzielen zu arbeiten oder partiell am Unterricht in der Sekundarschule teilzunehmen. -Ein vollständiger Übertritt ist nach jedem Schuljahr möglich
45 6. Was geschieht bei besonderen Bedürfnissen der Lernenden? Lernende erreichen die Lernziele deutlich nicht: -Mit Lernenden, welche die Lernziele trotz Unterstützung nicht erreichen, werden, nach Rücksprache mit Eltern und Fachlehrpersonen, individuelle Lernziele vereinbart. Als Zeugnisbeilage erhalten diese Kinder einen Lernbericht. -Diese und auch andere Lernende in der Klasse erhalten Unterstützung durch die schulischen Heilpädagogen, im Moment 3-5 Lektionen pro Woche
46 Termine Samstag,.0.07, 09.5h.5h für Eltern und 6. Klässlerinnen und 6 Klässler Die Oberstufe stellt sich vor (Schulhaus, Fächer) Freitag, Definitive Anmeldung für die Oberstufe Mittwoch,.06.07, 0.5h.45h Besuchsvormittag in der Klasse mit der neuen Klassenlehrperson Dienstag, Elternabend Montag, Freitag, Herbstprojektwoche (keine Q-Halbtage und Urlaube)
47 Ihre Fragen?
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und gute Heimfahrt! Weitere Fragen an die Referenten? Gute Heimfahrt!
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