Lernen in Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule

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1 Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule Lernen in 7-10

2 Inhalt Grundlagen gemäß Schulprogramm Herausforderungen des postschulischen Alltags Rhythmisierung in der Sekundarstufe I Fächerverbünde in der Mittelstufe I.A., Englisch, Projekt Duales Lernen Wahlpflicht (WP) Kurse Organisatorisches Leistungsfeststellung

3 Herausforderungen des postschulischen Alltags Bewusstsein, Fähigkeiten, Fertigkeiten: Lebensziele und Visionen haben Kennen von Stärken und Schwächen Lebenswelt- und Realitätsbewusstsein Lösungsorientierung und keine Problemorientierung Selbstständigkeit Flexibilität Kommunikation (Social Media vs. persönlich und direkt)

4 Grundlagen gemäß Schulprogramm Übergeordnete Ziele: Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit für das Lernen ermöglichen Pädagogen als Beobachter und Begleiter sowie Experten unterstützen individualisiert, jahrgangsübergreifend, fächerverbindend, projektorientiert,

5 Rhythmisierung in der Sek I Grundlage: Sek I - Verordnung mit Stundentafel Grundsätze unseres Schulprogramms Gebundener Ganztag von Uhr, freitags Uhr

6 Rhythmisierung in der Sek I

7 Fächerverbünde in der Mittelstufe Begleitung durch Fachlehrer*innen I. A.: Deutsch, Mathe, (Englisch) Englisch: 2 Stunden von I.A min in I.A. Vokabeln lernen extra (zuhause) Projekt: Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften mit Ethik,

8 Fächerverbünde in der Mittelstufe Duales Lernen: Berufsorientierung/-vorbereitung (Soziale) Verantwortung Jahrgang 7 einmal wöchentlich in einer eigenverantwortlich gesuchten Einrichtung 8:15-12:30 Uhr WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik) Jahrgänge 8-10 Berufsvorbereitung Werkstätten / Schülerfirmen AZ (Arbeitszeit)

9 Fächerverbünde in der Mittelstufe Wahlpflicht (WP): 2. Fremdsprache (Spanisch, Französisch) zweimal wöchentlich ODER Informatik, Chor, Naturwissenschaften (NaWi), Darstellendes Spiel zwei verschiedenen Angebote pro Woche Alle zwei Jahre (in Jg. 7 und Jg. 9) neu wählbar

10 Fächerverbünde in der Mittelstufe Kurse: 3 Kurse pro Woche Bildende Kunst (BK), Musik, Sport, Halbjährliche Wahl aus vielfältigen Angeboten In vier Jahren: 12 x Sport 4 x BK 4 x Musik 4 x freie Wahl In Jg. 9 und Jg. 10 muss je Schuljahr mind. jeweils 1 x Sport, 1 x Musik und 1 x BK besucht werden

11 Organisatorisches Drei Lerngruppen 7-9 je Haus Schüler*innen wachsen im Strang weiter hoch Coachingzeiten der LG-Leiter*/ Fachlehrer*innen Alle Fächer in der I.A. durch Fachlehrer*innen im Haus vertreten Lernbüros (Deutsch, Mathe, Englisch) à während der I.A.

12 Leistungsfeststellung Fortführung der individuellen Rückmeldung zu Lernfortschritt und Kompetenzentwicklung aus den unteren Jahrgängen; übersichtliche Abbildung der Kompetenzentwicklung; Orientierungsrahmen bezüglich des anzustrebenden bzw. bestmöglichen Schulabschluss; Beachtung der unterschiedlichen Lerntempi; Notenpunktvergabe (ab Jg. 9) auf Grundlage der individuellen Leistungsfeststellung;

13 Leistungsfeststellung Beurteilen vs. Bewerten Beurteilen: sachlich-objektives Urteil bezogen auf ein Individuum; graduelle, kriterienorientierte Einschätzung (bspw. bezogen auf ein Kompetenzniveau) Bewerten: etwas einen Wert zuordnen (ausgehend von einem Maßstab, einer Skala)

14 Beurteilen und Bewerten an der WvH-Schule > Niveaustufen im Kompetenzraster < Die Niveaustufen B1 bis B4 sind abschlussorientiert : B3 = MSA/FOR (mi/lerer Schulabschluss/Fachoberschulreife); B4 = FOR-Q (FOR mit besonderer Qualifikation Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe).

15 Die Leistungsbeurteilung à graduierte Einschätzung (II) des Kompetenzniveaus (I) Grundgedanke: Leistungsrückmeldung unter zwei Aspekten: I: Individuelles Leistungsvermögen/Leistungsvoraussetzung (Potential) einordnen in allgemeine Kompetenzniveaustufen (B1-B4) = Standards lt. RLP II: Ausschöpfen des Potentials durch Engagement im Prozess* und Qualität der Resultate** (à Graduierung von In besonderem Maße bis hinreichend gemessen an dem zu erreichenden Kompetenzstandard je Niveaustufe)

16 Die Leistungsbeurteilung Aspekt II (Ausschöpfen des Potentials) In den Plänen (IA, Projekte, Kurse etc.): - Niveaustufen B1 bis B4 je Kompetenz ausgewiesen; - ab Beginn Jg. 9 ist B4 enthalten/erreichbar; - Arbeitsprozess* fließt in die Beurteilung ein und muss deshalb dokumentiert werden (Hefter, Hefterführung, Beobachtungen durch/ Unterstützung von/ Gespräche mit Fachlehrern etc.) - Arbeitsresultate** sind anhand von Tests, Vorträgen, Plakaten, Präsentationen und sonstigen Produkten/ Leistungsnachweisen zu beurteilen;

17 Vergleich der Kompetenzstufen der Amtlichen Fassung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 und der WvH- Kompetenzstufen Saph K1 K2 A1 4-6 A1 A2 A B1 B2 B3 B4 Saph-10 K1 K2 A1 A2 A3/B1 B2 B3 B4 Abschluss (BBR) BBR/ ebbr MSA MSA (GO)

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