Schulprogramm der Schuleinheit Grünau 2013

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1 Lehren und Lernen Das Lernen steht im Zentrum Lernen und Bewegung: Rebounder, Bewegungspausen Kooperative Lernformen Hochdeutsch ist in der Primarschule Unterrichts- und Umgangssprache. Im Kindergarten wird konsequent Mundart gesprochen. Nur der DaZ-Unterricht im Kindergarten wird auf Hochdeutsch geführt. Unterrichtsbesuche durch die SL: nutzen derselben für differenziertes Feedback an die LP und die Unterrichtsentwicklung auf Schulebene altersdurchmischtes Lernen in Mehrjahrgangsklassen Bibliotheksprojekte Einbezug der einzelnen Klassen in Bibliotheksprojekte (freiwillig) Stärkung der Lehrperson (Klassenführung) Überprüfen der Minimalstandards auf verbindliche Umsetzung und Wirksamkeit Wie weiter mit dem Kompetenzpass als Planungsinstrument und als Sicherung der Stufenübergänge? Lesewerkstatt: Minimal-Standards formulieren 1/12

2 Lehrmittel sind wählbar Hausaufgabenhilfe, Freizeitkurse, Musikklassen, Skilager, Rhythmusklassen, Theaterprojekte, Angebote der Musikschule vergleichende Lernstandserfassungen auf Jahrgangsebene (LernLot, Standardtests, etc.) 2/12

3 Lehren und Lernen Wir fördern die Kinder individuell. vielfältiges Förderangebot: integrative Förderung Einzelförderung, Aufgabenhilfe, Psychomotorik, Logopädie, IF, DaZ, IS, ISR, Begabtenförderung, Begabungsförderung, Freizeitkurse ständige individuelle Förderung im Kindergarten durch ein breites Spielangebot mit diversen Materialien Förderkonzept überprüfen und anpassen 3/12

4 Lehren und Lernen Wir nutzen die Ressourcen aller. Kinder zeigen, was sie können: Aufführungen, Theaterprojekte, Feste, Auftritte der Musikklassen, Frühlings- oder Sommersingen Ressourcen der Eltern werden genutzt: Lesenacht, Pausenkiosk, Schulhausfest, Elternpartizipation (Elternrat) Ressourcen der Lehrpersonen werden genutzt: Weitergeben von Fachwissen an Weiterbildungen, Fachbegleitung, PT-Austausch, Inputs aus WB ans Team Neue LP sorgfältig in die Schuleinheit einführen (Handout) Zusammenarbeit mit GZ verstärken (z.b. im Bereich Freizeitkurse) SchülerInnenfeedback zum Unterricht einführen Förderressourcen flexibel nutzen 4/12

5 Lebensraum Schule Wir fördern die Sozialkompetenz. Gotte-/Göttiprojekt gemeinsam erarbeitete Schulhausregeln Klassenrat in allen Primarklassen Lesefüchse: SchülerInnen übernehmen Verantwortung in der Bibliothek klassenübergreifende Projekte PFADE in allen 1./2. Klassen SchülerInnenpartizipation mit Delegierten und Kinderkonferenz Gotte-/Göttiprojekt: Minimal- Standards formulieren Erarbeiten eines einheitlichen Konfliktlösungsmodells für die Schuleinheit Klassenrat: Minimal-Standards formulieren 5/12

6 Lebensraum Schule Wir stärken die Persönlichkeit. Potentialbuch (Ich-bin-ich-Buch, Schatzkiste, Portfolio) grosses Angebot an ausserschulischen Aktivitäten und Förderangeboten (Freizeitkurse) Bläserklassen MUS-E Projekt Rythmusklassen Potentialbuch (Ich-bin-ich-Buch, Schatzkiste, Portfolio): Minimal- Standards formulieren Lehr-Lernsequenzen mit Gotte-/ Göttiklassen 6/12

7 Lebensraum Schule Wir leben eine reichhaltige Schulkultur. ins Schulprogramm aufnehmen Pausenkiosk max. 1 Schulhausanlass pro Quintal Lesenacht im Kiga jedes Jahr gemeinsame Aktivitäten: Grünaufest, Lesenacht, Spielmorgen und Lesenacht alternierend, Sporttag, Schulhauswanderung, Frühlings- oder Sommersingen Begrüssung der neuen SchülerInnen Verabschiedung der 6. KlässlerInnen schulkulturelle Angebote: Autorenlesung, Schulhauskonzerte, Theaterprojekte etc. Waldtage im Kindergarten gemeinsamer Ausflug mit allen Lehrund Betreuungspersonen 7/12

8 Kooperationen Wir arbeiten eng zusammen, im Team und mit allen an der Schule Beteiligten. Zusammenarbeit mit: GZ, SPD, Kulturvermittlern, SAD, Arche, Krippe, Senioren in der Schule, SSA, Tagesmüttern Hospitation vertiefen spetten Betreuungskonzept erarbeiten Gegenseitige Unterstützung (offenes Schulzimmer, SchülerInnen kurzfristig aufnehmen, Materialien austauschen, gemeinsam vorbereiten) regelmässiger Austausch mit den Förder- und FachlehrerInnen, Hort, Kindergarten enge Zusammenarbeit in den pädagogischen Teams Enge Zusammenarbeit der Fachlehrpersonen und Therapeuten 8/12

9 Zusammenarbeit im Rahmen der integrativen Förderung evaluieren und optimieren sorgfältige Einführung neuer Teammitglieder, Fachbegleitung, Gotte-/Götti-System für neue LP 9/12

10 Kooperationen Eltern und Lehrpersonen tragen gemeinsam die Verantwortung für die Entwicklung der Kinder. Elternbildung: Schulhauselternabende Mitwirkung der Eltern an Lesenacht, Pausenkiosk, Schulhausfest Klassenelternabende im PT Elterngespräche Infobroschüre, Homepage Einbezug von Kulturvermittlern Besuchsmorgen Tag der offenen Tür Eltern können das Projekt Bewegungslandschaft besuchen (Kiga). Elternpartizipation (Elternrat) im Kindergarten anstelle eines Besuchsmorgen eine Besuchswoche durchführen Elternpartizipation in der Schulbibliothek 10/12

11 Betrieb und Infrastruktur Unsere Räume sorgen für Wohlbefinden und unterstützen das Lernen. Bereits vorhanden sind: Leseecken, Kletterwand, Theaterbühne und Requisiten, Spielplatz, Schulgarten, Schwimmhalle, Computer in allen Klassenzimmern inkl. Kindergärten, Mediothek, grosse Terrasse mit Tischen und Sonnenschirmen, Therapiezimmer Singsaal als Rhythmikraum für die Kindergärten und für die Bläserklassen und Musikschule Projekt Purzelbaum in zwei Kindergärten Ruheraum für die LP Computerraum für SuS Computer für jeden Kiga 11/12

12 Schulmanagement Wir sind innovativ. gezielte Weiterbildungen Projekte initiieren, durchführen und evaluieren Teilnahme an Schulentwicklungsprogrammen (Quims, Gesunde Schule, Bewegte Schule) Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragen Projekt Bibliothek plus Quimsprojekte: Schulhauszeitung, Forschungslabor, Gotte-/Götti- Projekt 12/12

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