Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September Netzwerk SORS. S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n
|
|
- Adolf Siegel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September 2017 Netzwerk SORS S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n ein besonderes Netzwerk
2 Netzwerk?! Was ist das? Was kommt mir in den Sinn?
3 Bedeutung Netzwerk Geflecht Spinnennetz Filz.ein Modewort!? vernetzen, verknüpfen, verlinken, zusammenbringen
4 Assoziationen Beziehung Leute zusammenbringen, Kontakt aufnehmen, sich kennenlernen, einbinden, engagieren, pflegen, Gleichgesinnte, Arbeitspartner finden, sich vereinen, unterstützen, Freundschaften Austausch und Kooperation Anregung, neue Ideen und Impulse, zusammenarbeiten, abgrenzen, profitieren, nehmen und geben Reflexion und Diskussion Auseinandersetzung, Meinungen abgleichen und klären, Perspektivenwechsel machen, eigene Meinung und Ideen schärfen, bestätigen, von Erfahrungen lernen, über den Tellerrand schauen Integration statt Isolation 'Einzelkämpfertum' überwinden, sich vernetzen, Sicherheit geben und gewinnen, gleiche Interessen verfolgen Weiterbildung weiterentwickeln Entlastung effizient arbeiten, organisieren, vorbereiten, optimieren meiner Arbeit und meines Unterrichts
5 Sozialraumorientierte Schulen Was ist da besonders? Was ist das?
6 Sozialraumorientierte Schulen = Netzwerke im Sozialraum Es sind Projektschulen der Volksschule. Schulen, die sich als Teil ihres Quartiers oder Dorfes sehen (Treffpunkt) Schulen, die sich mit ausserschulische Akteure vernetzen und zusammenarbeiten
7 S O R S - S c h u l e n L u z e r n Projektbeginn Schuljahr 2012/13 6 Schulen beteiligt: / / // Dorf Littau Luzern / / Kotten Sursee Projektgruppe bestehend aus diversen Bildungspartnern Projektleitung und Beratungsperson der DVS Unterstützung durch
8 E c k d a t e n d e r S O R S - S c h u l e n
9 H i n t e r g r u n d / I d e e U m e i n Kind zu erziehen, b r a u cht e s e i n g a n zes Dorf
10 H i n t e r g r u n d - V i s i o n Ein Umfeld, in dem ein Kind alle jene Kompetenzen erwerben kann, die es für eine erfolgreiche Bildung braucht. Jedes Kind erhält dadurch eine gerechte Chance auf Bildung.
11 H i n t e r g r u n d - V i s i o n
12 Eltern, Familien, Peers Politische Gemeinde, Öffentliche Verwaltung KITA Erziehungsberatung Sportvereine Spielplatz Tagesmütter Sozialberatungszentren Jugend- und Familienberatung Kirche Kulturvereine Jugendorganisationen Vereine von Migrant/innen Jugendräume HSK-Angebote Elternvereine Offene Jugendarbeit Fabia Luzern Jugendarbeit Spielgruppe Therapie HFD Bibliothek Musikschule Familienergänzende Betreuung Lehrpersonen Übriges Schulpersonal Therapeuten/-innen Elternrat Schulsozialarbeit Schulpsychologie (Schul)gemeinde Schulpflege Lehrperson Sek I + II Berufsberatung Lehrbetrieb Berufsverbände Lokale Betriebe Frühbereich Schuleingangsstufe Primarschule Sekundarschule
13 Sozialraumorientierte Schulen = Netzwerke im Sozialraum Schulen, die sich als Teil ihres Sozialraumes, ihres Quartiers oder Dorfes sehen. Schulen, die schulische und ausserschulische Akteure vernetzen Schulen, die systematisch mit ihnen zusammenarbeiten, um die Herausforderung der Bildung gemeinsam zu leisten. Schulen, die Ausgangspunkt für verschiedene Angebote im Bereich
14 P r o j e k t z i e l e In einer Sozialraumorientierte Schulen übernehmen: 1. alle Akteure im schulischen Umfeld Verantwortung fürs Aufwachsen ihrer Kinder und Jugendlichen. 2. sind alle Kinder, insbesondere Lernende aus bildungsfernem oder fremdsprachigem Umfeld, integriert und können an der Gestaltung partizipieren. 3. wird die Eigeninitiative der Schule gestärkt. 4. werden die Ressourcen vor Ort genutzt.
15 Vo r a u s s e t z u n g e n f ü r s S O R S - P r o j e k t Anteil fremdsprachiger Kinder grösser als 40% Verfügen über schul- und familienergänzende Tagesstrukturen Ganzheitliche Sprachförderung zu betreiben Mitarbeit im kantonalen Netzwerk SORS Räume und zusätzliche Angebote bereitstellen Regelmässige Rechenschaft und Projekt-EVA
16 O r g a n i s a t i o n s f o r m d e r S O R S - S c h u l e n
17 N e t z w e r k L u z e r n e r S c h u l e n St. Karli Luzern Kotten Sursee Netzwerk Luzern Littau Dorf Meier - höfli 3 4 Treffen im Jahr
18 G e l i n g e n s e l e m e n t e Visionen erhalten Organisation / Struktur klären und stärken Ressourcen planen Kommunikation professionalisieren Vernetzung und Verankerung fördern
Fachtagung Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure
Fachtagung 5.12.2017 Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure Moderation Workshop 5_Bildungslandschaft THI, schulnetz21,2.12.2017
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrBILDUNGSLANDSCHAFTEN SCHWEIZ. 22 Netzwerke für mehr Bildungsgerechtigkeit. BILDUNGSLANDSCHAFTEN SCHWEIZ Ein Programm der Jacobs Foundation
BILDUNGSLANDSCHAFTEN SCHWEIZ 22 Netzwerke für mehr Bildungsgerechtigkeit BILDUNGSLANDSCHAFTEN SCHWEIZ Ein Programm der Jacobs Foundation 2 BILDUNGSLANDSCHAFTEN SCHWEIZ «Die Schule kann einem Kind nicht
MehrPräsentation / Presentation
Kooperative Bildungslandschaften: Führung im und mit System Learning Communities: Networked Systems and System Leadership SL Symposium Schulleitungssymposium 2011 School Leadership Symposium 2011 Präsentation
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrSozialraumorientierte Schule. Konzept überarbeitete Version
Sozialraumorientierte Schule Konzept überarbeitete Version Juni 2014 Sozialraumorientierte Schule Inhalt 1. Einleitung...3 2. Ausgangslage...3 3. Theoretischer Hintergrund...3 3.1 Sozialraumorientierte
MehrBerufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrKinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven
Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Pierre Maudet, Präsident der EKKJ Inputreferat an der Jahresversammlung der SODK, 21.05.2015, Thun In der Schweiz geht
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrBildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit
Bildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg KPV-Bildungswerk, Landtag Düsseldorf,
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrEntwicklungsziele Schulen mit Zukunft
Entwicklungsziele Schulen mit Zukunft Stand der Umsetzung Die Beurteilung ist das Ergebnis einer breiten Diskussion bei den Verbänden, den Regionalkonferenzen für die Schulleitungen und in der Dienststelle
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrElternarbeit neu gedacht
Elternarbeit neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Elternarbeit QUIMS-Tagung vom 15. März 2014 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Voraussetzungen Eltern wollen, dass
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrBildungslandschaft Biel Bözingen Ein Projekt der Stadt Biel mit Unterstützung der Jacobs Foundation
Bildungslandschaft Biel Bözingen 2015-2018 Ein Projekt der mit Unterstützung der Jacobs Foundation Ablauf Struktur Vision Ausgangslage, Ziele Arbeitsgruppen Bedeutung und Schwierigkeit der Bildungslandschaft
Mehr1. Erfahrungshintergrund: Landeskooperationsstelle Schule Jugendhilfe Brandenburg. 2. Die Vor-Ort-Ebene: Der lokale Raum und seine Akteure
Heinrich Böll Stiftung Bildung im Sozialraum Gelingensbedingungen für Kooperationen in Bildungslandschaften am 4.12.2015 Workshop IV: Kooperation vor Ort Kurzimpuls Katrin Kantak 1. Erfahrungshintergrund:
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
MehrUmsetzungshilfe A für Behörden, Schulleitungen, Lehrpersonen und Betreuende Tagesstruktur
Umsetzungshilfe A für Behörden, Schulleitungen, Lehrpersonen und Betreuende Tagesstruktur Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Theoretischer Hintergrund... 4 3 Die Idee der Sozialraumorientierung... 5 4 Profil der
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrGanztagsgrundschule und Jugendhilfe
Ganztagsgrundschule und Jugendhilfe Treff Sozialarbeit Stuttgart 24.1.2013 Dr. Margarete Finkel Abteilungsleitung Jugendhilfeplanung Jugendamt Stuttgart Ganztagsgrundschule als Zukunftschance weil damit
MehrNimm jemanden mit - geh nicht allein
Nimm jemanden mit - geh nicht allein Regionale Vernetzung und Kooperation als zentraler Gelingensfaktor schulischen Wirkens Befunde einer wissenschaftlichen Begleitung Inhalt Wer sind wir? Das besondere
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrInvestitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich
Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrVielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrFachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie
Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März 2017 Sprachförderung im Vorschulalter Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie 1 Ausgangslage 7 124 Haushalte (HH) mit Kindern, davon
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
MehrDie Veränderung liegt in der Normalisierung. Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot
Die Veränderung liegt in der Normalisierung Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot Ausgangspunkt Ganztagsschule ist Lern- und Lebensraum für
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrBildungslandschaften schweiz 1. bildungslandschaften schweiz. Wer ist verantwortlich für die Bildung unserer Kinder?
Bildungslandschaften schweiz 1 bildungslandschaften schweiz Wer ist verantwortlich für die Bildung unserer Kinder? 2 bildungslandschaften schweiz Bildungslandschaften schweiz 3 Was ist eine Bildungslandschaft?
MehrIn eigener Sache: Das Netzwerk
In eigener Sache: Das Netzwerk verbindet Expertinnen und Experten, die zu unterschiedlichen Aspekten der Bildung auf kommunaler Ebene Erfahrungen gesammelt haben und sie an Initiativen in diesem Bereich
MehrGemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrLern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler
Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrProf. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung
Das Projekt Meilensteine des Projektes zur Unterstützung von Patienten bei Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung 0. Einführung Zur Entstehung des Ansatzes
MehrREFLEKTIERT NON-PROFIT KOOPERATIV
REFLEKTIERT QUALITATIV HOCHWERTIG NON-PROFIT EHRENAMTLICH SOZIAL KOOPERATIV REZIPROK NACHHALTIG INTERMUNDO- ORGANISATIONEN: BILDUNGS- PARTNER DER SCHWEIZER SCHULEN Gleich wie Schweizer (Maturitäts-)Schulen
MehrSo erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk
: Flucht und Migration Einflüsse auf die Schulentwicklung: Teil 3: Lebensraum Schule und schulisches Umfeld Inhalte Begrüßung und Vorstellung okay. zusammen leben Sozialraumorientierter Zugang zum Thema
MehrKleine Kinder grosse Wirkung
Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrFlüchtlingskinder in Schule und Ausbildung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung Markus Truniger, 28. März. 2017 Folie 2 Wer sind die geflüchteten Kinder? zum Beispiel ein Mädchen (9) aus Syrien
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrHerzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»
Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Seerestaurant Rorschach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,
MehrKotten Sursee Littau Dorf Luzern Meierhöfli Emmen Nebikon St. Karli Luzern Wauwil. Zwischenbericht Projekt 'Sozialraumorientierte Schulen' - SORS
Kotten Sursee Littau Dorf Luzern Meierhöfli Emmen Nebikon St. Karli Luzern Wauwil Zwischenbericht Projekt 'Sozialraumorientierte Schulen' - SORS Dezember 2017 1 Einleitung Der vorliegende Bericht hält
MehrSamira Bouslama FORUM Umweltbildung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrSprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen. Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016
Sprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016 Mehrsprachigkeit aus der Sicht der Kinder Aus: H-J. Krumm, Kinder und ihre Sprachen
MehrAlltagsintegrierte Sprachförderung
Alltagsintegrierte Sprachförderung Ein Beziehungs- und Kommunikationskonzept für Fachpersonen und Eltern Unsere Basis ist die Alltagsintegrierte Sprachförderung Im Zentrum steht die Beziehung zum Kind
MehrOnline- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse
Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse St. Gallen, Pascale Artho Eva Graf Bildungsdepartement Inhalt Begrüssung Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Was heisst das? Aufnahmekriterien Lehrplan
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrErweiterte Schulische Betreuung (ESB)
Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) an der Ackermannschule Eltern, Schule, ESB Gemeinsam für ein gutes Kinderleben! Die Erweiterte Schulische Betreuung Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 bietet die
MehrUnser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg
Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche
Mehr"Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik?
Wuppertal für "Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik? Dr. Sybille Stöbe-Blossey 21. April 2004 Wuppertal für Themen 1. Integrierte Politik - Was heißt das? 2. Kompetenznetzwerk
MehrInformationsabend. Schule Alikon. 3. Mai 2016 Zukunft Schule Alikon 1
Informationsabend Schule Alikon 3. Mai 2016 Zukunft Schule Alikon 1 Werte der Schulpflege Für eine gute Schule Förderung aller Kinder in Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen Erfüllen des kantonalen Lehrplans
MehrDemokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrREGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG
REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht
MehrAuslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland für das Forum GanzTagsSchule NRW 2016 am 3. Februar 2016 in Essen Alle Kinder und Jugendlichen
Mehr1+1 ist mehr als 2. Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven. Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.
1+1 ist mehr als 2 Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.2013 Damaris Knapp, ptz Stuttgart Inhaltliche Aspekte Aktuelle Situation (Kinder,
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrFreiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken
Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Projektauftakt am 2. Oktober 2012 Vor allem... Qualität ist kein neuer Anspruch: Jede Freiburger Kindertageseinrichtung
MehrKommentar für Schulleitungen zur PP-Präsentation Teil B. Elternbildung. Eltern und Schule arbeiten zusammen
Kommentar für Schulleitungen zur PP-Präsentation Teil B Elternbildung Eltern und Schule arbeiten zusammen Impressum Herausgeberin Text Redaktion Gestaltung Illustration Dienststelle Volksschulbildung des
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
MehrTitel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg
Titel Verfasser Datum 1 Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 2 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Titel Verfasser Datum 3 Griffbereit...... wurde
MehrBerufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung
Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 1 Die Berufsfachschule Winterthur (BFS Winterthur) ist eine kantonale Berufsfachschule
MehrWinkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen
Winkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen Ausgeglichene Bevölkerungs- und Altersstruktur Der Gemeinderat setzt Akzente zur langfristigen
Mehr14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen
Schuljahr 15/16 14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Pascal Meier Karin Messmer Yasmin Manastir Andrea Castelmur Monika Peter Oktober 16 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Schuljahr
MehrLeitbild der PH Luzern. weiter.
Leitbild der PH Luzern weiter. Unsere Vision Unser Auftrag Die Pädagogische Hochschule Luzern das Kompetenz- und Impulszentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Pädagogik und Didaktik mit kantonaler
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrAbteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG
Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG Gemeinsam verantworteter Unterricht Ressourcen bündeln Kooperation ermöglichen und begleiten Praxisfenster
Mehr5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild
KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
Mehr