Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse
|
|
- Julius Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse St. Gallen, Pascale Artho Eva Graf Bildungsdepartement
2 Inhalt Begrüssung Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Was heisst das? Aufnahmekriterien Lehrplan Fragen Zürcher Rahmenlehrplan HSK Anmeldung Pause Diskussion Feedback aus den Gruppen offene Fragen Links Abschluss Seite 2
3 Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Was heisst das? Aufnahme in Online- Stundenplan der anerkannten HSK- Kurse mit Adressen der HSK-Lehrpersonen und Koordinatoren Weiterbildung für HSK-Lehrpersonen und Unterstützung durch das Möglichkeit sich mit anderen Trägerschaften zu vernetzen Seite 3
4 Aufnahmekriterien durch Botschaft/Konsulat eingesetzt oder als Verein organisiert Trägerschaft verfügt über ein pädagogisches Konzept qualifizierte Lehrpersonen, die eine pädagogische Ausbildung oder Erfahrung mitbringen, ausreichend Deutschkenntnisse (mindestens Niveau B1) politisch und konfessionell neutral Trägerschaft ist zuständig für Qualität und Unterricht Seite 4
5 Aufnahmekriterien Trägerschaft pflegt Zusammenarbeit mit lokalen Schulen und dem Trägerschaft verpflichtet sich neue Lehrpersonen und Veränderungen unter dem Jahr dem Amt für Volksschule zu melden. empfiehlt die Verwendung des Zürcher Rahmenlehrplans. Seite 5
6 Lehrplan Was ist ein Lehrplan? Was ist mein Lehrplan? Was lernen die Kinder bei mir? In welcher Klasse lernen die Kinder welchen Inhalt? Seite 6
7 Seite 7
8 Rahmenlehrplan für HSK Förderung der Herkunftsprache Zweisprachigkeit = Potenzial Reflexion von Werten, Geschichte, Religion Keine konfessionelle Religionslehre, keine politische Ideologien Förderung der interkulturellen Kompetenz Unterstützung der Integration Unterstützung des Kontakts mit Verwandten im Herkunftsland Seite 8
9 Rahmenlehrplan für HSK Hochsprache Unterschiedliche Kenntnisse der Kinder Mit Deutsch vergleichen Rechtschreibung und Grammatik integriert Wortschatz-Arbeit Seite 9
10 Sprache Funktionale Mehrsprachigkeit Zuhören und verstehen (Medien, Diskussionen, Vorträge) Lesen (versch. Texte, nachfragen, nachschlagen) Sprechen (vielfältige Sprechanlässe, eigene Anliegen formulieren, Geschichten erzählen) Schreiben (eigene Texte vorlesen und Rückmeldungen einholen, Grammatik / Rechtschreibung altersgemäss) Sprachbetrachtung (vgl. mit Deutsch) Schrift Seite 10
11 Sachkunde / Mensch und Umwelt Lebenswelten Herkunftsland / Schweiz: Umgang mit Unterschieden Religionen im Herkunftsland (Religionskunde) Geografie, Wirtschaft, Ökologie Lebens- und Arbeitsformen Kulturgut aus Gegenwart und Vergangenheit Geschichte Migrationsgeschichte der eigenen Gruppe Zusammenhänge Politik-Wirtschaft-Kultur Menschenrechte, Kinderrechte Seite 11
12 Konkrete Beispiele Seite Seite 12
13 Seite 13
14 Zürcher Rahmenlehrplan HSK Was mache ich bereits im Vergleich zum Rahmenlehrplan? Was heisst das für mich? Seite 14
15 Anmeldung HSK- Trägerschaften, die in den Online- Stundenplan aufgenommen werden wollen, reichen eine Anmeldung ein. Diese umfasst folgende Inhalte: Angaben zur HSK- Koordinationsperson Angaben zur Trägerschaft Angaben zum Unterricht, diese beinhalten: ein pädagogisches Konzept grobe Ziele und Inhalte pro Schulstufe (übersetzt auf Deutsch) gegebenenfalls Bezüge zum Rahmenlehrplan HSK Seite 15
16 Anmeldung Formular ist online aufgeschaltet Home>Volksschule>Unterricht Volksschule>Themen Fachbereiche>Migration Seite 16
17 Seite 17
18 Diskussion Seite 18
19 Feedback aus den Gruppen So weit sind wir So fühle ich mich jetzt Fragen, Anregungen, Wünsche Seite 19
20 offene Fragen Seite 20
21 Links Zürcher Rahmenlehrplan in versch. Sprachen Zürcher Rahmenlehrplan HSK Info für Elternvereine Fachstelle Migration/kulturelle Vielfalt Seite 21
22 Abschluss Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 22
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrAmt für Volksschule. Übersicht der Zeugnisse ab Schuljahr 2017/18
Amt für Volksschule Übersicht der Zeugnisse ab Schuljahr 2017/18 Revidiert: Frauenfeld, 28.09.2017 V1.4/kmä Inhaltsübersicht Zeugnisse Zyklus Schulstufe Beurteilung Zeugnis Seite 1 Zeugnis Seite 2 I -
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrAktuelles aus dem Amt für Volksschule
Aktuelles aus dem Wattwil, 24. August 2017 Brigitte Wiederkehr, stellvertretende Leiterin Eva Graf, pädagogische Mitarbeiterin Claudia Ebneter, wissenschaftliche Mitarbeiterin Bildungsdepartement Programm
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
MehrHeimatliche Sprache und Kultur (HSK) in der Zürcher Volksschule: Zusammenfassender Bericht 2016
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) in der Zürcher Volksschule: Zusammenfassender Bericht 2016 Vom Bildungsrat am
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrFörderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung
Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrHerzlich Willkommen zur Infoveranstaltung «Neuer B&U Dienst»
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung «Neuer B&U Dienst» Begrüssung Wir heissen Sie herzlich willkommen Claudia R. Mattle, Gesamtleitung Georges Meyer, Schulleitung/Stv. GL und Leiter B&U - Dienst
MehrGeschichte Fachdidaktik
Geschichte Fachdidaktik Karl Franzens -Universität Graz Organisation der Fachdidaktik an der Karl Franzens Universität Graz Halbe Stelle -Koordinator für die Fachdidaktik Geschichte in Forschung und Praxis
MehrSprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion
Sprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion Jedes Kind in der Vielfalt seiner sprachlichen Kompetenzen wahrnehmen, wertschätzen und anerkennen Quelle: Expertengruppe Inklusive Sprachliche Bildung,
MehrAmt für Volksschule Leitfaden Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
Amt für Volksschule Leitfaden Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) Für Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrpersonen Inhalt 1 Einleitung 2 Ziele 3 Zielgruppe 4 Grundlagen 5 HSK-Trägerschaften
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrWeiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 18. weiterwissen.
Weiterbildung Volksschule Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2017 / 18 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool
Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool Wattwil, SGV-Forum Donnerstag, 15. September 2016 Alexander Kummer, Leiter Eva Graf, Pädagogische Mitarbeiterin im Bildungsdepartement
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrCAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten
CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie
MehrInterkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal
Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal DGB-Tag der Berufsbildung Integration von Geflüchteten in Ausbildung Berlin, 04.11.2016 Präsentation: Frank Schott Geschäftsführer
MehrWeiterbildung. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.
Weiterbildung Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik fest in den
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrStrategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien
Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien vom 1. März 2007 Am 8. Juni 2000 verabschiedete die EDK-Plenarversammlung eine Erklärung zu den Informations-
MehrWeiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden.
Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Sprache als Chance Herbstsemester 2017 weiterbilden. Sprache als Chance 3 Moderation und Diskussionsführung: Titus Bürgisser, PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrBNE was heisst das für meinen Unterricht?
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH TREFFEN BNE was heisst das für meinen Unterricht? Beatrix Winistörfer & Gisèle Pinck, Deutschschweizer Netzwerk Zürich, 20.09.2017 Schulnetz21: ERFA-Treffen GF und BNE 2 Thematische
MehrDie Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.
I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrStudiengang Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche
MehrBetriebsreglement über die familienergänzende Kinderbetreuung
Betriebsreglement Kinderbetreuung 680. Betriebsreglement über die familienergänzende Kinderbetreuung vom 5. Oktober 005 Der Stadtrat, Gestützt auf Art. 6 der Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung
MehrFachlehrplan Fremdsprache
Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Fremdsprache Version März 2008 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch überprüft werden muss.
MehrMedien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht?
Medien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht? Dr. Ursula Schwarb, Fachschaftsleiterin Medien und Informatik, PH Zug ursula.schwarb@phzg.ch
MehrWeiterbildung TGS / SEB. für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen. Weiterbildung Volksschule
Weiterbildung Volksschule Weiterbildung TGS / SEB für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Schulergänzende Betreuung Weiterbildung
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche
Berufsbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche In Zusammenarbeit mit weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang
MehrPERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN
Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB
MehrVerantwortlichkeiten in der Organisation, Administration und Durchführung
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) Verantwortlichkeiten in der Organisation, Administration und Durchführung der Kurse in HSK Leitfaden Das vorliegende Dokument regelt die Zuständigkeiten und die Aufgaben
MehrGeflüchtete Kinder begleiten
Angebote der PHSH 2016 Willkommen ankommen weiterkommen Geflüchtete Kinder begleiten Möchten Sie mehr über die Integration von geflüchteten Kindern in der Regelschule wissen und die Bedeutung der Fluchterfahrung
MehrModulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule)
Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Mittelschule) Stand: Juli 015 Einführung Seit dem Wintersemester 010/011 kann das Fach Didaktik des Deutschen
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrInterkulturelle Kompetenzen: Where are we?
Interkulturelle Kompetenzen: Where are we? Stand: 21.07.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 5 (E1) bzw. 6 (E2) im 1. Halbjahr Englisch
Mehr1. Kommunikative Kompetenzen
Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse
MehrARGE Integration Ostschweiz Rorschacher Strasse St. Gallen. Tel
Kursprogramm Deutsch- und Integrationskurse Februar Juli 2018 Sarganserland ARGE Integration Ostschweiz Rorschacher Strasse 1 9004 St. Gallen Tel. 071 228 33 99 E-Mail: sekretariat@integration-sg.ch www.integration-sg.ch
MehrPolitische Bildung empirisch Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am am Campus Brugg-Windisch
Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am 5.9.2014 am Campus Brugg-Windisch Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern
MehrMinerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse)
Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse) Wer sind wir? Eine anregende Lernumgebung an unseren idyllischen Standorten, inspirierende und zukunftsorientierte Lerninhalte sowie ein kompetentes
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrVorbereitungskurs Grundkompetenzen
Vorbereitungskurs Grundkompetenzen Grundlegend, befähigend und erfolgversprechend Grundlage der Kampagne Ab Februar 2018 wird an den Erwachse nenbildungszentren des Kantons Solothurn zum ersten Mal ein
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Bild ungs. Bildungstag März
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Bild ungs ag Bildungstag 2016 12.März Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Schulleiterinnen und Schulleiter Geschätzte Lehrpersonen Im September 2015 haben wir
MehrValidierung von Bildungsleistungen von
Validierung von Bildungsleistungen von Lehrpersonen für Höhere Fachschulen Eva Desarzens-Wunderlin, Generalsekretärin Konferenz HF, Projektleiterin Maitagung BBT 2010, 11. Mai 2010, Kursaal Bern Ausgangslage
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
Mehr02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift
I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Cloud-Dienste im schulischen Alltag
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Cloud-Dienste im schulischen Alltag Eine Veranstaltung im Rahmen der Zusammenarbeit des VSLZH, des Vereins schmizh und der Fachstelle Bildung und ICT des VSA
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDaZ - Deutsch als Zweitsprache DaZ-Kurse
DaZ-Kursangebote in Hochdorf Ort Schulhaus Avanti, Sagenbachstr. 22, 6280 Hochdorf Kurszeiten 12-16 Kursabende à 60 bis 90 Minuten Kosten AnfängerInnen - Kurs Fr. 28.00 pro Person * Intensiv Grammatik
MehrSchulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal 2. März 2015 1/6 Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen 1. Grundsätze Lehrpersonen, die an einer IF-Stelle, an einer Einschulungsklasse,
MehrSchulprogramm Zell Meilensteine
Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schulprogramm 2016-2021 Zell Meilensteine Thema 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Binnendifferenzierung (Einbezug Lehrplan 21) Transparente Beurteilung
Mehrfördern und fordern Schülerinnen- und Schülerbeurteilung in der Volksschule Information für Schulbehörden
fördern und fordern Schülerinnen- und Schülerbeurteilung in der Volksschule Information für Schulbehörden Ziele Vom Inhalt der Broschüre und des Instrumentenkoffers Kenntnis nehmen Auf Fragen und Brennpunkte
MehrDialogforum Ethik Vielfalt als Herausforderung für den gemeinsamen Ethikunterricht: Aufgaben der Konsolidierung und Weiterentwicklung
Vielfalt als Herausforderung für den gemeinsamen Ethikunterricht: Aufgaben der Konsolidierung und Weiterentwicklung Gründung des Forums Gemeinsames Wertefach für Berlin am 18.10. 2005 Schirmherr: Parlamentspräsident
MehrROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 3 3 4 4 4 3 Schwerpunktfach 4 4 4 Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Lehrbuch und
MehrBACHELOR OF ARTS IN PRE-PRIMARY AND PRIMARY EDUCATION
BACHELOR OF ARTS IN PRE-PRIMARY AND PRIMARY EDUCATION Kursübersicht und ECTS-Kreditpunkte: Spezialisierung 2 (5.-8. PS) Semester 1 1-100 Entwicklung und Lernen KA 1 1-2.1 1.5 1-101 Das Kind aus dem Blickwinkel
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN DER SEKUNDARSTUFE AN EINER SCHULE IM IN- ODER AUSLAND UND SUCHEN NACH EINER GEZIELTEN FORTBILDUNG IM BEREICH DAZ? Mit
MehrSchulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal 10. Januar 2018 1/7 Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen 1. Grundsätze Lehrpersonen, die an einer IF-Stelle, an einer
MehrRichtlinien und Informationen für. Freiwillige Helferinnen und Helfer. ZVBS Zürcher Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker
Richtlinien und Informationen für Freiwillige Helferinnen und Helfer ZVBS Zürcher Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundsätzliches 2. Auswahl und Ausbildung 3. Betreuungseinsätze
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrBetriebsreglement Waldkindergarten Stein am Rhein
Stadt Stein am Rhein Stein am Rhein, 23. Januar 2015 Schulbehörde StR 411.002 Betriebsreglement Waldkindergarten Stein am Rhein vom 18.06.2014 Änderungen vom 15.01.2015 Steiner Rechtsbuch 2014 2 Inhaltsverzeichnis
MehrKanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen
Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine
MehrWeiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.
Weiterbildung Volksschule Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Ich Du Wir Hallo, das bin ich! Ich - Du - Wir Wer bist du? Das sind wir! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache
Mehr$KANTON DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT
$KANTON NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN STANS, 03. NOVEMBER 2010 Rahmenbedingungen Deutsch als Zweitsprache, November 2010 2 1 Leitgedanken 4 2 Gesetzliche
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Deutsch Klasse 1 Stand: Dezember 2015
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Deutsch Klasse 1 Stand: Dezember 2015 Thema: Silbenschule (Fibel S. 2 25, und Teil A) (ca. 13 Wochen) Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Medien
MehrRahmenbedingungen für innovative Lehre
Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) KINDERGARTEN ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) KINDERGARTEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE ARBEITEN ALS LEHRKRAFT AN EINER GRUNDSCHULE IN DEN ERSTEN KLASSEN ODER SIND ERZIEHERIN ODER ERZIEHER? SIE HABEN AKTUELL KINDER MIT EIN-
MehrIntegratives Brückenangebot Vorkurs
BERUFS- UND WEITERBILDUNGSZENTRUM URI Integratives Brückenangebot Vorkurs Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Attinghauserstrasse 12 6460 Altdorf www.bwzuri.ch Wichtige Termine 2018 Anmeldefrist Donnerstag,
MehrHerzlich Willkommen. zum Informationsabend. Gymnasium Grünwald
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Gymnasium Grünwald Themen des Abends Grundsätzliches zur Wahl der zweiten Fremdsprache Vorstellung der Sprachen und Hinweise zur Durchführung der Sprachenwahl
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrSpezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement
Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement Dr. Ilse Pachlinger Zentrale Fragen zur SBWL Wirtschaftstraining Was kann ich mit dieser SBWL anfangen? Berufliche Handlungsfelder
MehrSprachsensibler Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern. Buchert/Enzinger FEZ
Sprachsensibler Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Buchert/Enzinger FEZ 2013-11 Die nachhaltige Förderung sprachlicher Fähigkeiten im Sinne einer funktionalen Grundbildung ist Aufgabe der gesamten
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Meine Ferien Mein Wetterbericht Meine Hobbys Meine Ferien Raus ins Grüne... Endlich Ferien! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrZürcher Lehrerinnen und Lehrerverband. ICT Gedanken zur aktuellen Situation in der Schule
Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband ICT Gedanken zur aktuellen Situation in der Schule Thesen 1. Die digitale Revolution ist Realität 2. Technische Veränderungen im Klassenzimmer finden statt und haben
MehrArena - Schule Root. Elterninformation
Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist
MehrBasiskurs Tagesstrukturen
Weiterbildung Volksschule Basiskurs Tagesstrukturen Basiskurs für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Basiskurs Tagesstrukturen
MehrHeimatliche Sprache und Kultur HSK. Umsetzungshilfe für Schulleitungen, HSK-Trägerschaften, Lehrpersonen und Behörden
Heimatliche Sprache und Kultur HSK Umsetzungshilfe für Schulleitungen, HSK-Trägerschaften, Lehrpersonen und Behörden Inhalt Was ist HSK-Unterricht?... 3 HSK-Unterricht früher... 3 und seine Bedeutung heute...
MehrAnzug Heidi Mück und Konsorten betreffend Möglichkeiten, den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in die Volksschule
An den Grossen Rat 12.5341.02 ED/P125341 Basel, 14. Januar 2015 Regierungsratsbeschluss vom 13. Januar 2015 Anzug Heidi Mück und Konsorten betreffend Möglichkeiten, den Unterricht in Heimatlicher Sprache
MehrGeschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrPraktische Tipps für eine sprachsensible Beratung. IQ Fachgruppe Anerkennung 05.12.2013
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ Praktische Tipps für eine sprachsensible Beratung IQ Fachgruppe Anerkennung 05.12.2013 IQ-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch Tatiana La Mura Flores Das
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrGruppe 1 Schicksal: Gnade der Geburt?
Gruppe 1 1. Wie wird das Schicksal eines Menschen von seiner Bildung bestimmt? Gruppe 2 1. Wie wird das Schicksal eines Menschen von seiner Geburt/Herkunft bestimmt? Gruppe 3 1. Wie wird das Schicksal
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrBewerbung zum Studium am Religionspädagogischen Institut (RPI) Erforderliche Zusatzinformationen zur Online-Anmeldung
Theologische Fakultät Religionspädagogisches Institut RPI Bewerbung zum Studium am Religionspädagogischen Institut (RPI) Erforderliche Zusatzinformationen zur Online-Anmeldung Für welchen Studiengang haben
MehrKompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:
Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche
MehrEinführung in das neue Praxisbuch
Dfj k dfjjf Einführung in das neue Praxisbuch 13 Module für Fach- und Leitungspersonen aus Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen der Kantone AG, BL, BS und SO Informationen und Anmeldeunterlagen Seite
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Kursübersicht Grundstufe A Elementare Sprachverwendung A1: Kann alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen. Kann sich auf einfache Art verständigen,
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.04/160 vom 3. August 2010 Lehrplan für die Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Deutsch Schuljahr 1 Der Lehrplan tritt mit
Mehr