ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE"

Transkript

1 ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Lehrbuch und Stoffumfang werden von der festgelegt. Der Unterricht soll mit dem Unterricht in andern Fremdsprachen koordiniert werden. Die Unterrichtssprache ist grundsätzlich Romanisch. Zur Erreichung der Ziele ist eine angemessene methodische Vielfalt anzustreben (z. B. Frontalunterricht, Gruppenarbeiten, Werkstattunterricht, Projektunterricht). Exkursionen und Projekte im romanischen Sprachgebiet sollen die Sprachkompetenz fördern und das Verständnis für die romanische Kultur wecken. Der Romanischunterricht soll den Einstieg in die zweisprachige Maturität ermöglichen und fördern. 1

2 3 Grobziele, Stoffprogramm und Querverweise 3.1 Grundlagenfach (Zweite Landessprache) Grundlagenfach 1. Klasse Niveau A2 des Europäischen Sprachenportfolios Elementare situationsbezogene Sprachproduktionen in mündlicher Einfache Sprechakte mündlich und schriftlich formulieren Schulung des mündlichen und schriftlichen s Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s z. B. mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen Fremdsprachen: Strukturvergleiche Musik: Volkslieder, Liedermacher 2

3 Grundlagenfach 2. Klasse Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios Komplexere situationsbezogene Sprachproduktionen mündlich und schriftlich verstehen Lektüre einfacher Texte Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s z. B. mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen, Sketchs Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen usw. Fremdsprachen: Strukturvergleiche Musik: Volkslieder, Liedermacher 3

4 Grundlagenfach 3. Klasse Angemessene Kompetenz im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Elementare situationsbezogene Sprachproduktionen in mündlicher Einfache Sprechakte mündlich und schriftlich formulieren Schulung des mündlichen und schriftlichen s Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen 4

5 Grundlagenfach 4. Klasse Angemessene Kompetenz im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Komplexere situationsbezogene Sprachproduktionen mündlich und schriftlich verstehen Lektüre einfacher Texte Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen, Sketchs usw. Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen usw. 5

6 Grundlagenfach 5. Klasse Angemessene Kompetenzen im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Literarische Texte verstehen und interpretieren Abschluss der Grundgrammatik Übungen zum Verständnis mündlicher und schriftlicher Sprachkommunikation Umgang mit den romanischen Medien (Radio, TV, Zeitungen) Lektüre und Interpretation literarischer Texte Vertiefung der Kenntnisse in Formenlehre, Satzlehre und Wortschatz Übungen zum mündlichen und schriftlichen (z.b. Sprachübungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen, Gespräche, Rollenspiele, Vorträge) Auseinandersetzung mit dem romanischen Alltag und mit der romanischen Kultur Einblicke in den romanischen Alltag, in Geografie und Geschichte, in Wirtschaft und Politik, aber auch in Musik und Gesang, in Unterhaltung und Esskultur Fächer der zweisprachigen Maturität: Erarbeiten von Fachterminologien in Zusammenarbeit mit den Fachlehrkräften Geschichte/Bildnerisches Gestalten/Musik: gemeinsame Projekte zu bestimmten Themen aus Kunst, Kultur und Wirtschaft 6

7 Grundlagenfach 6. Klasse Angemessene Kompetenzen im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Literarische Texte verstehen und interpretieren Übungen zum Verständnis mündlicher und schriftlicher Sprachkommunikation Umgang mit den romanischen Medien (Radio, TV, Zeitungen) Lektüre und Interpretation literarisch wertvoller Texte aus verschiedenen Epochen mit literaturund kulturgeschichtlichen Exkursen Vertiefung der Kenntnisse in Formenlehre, Satzlehre und Wortschatz Übungen zum mündlichen und schriftlichen (z.b. Sprachübungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen, Gespräche, Rollenspiele, Vorträge) Auseinandersetzung mit dem romanischen Alltag und mit der romanischen Kultur Sprach- und Literaturbetrachtung als Vermittlung der romanischen Kultur Einblicke in den romanischen Alltag, in Geografie und Geschichte, in Wirtschaft und Politik, aber auch in Musik und Gesang, in Unterhaltung und Esskultur Geografie: Graubünden Fächer der zweisprachigen Maturität: Erarbeiten von Fachterminologien in Zusammenarbeit mit den Fachlehrkräften Geschichte/Bildnerisches Gestalten/Musik: Themen aus Kunst, Kultur und Wirtschaft 7

8 3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Angemessene Kompetenzen im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Elementare situationsbezogene Sprachproduktionen in mündlicher Einfache Sprechakte mündlich und schriftlich formulieren Schulung des mündlichen und schriftlichen s Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen Fremdsprachen: Strukturvergleiche Musik: Volkslieder, Liedermacher 8

9 Schwerpunktfach 5. Klasse Angemessene Kompetenzen im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Komplexere situationsbezogene Sprachproduktionen mündlich und schriftlich verstehen Lektüre einfacher Texte Schulung des mündlichen und schriftlichen s Förderung des mündlichen s mit Rollenspielen, Dialogen, Konversationen, Sketchs usw. Förderung des schriftlichen s mit verschiedenen Übungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen usw. Geografie: Graubünden 9

10 Schwerpunktfach 6. Klasse Angemessene Kompetenzen im Umgang mit der romanischen Sprache erwerben Literarische Texte verstehen und interpretieren Abschluss der Grundgrammatik Übungen zum Verständnis mündlicher und schriftlicher Sprachkommunikation Umgang mit den romanischen Medien (Radio, TV, Zeitungen) Lektüre und Interpretation literarisch wertvoller Texte aus verschiedenen Epochen mit literaturund kulturgeschichtlichen Exkursen Vertiefung der Kenntnisse in Formenlehre, Satzlehre und Wortschatz Übungen zum mündlichen und schriftlichen (z.b. Sprachübungen, Übersetzungen, Zusammenfassungen, Gespräche, Rollenspiele, Vorträge) Auseinandersetzung mit dem romanischen Alltag und mit der romanischen Kultur Sprach- und Literaturbetrachtung als Vermittlung der romanischen Kultur Einblicke in den romanischen Alltag, in Geografie und Geschichte, in Wirtschaft und Politik, aber auch in Musik und Gesang, in Unterhaltung und Esskultur Geografie: Graubünden Fächer der zweisprachigen Maturität: Erarbeiten von Fachterminologien in Zusammenarbeit mit den Fachlehrkräften Geschichte/Bildnerisches Gestalten/Musik: Themen aus Kunst, Kultur und Wirtschaft 10

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie

Mehr

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6 DEUTSCH ERSTSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Voraussetzung zur Erfüllung der

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

Lehrplan KSW Latein 1

Lehrplan KSW Latein 1 Lehrplan KSW Latein 1 LATEIN 1. Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt Jugendlichen grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und ermöglicht ihnen die Lektüre von lateinischen

Mehr

Fach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele

Fach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele Fach: Englisch Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Schwerpunkt 4 4 4 5 Bildungsziele Ziel des Unterrichts im Schwerpunktfach Englisch an der Mittelschule ist zum einen, den Lernenden aktive Sprachkompetenz in

Mehr

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Service de l enseignement secondaire du deuxième degré Amt für Unterricht der Sekundarstufe 2 Collège Sainte-Croix Kollegium Heilig Kreuz Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Rechtliche

Mehr

Informationen zu den Freifächern

Informationen zu den Freifächern Ergänzendes Angebot Schuljahr 2016/17 Informationen zu den Freifächern Ob ein angebotenes Freifach auch durchgeführt wird, hängt von der Anzahl der Anmeldungen ab. Es gibt keine Garantie, dass ein Angebot

Mehr

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse Schwerpunktfach Spanisch Seite 113 Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 4 4 4 2. Bedeutung des Faches Der Spanischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die Grundregeln des gesprochenen und geschriebenen Französisch verfügen

Mehr

Französisch Grundlagenfach

Französisch Grundlagenfach Französisch Grundlagenfach Allgemeine Bildungsziele Richtziele Der Französischunterricht zeigt die Stellung der französischen Sprache in der Welt und ihren Stellenwert als Landessprache der Schweiz, insbesondere

Mehr

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Lektionen pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 2 1 1 1 2 2 Schwerpunktfach Ergänzungsfach

Mehr

SCHWERPUNKTFACH MUSIK

SCHWERPUNKTFACH MUSIK Lehrplan KSW Schwerpunktfach Musik 1 SCHWERPUNKTFACH MUSIK 1. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die Allgemeinen Bildungsziele des Grundlagenfachs Musik. 2. Richtziele Maturandinnen und Maturanden vertiefen

Mehr

Lehrplan 4- und 6-jähriges Gymnasium

Lehrplan 4- und 6-jähriges Gymnasium SCHWEIZERISCHE ALPINE MITTELSCHULE DAVOS Lehrplan 4- und 6-jähriges Gymnasium August 2011 LEHRPLAN INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG...1 2 STUNDENTAFEL...3 3 PROMOTIONSFÄCHER...4 GRUNDLAGENFÄCHER 4 DEUTSCH...5

Mehr

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde

Mehr

Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK

Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Latein Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.

Mehr

Französisch am Werdenfels-Gymnasium

Französisch am Werdenfels-Gymnasium Französisch am Werdenfels-Gymnasium Französisch als Weltsprache Frankreich als Reiseland Gründe für Beliebtheit Frankreichs Jeder kennt Frankreich, z.b. durch Asterix und Obelix Fernsehübertragung der

Mehr

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele

Mehr

Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch

Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Angemessene, auf das Notwendige beschränkte Kenntnisse der altgriechischen besitzen, verbunden

Mehr

Die Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR

Die Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR Kantonsschule Wiedikon Zürich Die Maturität an der Kantonsschule Wiedikon Zürich Eine Wegleitung zum MAR Grundlagen: Verordnung des Bundesrates/Reglement der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen

Mehr

Lehrplan Physik. Bildungsziele

Lehrplan Physik. Bildungsziele Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 1 Stundendotation 4 H 5 H 6 H Grundlagenfach Schwerpunktfach 3 3 4 Ergänzungsfach Fächerübergreifende Projekte Weiteres Fach Freifach 2 Didaktische Hinweis Allgemeines Im Fach

Mehr

Grundlagenfach Englisch

Grundlagenfach Englisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 3 3 2. Semester 3 2 3 3 3 3 2. Allgemeine Bildungsziele Der Fremdsprachenunterricht befähigt die Lernenden,

Mehr

Lehrplan der Informatikmittelschule mit Berufsmaturität IMS

Lehrplan der Informatikmittelschule mit Berufsmaturität IMS Lehrplan der Informatikmittelschule mit Berufsmaturität IMS 20.04.2007 1 EINLEITUNG...1 1.1 Profil der Informatikmittelschule...1 1.2 Grundlagen zur Lehrplanentwicklung...2 1.3 Prüfungsplan...7 1.4 Stundentafel...8

Mehr

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben: Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende

Mehr

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Modulhandbuch. Russisch Master of Education Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam

Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 12 vom 0.9.2015 - Seite 7-71 Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung der Studienbereiche Grundschulbildung und Bildungswissenschaften

Mehr

Pflichtlektionen Pflichtlektionen

Pflichtlektionen Pflichtlektionen 5 B. Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf Weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das

Mehr

Einsatz von Ipads. in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule. Medientag Rüsselsheim, 4.7.2015 Yasmine Koch

Einsatz von Ipads. in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule. Medientag Rüsselsheim, 4.7.2015 Yasmine Koch Einsatz von Ipads in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule 1 Die Chamäleonklasse 14 Kinder verschiedner Herkunftsländer (Syrien, Bosnien, Albanien, Nigeria, Sudan, Bulgarien, Tschetschenien und

Mehr

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt »AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea

Mehr

Meytaqui Akademie (1983)

Meytaqui Akademie (1983) Meytaqui Akademie (1983) Die Meytaqui Akademie, empfohlen von: Innenministerium Verkehrsministerium Ausbildungsbehörde der Generalitat de Catalunya Die Schule: Hat über 28 Jahre Erfahrung. Liegt mitten

Mehr

B. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft

B. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft B. Stundentafel Sekundarschule BaselLandschaft 1 Entwurf der Steuergruppe Lehrplanarbeiten vom 13. 08. 2003 basierend auf dem Entwurf des Erziehungsrates vom 7. Februar 2001; gemäss ihrem Auftrag hat die

Mehr

LEHRPLAN DEUTSCH KURZZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN DEUTSCH KURZZEITGYMNASIUM LEHRPLAN DEUTSCH KURZZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 48 GRUNDLAGENFACH 3. KLASSE

Mehr

Englisch im Kundendialog (KUDIE)

Englisch im Kundendialog (KUDIE) Interner Lehrplan für das Fach Englisch im Kundendialog (KUDIE) Abteilungslieter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum 06.. März 2014 Christina Etter (ETCH)/Tanja Messerli (ME) 1.

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 3 3 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Angesichts der Mehrsprachigkeit

Mehr

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10

Mehr

Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform wirtschaftswissenschaftlicher Richtung. Band 3 Allgemeine Fächer.

Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform wirtschaftswissenschaftlicher Richtung. Band 3 Allgemeine Fächer. Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE N Nr. 1 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform wirtschaftswissenschaftlicher

Mehr

LEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation:

LEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation: LEHRPLAN LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe Der Lateinunterricht öffnet den Zugang zur europäischen Sprachenlandschaft: - er führt über den Spracherwerb zum Übersetzen und Interpretieren von Originaltexten

Mehr

Berufsmaturitätsschule BMS Kaufmännische Richtung. Berufsbegleitende Ausbildung

Berufsmaturitätsschule BMS Kaufmännische Richtung. Berufsbegleitende Ausbildung Berufsmaturitätsschule BMS Kaufmännische Richtung Berufsbegleitende Ausbildung 2 Ziele Die kaufmännische Berufsmaturitätsschule nach abgeschlossener Lehre vermittelt in einem zweijährigen berufsbegleitenden

Mehr

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 : Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /

Mehr

Wir sprechen Ihre Sprache.

Wir sprechen Ihre Sprache. Wir sprechen Ihre Sprache. Sprechen Sie die gleiche Sprache?! Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und dennoch verhindern Sprach- und Kulturbarrieren allzu oft den gewünschten Erfolg. Dabei ist ein zielgerichteter

Mehr

Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt

Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt a) Inhalte und Qualifikationsziele: Im Vordergrund stehen das Erlernen und Erweitern der Gesangstechnik sowie stilistische und aufführungspraktische

Mehr

Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel

Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Schanzengasse 17 8001 Zürich Telefon 044 268 36 60 Fax 044 268 36 90 sekretariat@ksstadelhofen.ch www.ksstadelhofen.ch Oktober

Mehr

GRUNDLAGENFACH ENGLISCH (LZG)

GRUNDLAGENFACH ENGLISCH (LZG) Lehrplan KSW 1 GRUNDLAGENFACH ENGLISCH (LZG) 1. Allgemeine Bildungsziele Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Der Fremdsprachenunterricht befähigt die Lernenden, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden.

Mehr

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben; Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie

Mehr

Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16)

Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16) Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse (Ausgabe 2015/16) Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profil- und Kunstfachwahl am Literargymnasium (3. Klasse) Seite

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium

Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Die Kantonsschule Beromünster ist ein überschaubares Gymnasium mit einer lebendigen Schulkultur. Die Schule im Luzerner Michelsamt geht zurück auf die mittelalterliche

Mehr

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS)

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) Künstlerische Praxis Studiensemester Credits -3 4 7 Zugangsvoraussetzungen Lehrveranstaltungen

Mehr

Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an:

Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an: Leistungsziele Freikurse Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Angebot an Freikursen für das 2. und 3. Lehrjahr Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse

Mehr

Deutsch Grundlagenfach

Deutsch Grundlagenfach Deutsch Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Grundlagenfach Deutsch fördert besonders

Mehr

Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '08. Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen

Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '08. Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Der Fremdspracherwerb fördert die Entfaltung der Persönlichkeit und die interkulturelle Kompetenz der Lernenden: Zum einen

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!"

Informationsabend zur Profilwahl  Herzlich willkommen! Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!" Beteiligte Personen" Felix Angst, Rektor" Antonia Lüthy Haerter, Prorektorin" Valeria Gemelli, Prorektorin" Schülerinnen und Schüler " Lehrerinnen

Mehr

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest.

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest. Fremdsprachen English for fun Dieser Kurs ist der ideale Kurs für Personen mit Vorkenntnissen der englischen Sprache. Die Kursleiterin ist Muttersprachlerin. In diesem Kurs wird die englische Sprache mit

Mehr

KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG

KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation mit vielen Chancen Der Besuch der Kaufmännischen

Mehr

VHS Mölln Frühjahrsprogramm 2016 Sprachen

VHS Mölln Frühjahrsprogramm 2016 Sprachen Erlebnissprache Chinesisch Dieses Tagesseminar bietet einen ersten Einblick in die chinesische Sprache. Neben leichten Redemitteln lernen Sie auch einfache Schriftzeichen. Ein kurzer Ausflug in die Kultur,

Mehr

Prüfungen. Inhalt. Prüfungen 3. Erster Teil Prüfungsverfahren 5. Zweiter Teil Prüfungsverfahren 5

Prüfungen. Inhalt. Prüfungen 3. Erster Teil Prüfungsverfahren 5. Zweiter Teil Prüfungsverfahren 5 Inhalt Prüfungen 3 Erster Teil Prüfungsverfahren 5 Zweiter Teil Prüfungsverfahren 5 Prüfungen Academic Gateway hat den Maturakurs in zwei Teile gegliedert, wobei auch die Prüfungen in zwei Etappen abgelegt

Mehr

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 Zentrale Abschlüsse Mit der Abiturprüfung im Jahre 2011 werden auch an den Waldorfschulen die Zentralen Abschlüsse durchgeführt. ABITUR

Mehr

Modulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik

Modulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik Romanisches Seminar Modulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik B.A. Französisch B.A. Italienisch B.A. Spanisch B.A. Portugiesisch (Nebenfach) 1 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul

Mehr

Französisch 1. und 2. Lernjahr (Klassen 6 und 7)

Französisch 1. und 2. Lernjahr (Klassen 6 und 7) Gymnasium Papenburg Curriculum Französisch Französisch 1. und 2. Lernjahr (Klassen 6 und 7) Schulcurriculum Praktische Umsetzung Vorbemerkung Das Kerncurriculum für Französisch als 2. Fremdsprache am Gymnasium

Mehr

Das Abitur. -Informationen-

Das Abitur. -Informationen- Das Abitur 2015 -Informationen- Allgemeine Bestimmungen Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasiale Oberstufe und über die Abiturprüfung (vom 21.August 2009 zuletzt geändert am 21.07.2015) http://bravors.brandenburg.de/verordnungen/gostv_2015

Mehr

Die Wanderung von Ladung

Die Wanderung von Ladung Die Wanderung von Ladung Eine lehrergesteuerte Unterrichtsstunde zum elektrischen Strom im Fach Physik Rahmen 9. Klasse mathematischer Zweig Lehrplaneinheit: 9.2 Elektrizitätslehre, bewegte elektrische

Mehr

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide

Mehr

Vortrag 1. Věra Janíková

Vortrag 1. Věra Janíková Deutsch in Schulen und Bildung in Tschechien Vortrag 1 Věra Janíková A) Deutsch im tschechischen Bildungssystem B) Andere Möglichkeiten (Institutionen) für Deutschlernen C) Projekte und Programme zur Förderung

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Informationsabende Deutsch als Fremdsprache R102D01 Frauenkirchen - VHS/ Amtshausgasse 9 Do. 01.10.2015, 18:00 Uhr R102D02 Kittsee - Verein KiKi/ Dr. Ladislaus Batthyány-Platz

Mehr

Englisch für die Primarstufe. Zertifikatslehrgang (CAS) / Nachqualifikation

Englisch für die Primarstufe. Zertifikatslehrgang (CAS) / Nachqualifikation Englisch für die Primarstufe Zertifikatslehrgang (CAS) / Nachqualifikation Englisch für die Primarstufe Zertifikatslehrgang (CAS) / Nachqualifikation In der Nachqualifikation «Englisch für die Primarstufe»

Mehr

Besonderheiten der Fachmittelschule FMS

Besonderheiten der Fachmittelschule FMS Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Bielstrasse 102 4502 Solothurn Besonderheiten der Fachmittelschule FMS 1. Selbstständiges Lernen Definition Lernen besteht aus verschiedenen Dimensionen

Mehr

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015

Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und

Mehr

Kooperative Gesamtschule Moringen. Herzlich Willkommen. www.kgsmoringen.de. KGS Moringen Infoabend 2013

Kooperative Gesamtschule Moringen. Herzlich Willkommen. www.kgsmoringen.de. KGS Moringen Infoabend 2013 Kooperative Gesamtschule Moringen Herzlich Willkommen www.kgsmoringen.de 1 G R H Jg.6 Anmeldung in den Schulzweigen Überprüfung der Empfehlungen Beratung mit den Eltern 2. Fremdsprache: Französisch / Spanisch

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach - - 4 3 3 3 Zielniveaus nach GER (Gesamteuropäischen

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Lesen und Verstehen sowie Schreiben eines kurzen französischen Textes.

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Lesen und Verstehen sowie Schreiben eines kurzen französischen Textes. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Realschule; Gymnasium Französisch (RS); Französisch (Gym); fachunabhängig (RS); fachunabhängig (Gym) 10 (RS), 10 (Gym), Kursstufe

Mehr

Stellen Sie Ihr Studienprogramm zusammen

Stellen Sie Ihr Studienprogramm zusammen Hilfe zur Wahl beim Eintritt in die 2. Klasse Seite 2 Stellen Sie Ihr Studienprogramm zusammen Hilfe zur Wahl beim Eintritt in die 2. Klasse An die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Das Konzept der

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen

Mehr

Sprachen als Schlüssel für globale Zusammenarbeit und interkulturelles Verständnis Detlefsengymnasium Glückstadt April 2010

Sprachen als Schlüssel für globale Zusammenarbeit und interkulturelles Verständnis Detlefsengymnasium Glückstadt April 2010 Sprachen als Schlüssel für globale Zusammenarbeit und interkulturelles Verständnis Detlefsengymnasium Glückstadt April 2010 Ziele des sprachlichen Profils! Kompetenz in 3 Fremdsprachen: Ähnlichkeiten bzw.

Mehr

BORG MISTELBACH BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM

BORG MISTELBACH BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM A S BORG MISTELBACH D a BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM BRENNERWEG8 2130MISTELBACH Tel. : 0 2 5 7 2 / 2 3 4 1-2 9 Fax : 0 2 5 7 2 / 5 5 0 9 borg.mistelbach@noeschule.at http://www.borgmistelbach.ac.at Entscheidung

Mehr

Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4

Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4 Fachlehrpläne Englisch 1. Allgemeines Art: Grundlagenfach Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4 2. Bedeutung des Fachs und allgemeine Ziele Bedeutung des Fachs:

Mehr

Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. -

Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. - Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. - Wer sind wir? Existere e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der n und Auszubildenden betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Mehr

Internationale Klasse. Konzept. zur Integration von Zuwanderern und Seiteneinsteigern. Seite 1 von 7

Internationale Klasse. Konzept. zur Integration von Zuwanderern und Seiteneinsteigern. Seite 1 von 7 Konzept zur Integration von Zuwanderern und Seiteneinsteigern Seite 1 von 7 Inhalt Seite 1. Grundsätze 2 2. Beschreibung einzelner Maßnahmen 3 3. Eingangsdiagnostik 3 4. Unterrichtsdidaktik 3 a. Wortfeld/Vokabelarbeit

Mehr

lernen - na klar! Französisch Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen

lernen - na klar! Französisch Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen Französisch lernen - na klar! Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen Fachschaft Französisch - 2 - Französisch lernen - na klar!

Mehr

Lehrplan für die Orientierungsschule Deutschfreiburgs ITALIENISCH AUSGABE 1991. Erziehungsdepartement des Kantons Freiburg

Lehrplan für die Orientierungsschule Deutschfreiburgs ITALIENISCH AUSGABE 1991. Erziehungsdepartement des Kantons Freiburg Lehrplan für die Orientierungsschule Deutschfreiburgs ITALIENISCH AUSGABE 1991 Erziehungsdepartement des Kantons Freiburg 1. Leitideen und RichEiele ttalienisch ist eine der vier Landes- und Amtssprachen.

Mehr

Erfahrungen mit JuniorWebAward im Unterricht

Erfahrungen mit JuniorWebAward im Unterricht Erfahrungen mit JuniorWebAward im Unterricht Nicole Wildisen, KS Seetal, Baldegg www.juniorwebaward.ch Schokolade Weihnachten Energieressourcen Recycling Was haben diese Schlagwörter mit Spanischunterricht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden Inhaltsverzeichnis Seite Gesundheit und Wohlbefinden Sinnvolles Gehirntraining 2 Gesellschaftstanz I Anfänger/in 3 Disco Fox / Disco Swing Basis 4 Disco Fox / Disco Swing Aufbau 5 Hochzeitstanz 6 Sprachkurse

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Französisch im Kundendialog (KUDIF)

Französisch im Kundendialog (KUDIF) Interner Lehrplan für das Fach Französisch im Kundendialog (KUDIF) Abteilungsleiter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum 06. März 2014 Christiane Spring (SPCH)/Tanja Messerli (ME)

Mehr

Mittlere Reife (Realschulabschluss)

Mittlere Reife (Realschulabschluss) Mittlere Reife (Realschulabschluss) Der mittlere Bildungsabschluss, also die Mittlere Reife, ist in den überwiegenden Berufen wie auch Branchen die Mindestvoraussetzung, will man einen Ausbildungs-platz

Mehr

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc

Mehr

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Durch die kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen sowohl innerhalb

Mehr

Konzept zum Bilingualen Unterricht (englisch/ deutsch) in der Grundschule

Konzept zum Bilingualen Unterricht (englisch/ deutsch) in der Grundschule Konzept zum Bilingualen Unterricht (englisch/ deutsch) in der Grundschule Einleitung 1. Ziele 2. Immersionsmethode 3. Lehrplan 4. Unterricht 5. Leistungsbewertung Einleitung Vision: Englisch als Lingua

Mehr

Leitbild und Förderkonzept der Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau

Leitbild und Förderkonzept der Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau Schulkennzahl: 310062 Schulzentrum 3741 Pulkau Retzerweg 4 www.hspulkau.ac.at Tel. & Fax: 02946/2244-4; e-mail: hs.pulkau@noeschule.at Leitbild und Förderkonzept der

Mehr

LEHRPLAN GRUNDLAGENFACH CHEMIE Version vom 10.03.2006

LEHRPLAN GRUNDLAGENFACH CHEMIE Version vom 10.03.2006 LEHRPLAN GRUNDLAGENFACH CHEMIE Version vom 10.03.2006 UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach 0 / 2 2 / 2 1+1P / 1+1P

Mehr

Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein!

Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! 1. LATEIN IST NICHT TOT! Manchmal hört man die Meinung, Latein auf

Mehr

Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH

Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American

Mehr

Reglement über die Maturitätsprüfungen

Reglement über die Maturitätsprüfungen Reglement über die Maturitätsprüfungen 1 Aufsicht Nach Regierungsratsbeschluss vom 2. Juni 1910 werden die Maturitätsprüfungen des Freien Gymnasiums Zürich unter Aufsicht und Mitwirkung der Mitglieder

Mehr