Schule Auzelg S c h u l p r o g r a m m. Schulprogramm. ab Oktober 2018

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1 Schulprogramm ab Oktober 2018

2 Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung die Unterrichtsentwicklung kontinuierlich vorantreiben Kooperatives Lernen -Kooperative Lernformen (KL) werden nach verbindlichem Ablaufschema eingeführt und umgesetzt. Der Grundsatz des DAV (Denken, Austausch, Vorstellen) ist im Unterricht häufig sichtbar. -Die KL werden sowohl bei den Lehrpersonen (im MAG) als auch bei den Kindern (in der jährlichen Umfrage) evaluiert. -In den PTs sind die KL regelmässig thematisiert Kooperatives Lernen -die verbindlichen KL in allen Stufen und Klassen umsetzen -in der SchülerInnenumfrage und in den Mitarbeitergesprächen die KL evaluieren Kooperatives Lernen -die verbindlichen KL in allen Stufen und Klassen umsetzen -in der SchülerInnenumfrage und in den Mitarbeitergesprächen die KL evaluieren Kooperatives Lernen -die verbindlichen KL in allen Stufen und Klassen umsetzen -in der SchülerInnenumfrage und in den Mitarbeitergesprächen die KL evaluieren Kompetenzorientiertes Unterrichten Das Team hat sich vertieft mit dem Lehrplan 21 auseinandergesetzt: -Alle Lehrpersonen haben die Online-Lerneinheit «Grundlagen» bearbeitet und sich dazu ausgetauscht. -Mehrere WB-Veranstaltungen im Team sind unter der Leitung von internen Expertinnen durchgeführt Kompetenzorientiertes Unterrichten -Das Team setzt sich vertieft mit dem Lehrplan 21 auseinander: -> Fokus Beurteilung inklusive Online-Lerneinheit «Beurteilung» -Ressourcen und Erfahrungen im Team nutzen: Quimsverantwortliche: Deutsch/Beurteilung Expertin aus dem Team: Mathematik -WB-Tag zum Thema «Beurteilung» mit ExpertInnen der PHZH durchführen Kompetenzorientiertes Unterrichten -Die Schule ist auf dem Weg zum «kompetenzorientierten Unterricht». -Die Betreuungspersonen setzen sich mit der Kompetenzorientierung in den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenzen auseinander Kompetenzorientiertes Unterrichten -Die Schule bietet in allen Klassen «kompetenzorientierten Unterricht».

3 Hospitationen -Das Bedürfnis nach gegenseitigen Unterrichtsbesuchen ist von einem Teil des Teams geäussert -Hospitationen haben im Rahmen der Übertrittskonzepte stattgefunden. Hospitationen -Es finden Unterrichtsbesuche im Rahmen von folgenden Schwerpunkten statt: Quims/DaZ (schreiben, lesen, beurteilen) LP21: kompetenzorientiert unterrichten Aufgabenstellunge n allgemein Mathematik Kooperative Lernformen Übertritte Hospitationen -Hospitationen evaluieren, Anpassungen vornehmen Hospitationen -Hospitationen evaluieren, Anpassungen vornehmen

4 Lehren und Lernen Quims: Unterrichtsentwicklung Sprachförderung, Lern- und Leistungsförderung, Einbezug der Eltern, ausserschulische Lernangebote, Zusammenleben Sicherungsziele LESEN - Leseförderungsangebote sind verankert und regelmässig evaluiert Sicherungsziele SCHREIBEN - weitere Inputs zum Schreiben wurden gemacht und angewendet - das Dokument Sicherungsziele Sprache wurde abgenommen Sicherungsziele LESEN - Leseförderungsangebote sind verankert und regelmässig evaluiert - Standortbestimmung LTB: Praxiseinsatz, Entwicklungsmassnahmen, Beurteilung (QB-Leistungsnachweis) Sicherungsziele SCHREIBEN - weitere Inputs zum Schreiben haben stattgefunden - die Ziele vom Dokument Sicherungsziele Sprache sind vom Kiga bis zur MST erprobt und umgesetzt Sicherungsziele LESEN - Leseförderungsangebote sind verankert und regelmässig evaluiert - Start Entwicklungsmassnahmen LTB: Praxiseinsatz, Beurteilung Sicherungsziele SCHREIBEN - weitere Inputs zum Schreiben haben stattgefunden - die Ziele vom Dokument Sicherungsziele Sprache sind vom Kiga bis zur MST erprobt und umgesetzt Sicherungsziele LESEN - Leseförderungsangebote sind verankert und regelmässig evaluiert - Entwicklungsmassnahmen LTB: Praxiseinsatz, Beurteilung; ggf. Evaluation Sicherungsziele SCHREIBEN - die Sicherungsziele SCHREIBEN vom Kiga bis zur MST erprobt und umgesetzt und ggf. angepasst Sicherungsziele BEURTEILEN - WB zum Thema Schreiben und Beurteilen hat stattgefunden - erster Austausch zu Beurteilungssicherungszielen hat stattgefunden -> Zusammenstellung Beurteilung erste Vorschläge Sicherungsziele BEURTEILEN - Einstieg in den Quims-Schwerpunkt Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache mit der SCHILW BE der PHZH - Online-Lerneinheit LP21 zur Beurteilung ist bearbeitet worden - erste Sicherungsziele im Bereich Sprache sind formuliert Sicherungsziele BEURTEILEN - Inputs zu Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache haben stattgefunden - weitere Sicherungsziele sind formuliert und werden umgesetzt Sicherungsziele BEURTEILEN - Inputs zu Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache haben stattgefunden - Sicherungsziele werden ein umgesetzt und evaluiert so arbeiten wir! (DaZ) - siehe DaZ-Konzept - Angebote haben stattgefunden: DaZ-Sprechstunde; DaZ-PT; Nutzung der TeamexpertInnen so arbeiten wir! (DaZ) - siehe DaZ-Konzept - Angebote haben stattgefunden: DaZ- Sprechstunde; DaZ-PT; Nutzung der TeamexpertInnen so arbeiten wir! (DaZ) - siehe DaZ-Konzept - Angebote haben stattgefunden: DaZ-Sprechstunde; DaZ-PT; Nutzung der TeamexpertInnen so arbeiten wir! (DaZ) - siehe DaZ-Konzept - Angebote haben stattgefunden: DaZ-Sprechstunde; DaZ-PT; Nutzung der TeamexpertInnen

5 Lehren und Lernen Sprachhandeln / DaZ Sprachhandeln / DaZ Sprachhandeln / DaZ Sprachhandeln / DaZ Quims: Unterrichtsentwicklung Sprachförderung, Lern- und Leistungsförderung, Einbezug der Eltern, ausserschulische Lernangebote, Zusammenleben Sprache in der Mathematik - gesammelter mathematischer Wortschatz von Kiga bis 6. Klasse / inhaltliche Orientierung am LP21 - Konzeption des Trainingsangebotes - Start der Erstellung einer Trainingskartei Mathe- Wortschatz für die verschiedenen Stufen Sprache in der Mathematik - Erstellung einer Trainingskartei Mathe-Wortschatz für die verschiedenen Stufen - passende Zeichnungen/Fotos erstellen Sprache in der Mathematik - erster Einsatz der Trainingskartei - Wortschatzentlastung im kompetenzorientierten Unterricht; Textaufgaben didaktisieren (inkl. Redemittel),... Sprache in der Mathematik - Evaluation Einsatz der Trainingskartei - Wortschatzentlastung im kompetenzorientierten Unterricht; Textaufgaben didaktisieren (inkl. Redemittel),...

6 Lehren und Lernen -Die Arbeit im pädagogischen Team -das PT für Fallbesprechungen und -das PT für Fallbesprechungen und -das PT für Fallbesprechungen und (PT) unterstützt eine integrative kollegiale Beratungen nutzen kollegiale Beratungen nutzen kollegiale Beratungen nutzen Förderung. Integrative Förderung Wahrung der vorhandenen Ressourcen Integrative Förderung nach VSG und den städtischen Vorgaben umsetzen -Die IDT-Sitzungen sind meist für Fallbesprechungen genutzt Drei von vier Sitzungen haben stattgefunden. -Die erarbeitete gemeinsame Haltung betreffend der Dokumentation der Förderung und bei Übergaben ist umgesetzt -Durch Interviews mit Ehemaligen ist unsere integrative und ressourcenorientierte Haltung bestärkt -Die Kompassinstrumente sowohl für den Unterricht als auch für die Betreuung sind im Einsatz. -Der Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Unterricht und Betreuung zu Sus mit besonderen Bedürfnissen ist geregelt. Projekt SIS (Stärkung der Integrationskraft der Stadtzürcher Schulen): Die Aufgaben und Ziele sind der Schulleitung bekannt. -das Gefäss IDT kontinuierlich nutzen -die Dokumentation der Förderung und die Übergaben bei Bedarf oder nach Vorgabe der KSB anpassen -verbindlichen Förderzyklus einhalten und die Kompassinstrumente sinnvoll einsetzen -Lehr- und Betreuungspersonen arbeiten bei SuS mit besonderen Bedürfnissen eng zusammen. Das Team setzt sich bei Bedarf mit den Inhalten und Zielen des Projektes SIS auseinander. -das Gefäss IDT kontinuierlich nutzen -Dokumentation und Übergaben einheitlich und ressourcenorientiert umsetzen -integrative Arbeit gemäss überarbeitetem Förderkonzept -den Einsatz der Kompassinstrumente institutionalisieren -Lehr- und Betreuungspersonen arbeiten bei SuS mit besonderen Bedürfnissen eng zusammen. -das Gefäss IDT kontinuierlich nutzen -Dokumentation und Übergaben einheitlich und ressourcenorientiert umsetzen -integrative Arbeit gemäss überarbeitetem Förderkonzept -den Einsatz der Kompassinstrumente institutionalisieren und evaluieren -Lehr- und Betreuungspersonen arbeiten bei SuS mit besonderen Bedürfnissen eng zusammen.

7 Lebensraum Schule Gesundheit und Wohlbefinden auf die Gesundheit von Mitarbeitenden und Kinder achten Bewegung und Wohlbefinden fördern Ebene Kinder -Der Sporttag ist organisiert und stufenübergreifend durchgeführt -Die Megapausen sind organisiert und durchgeführt -Viele Anlässe zur Bewegungsförderung (inkl. Snowday aller MST-Klassen), die das Label als sportfreundliche Schule ermöglicht haben, sind wieder durchgeführt -Verschiedene Bewegungsspiele sind dem Team vorgestellt -Auf allen drei Stufen gibt es je eine Purzelbaum-Klasse. -In der Mittelstufe gibt es einen wöchentlichen Pausenkiosk. -Die Kinderkonferenz sammelt regelmässig die Bedürfnisse der SuS. Ebene Mitarbeitende - Die Bedürfnisse der MA sind in den Stufen regelmässig gesammelt - Die SL hat verschiedene gemeinschaftsfördernde Teamanlässe ermöglicht. -Ein gesunder Znüni für das Team ist über längere Zeit offeriert -Weitere Massnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens sind Ebene Kinder -den Sporttag und die Megapause organisieren, durchführen und evaluieren -alle Anlässe und Projekte zur Bewegungsförderung, die das Label als sportfreundliche Schule ermöglicht haben, erhalten und pflegen oder durch neue ersetzen -Gesuch um Rezertifizierung des Labels als sportfreundliche Schule erarbeiten und einreichen -gemeinschaftsfördernde und stufenübergreifende Anlässe planen, durchführen und evaluieren - Ebene Mitarbeitende -Bedürfnisse der Mitarbeitenden weiter regelmässig erfragen -SL thematisiert Gesundheitsförderung regelmässig und ermöglicht gemeinschaftsfördernde Teamanlässe -neue, bewährte Massnahmen institutionalisieren Ebene Kinder -den Sporttag und die Megapause organisieren, durchführen und evaluieren -alle Anlässe und Projekte zur Bewegungsförderung, die das Label als sportfreundliche Schule ermöglicht haben, erhalten und pflegen oder durch neue ersetzen -gemeinschaftsfördernde und stufenübergreifende Anlässe planen, durchführen und evaluieren - Ebene Mitarbeitende -Bedürfnisse der Mitarbeitenden regelmässig erfragen -SL thematisiert Gesundheitsförderung regelmässig und ermöglicht gemeinschaftsfördernde Teamanlässe Ebene Kinder -den Sporttag und die Megapause organisieren, durchführen und evaluieren -alle Anlässe und Projekte zur Bewegungsförderung, die das Label als sportfreundliche Schule ermöglicht haben, erhalten und pflegen oder durch neue ersetzen -gemeinschaftsfördernde und auch stufenübergreifende Anlässe planen, durchführen und evaluieren - Ebene Mitarbeitende -Bedürfnisse der Mitarbeitenden regelmässig erfragen -SL thematisiert Gesundheitsförderung regelmässig und ermöglicht gemeinschaftsfördernde Teamanlässe

8 umgesetzt worden (Oster- Überraschung, Chlausteller, Pizzaplausch Erzählnacht, Wichteln). -weitere Ideen (evt. aus bestpractice-unternehmen) ausprobieren und evaluieren bewährte Massnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens erhalten und institutionalisieren

9 Lebensraum Schule Zusammenleben -Regeln präsent halten, -Regeln präsent halten, einfordern -Die Regeln sind in der Schule und an insbesondere auch in den oberen und evaluieren Gewaltprävention Elternabenden präsent gewesen. In der Klassen; einfordern und evaluieren Kinder-Umfrage ist herausgekommen, Den gewaltfreien Umgang dass die Regel-Kenntnis der Kinder fördern signifikant abgenommen hat. - Stopp-Profis einsetzen gemäss - Stopp-Profis einsetzen gemäss -Die Stopp-Regel ist bei den Kindern Konzept Konzept etabliert. In neuen Klassen ist sie durch die SSA und die Kontaktlehrperson für Gewaltprävention (KLPG) und mit Unterstützung der Stopp-Profis geübt und evaluiert -Einheitliche Stellungnahmen nach Grenzüberschreitungen sind für UST- und MST-Kinder erarbeitet und eingeführt Sie sind in Gebrauch. -einheitliche Stellungnahmen in UST und MST einsetzen und einfordern -einheitliche Stellungnahmen in UST und MST einsetzen und einfordern -Die Toleranz unter den verschiedenen Religionen und Kulturen ist regelmässig und anhand von konkreten Alltags- Situationen diskutiert Die SL hat daraus eine Dokumentation erstellt, die ständig erweitert wird. -Verhaltensregeln im Umgang mit (sozialen) Medien: -In den beiden 5. Klassen hat der Polizist die SuS in mehreren Lektionen über die Gefahren im Umgang mit sozialen Medien aufgeklärt. - 9 Teammitglieder aus allen drei Stufen sind für die WB «Mehr mit Medien-mehr durch Medien» angemeldet. - Ein ICT-Konzept für unsere Schule ist unter Einbezug der Lehrpersonen teilweise erarbeitet -Toleranz unter den verschiedenen Religionen und Kulturen anhand von konkreten Alltags-Beispielen diskutieren, dokumentieren und so eine gemeinsame Haltung aufbauen -Umgang mit sozialen Netzwerken und mit Games frühzeitig thematisieren und Kindern Verhaltensregeln aufzeigen -Eltern mit in die Verantwortung ziehen ->Informationen, Veranstaltungen planen -> 9 Teammitglieder absolvieren die WB «Mehr mit Medien mehr durch Medien» ->ICT-Konzept von Team und KSB abnehmen lassen -Toleranz unter den verschiedenen Religionen und Kulturen anhand von konkreten Alltags-Beispielen diskutieren, dokumentieren und so eine gemeinsame Haltung aufbauen -Umgang mit sozialen Netzwerken und mit Games frühzeitig thematisieren und Kindern Verhaltensregeln aufzeigen -Eltern mit in die Verantwortung ziehen ->Informationen, Veranstaltungen nach Bedarf ->WB «Mehr mit Medien mehr durch Medien» im Unterricht umsetzen und Wissenstransfer ermöglichen ->ICT-Konzept umsetzen -Regeln präsent halten, einfordern und evaluieren - Stopp-Profis einsetzen gemäss Konzept -einheitliche Stellungnahmen in UST und MST einsetzen und einfordern -Toleranz unter den verschiedenen Religionen und Kulturen anhand von konkreten Alltags-Beispielen diskutieren, dokumentieren und so eine gemeinsame Haltung aufbauen -Umgang mit sozialen Netzwerken und mit Games frühzeitig thematisieren und Kindern Verhaltensregeln aufzeigen -Eltern mit in die Verantwortung ziehen ->Informationen, Veranstaltungen nach Bedarf ->WB «Mehr mit Medien mehr durch Medien» im Unterricht umsetzen und Wissenstransfer ermöglichen ->ICT-Konzept umsetzen

10 Lebensraum Schule -Die Kinderkonferenz hat regelmässig -die Kinderkonferenz weiterführen -die Kinderkonferenz weiterführen und stufengetrennt stattgefunden. -aufnehmen und umsetzen von -aufnehmen und umsetzen von -Es sind Anlässe auf Initiative der Kiko Ideen aus der Kiko Ideen aus der Kiko SchülerInnen-Partizipation durchgeführt -Viele Wünsche der Kinderkonferenz sind erfüllt SchülerInnen und ihre Meinung systematisch einholen und in die Entwicklung unserer Schule miteinbeziehen -Das Kinderfeedback zu allgemeinen Themen in den Bereichen Schule und Hort ist in den Klassen eingeholt -Die Ergebnisse sind dem Team und den Kindern vorgestellt -Umfragen sowie Präsentationen sind in verschiedenen Altersstufen erfolgt. -Die Umfrage zum Thema Klassenführung und Unterricht ist ab der 3. Klasse durchgeführt Die Erkenntnisse daraus sind von der Schulleitung in den Mitarbeitergesprächen erfragt -Das Kinderfeedback bzw. die Fragebogen an Bedürfnisse von Schule und Hort anpassen -Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Kinderfeedback dem Team und den Kindern (in Schule und Hort) präsentieren und mit vergangenem Jahr vergleichen - Die Umfrage zum Thema Klassenführung und Unterricht durchführen und bei Bedarf anpassen -Ergebnisse von Umfragen interpretieren, Massnahmen planen und umsetzen -Das Kinderfeedback bzw. die Fragebogen an Bedürfnisse von Schule und Hort anpassen -Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Kinderfeedback dem Team und den Kindern (in Schule und Hort) präsentieren und mit vergangenem Jahr vergleichen - Die Umfrage zum Thema Klassenführung und Unterricht durchführen und bei Bedarf anpassen -Ergebnisse von Umfragen interpretieren, Massnahmen planen, umsetzen und evaluieren -die Kinderkonferenz weiterführen -aufnehmen und umsetzen von Ideen aus der Kiko -Das Kinderfeedback bzw. die Fragebogen an Bedürfnisse von Schule und Hort anpassen -Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Kinderfeedback dem Team und den Kindern (in Schule und Hort) präsentieren und mit vergangenem Jahr vergleichen - Die Umfrage zum Thema Klassenführung und Unterricht durchführen und bei Bedarf anpassen -Ergebnisse von Umfragen interpretieren, Massnahmen planen, umsetzen und evaluieren

11 -Wir sind auf profil Q als Schule -profil Q-Zugehörigkeit pflegen und -profil Q-Zugehörigkeit pflegen und Lebensraum Schule aufgeführt, die spezialisiert ist auf Interessierte wenn immer möglich Interessierte wenn immer möglich Elternzusammenarbeit in einem empfangen empfangen Eltern-Partizipation multikulturellen Umfeld. -Es haben zwei Besuche über profil- Q abgerechnet werden können. Eltern und ihre Meinung systematisch in die Entwicklung miteinbeziehen Das Elternforum -Die Aufgaben gemäss Geschäftsordnung sind wahrgenommen -Der Vorstand des Elternforums ist an der Wahlveranstaltung neu gebildet -Vorstandssitzungen sind geplant und durchgeführt Der Elterntreff -hat einmal als Wahlveranstaltung mit pädagogischem Thema «Was kommt nach der Schule? Wünsche und Wirklichkeit» stattgefunden -hat zweimal zu den Themen «Streit oder Mobbing?» und «W. Schacher; top secret» stattgefunden -ist jeweils evaluiert und das Team darüber informiert worden Elternbefragung -Eine Elternbefragung im Bereich Quims hat stattgefunden. Das Elternforum -Aufgaben gemäss Geschäftsordnung wahrnehmen -Geschäftsordnung überprüfen und bei Bedarf anpassen -neue Tätigkeitsfelder für Elternmitarbeit prüfen und umsetzen -Eltern bei der Erarbeitung des Schulprogramms miteinbeziehen -> Traktandum an Elternforums- Vorstandssitzung im November Der Elterntreff -Elterntreff mit Wahlen 2018 planen und durchführen -Elterntreffs weiterführen -Elterntreffs evaluieren und im Team darüber informieren -Konzept Elterntreff bei Bedarf anpassen Elternbefragung -Die Befragung im Rahmen der Beurteilung durch die FSB planen, durchführen und auswerten Das Elternforum -Aufgaben gemäss Geschäftsordnung wahrnehmen -Geschäftsordnung überprüfen und bei Bedarf anpassen -neue Tätigkeitsfelder für Elternmitarbeit umsetzen und anpassen -Eltern-Miteinbezug an Schulentwicklungs-Anlässen umsetzen und anpassen -> Evaluationstag, Q-Tage Der Elterntreff - Elterntreff mit Wahlen 2019 planen und durchführen -Elterntreffs weiterführen -Elterntreffs evaluieren und im Team darüber informieren -Konzept Elterntreff bei Bedarf anpassen Elternbefragung -Erkenntnisse aus der Befragung in die Planung und Weiterentwicklung miteinbeziehen -profil Q-Zugehörigkeit pflegen und Interessierte wenn immer möglich empfangen Das Elternforum -Aufgaben gemäss Geschäftsordnung wahrnehmen -Geschäftsordnung überprüfen und bei Bedarf anpassen -neue Tätigkeitsfelder für Elternmitarbeit umsetzen -Eltern-Miteinbezug an Schulentwicklungs-Anlässen umsetzen und anpassen -> Evaluationstag, Q-Tage Der Elterntreff -Elterntreff mit Wahlen 2020 planen und durchführen -Elterntreffs weiterführen -Elterntreffs evaluieren und im Team darüber informieren -allfällige Konzept-Anpassungen umsetzen Elternbefragung -Neue Befragung planen

12 Schulmanagement Zusammenarbeit im Lebensraum Schule die Pensen regeln und die Arbeit gemäss den Vereinbarungen auf die Mitarbeitenden verteilen Neuer Berufsauftrag (nba) -Die Pensen-Vereinbarungen sind von der Schulleitung vorbereitet und mit den Mitarbeitenden besprochen -Nötige Anpassungen sind laufend vorgenommen worden, auf Unstimmigkeiten ist reagiert worden (Bsp. interne WB-Tage). -Die Zeiterfassung wird zurückhaltend gemacht. -Einzelne Lehrpersonen haben deutlich zu viele Stunden gearbeitet. Neuer Berufsauftrag (nba) -Die Lehrpersonen arbeiten gemäss nba. -Die Zeiterfassung liegt in der Verantwortung der Mitarbeitenden. -Erkenntnisse fliessen in die Planung des nächsten Schuljahres ein. Neuer Berufsauftrag (nba) -Die Lehrpersonen arbeiten gemäss nba. -Die Zeiterfassung liegt in der Verantwortung der Mitarbeitenden. -Erkenntnisse fliessen in die Planung des nächsten Schuljahres ein. Neuer Berufsauftrag (nba) -Die Lehrpersonen arbeiten gemäss nba. -Die Zeiterfassung liegt in der Verantwortung der Mitarbeitenden. -Erkenntnisse fliessen in die Planung des nächsten Schuljahres ein.

13 -Das Betreuungskonzept ist Schulmanagement umgesetzt Konzepte die Grundsätze unserer Schule schriftlich und nach den Vorgaben der KSB und der Stadt regeln -Das IKS-Rahmen-Konzept zum Umgang mit Finanzen ist von der SL erstellt und umgesetzt - Eine erste Auseinandersetzung mit dem Bereich ICT hat im Team stattgefunden. - Das DaZ-Konzept ist neu überarbeitet und vom Team abgenommen -Das Betriebskonzept wird gemäss den Vorgaben der KSB überarbeitet und der KSB zur Abnahme vorgelegt. -Ein lokales ICT-Konzept wird nach den vorgegebenen Richtlinien erarbeitet und vom Team und später von der KSB abgenommen. - Das überarbeitete DaZ-Konzept wird umgesetzt. - Anpassungen werden im Betreuungs- und im Förderkonzept vorgenommen. -Die diversen Konzepte (Förder-, Betreuungs-, DaZ-Konzept) werden gemäss den Vorgaben der KSB fertig überarbeitet und der KSB zur Abnahme vorgelegt. - Das neu überarbeitete Betriebskonzept sowie das ICT- Konzept werden umgesetzt.. -Die diversen neu überarbeiteten Konzepte werden umgesetzt.

14 Konzepte und Reglemente Quims Sprachförderung, Lern- und Leistungsförderung, Einbezug der Eltern, ausserschulische Lernangebote, Zusammenleben Elternzusammenarbeit im Schulerfolg Schulstart Auzelg - das Projekt ist verankert; alle Bestandteile sind mehrfach durchgeführt und angepasst worden - noch ausstehend: Medien mit Eltern Konzeptarbeiten - alle Stufen- und Übertritts- Konzepte sind erstellt und ggf. abgenommen - erste Fassung Leitfaden Konzepte ist erstellt - Die Durchführung der Angebote ist optimiert und grösstenteils gefestigt. bestehende Konzepte / Dokumente: - Stufenkonzept KiGa - Stufenkonzept UST - Stufenkonzept MST - Stufenübergang KiGa / UST - Stufenübergang UST/MST - Stufenübergang MST/OST - Auzelg von A(u) bis Z(elg) Elternzusammenarbeit im Schulerfolg Schulstart Auzelg - verankertes Angebot - Evaluation und Aktualisierung durch QEQS-Gruppe - Überarbeitung 2. Elternabend betreffend LP21 Konzeptarbeiten - Durchführung der Angebote wird verankert - Überarbeitung der ersten Versionen der bestehenden Konzepte - der Leitfaden Konzepte ist fertiggestellt und abgenommen - Gesamtdokument Stufen und Übergänge ist zusammengetragen - Eltern und Lernende kennen Quims Elternzusammenarbeit im Schulerfolg Schulstart Auzelg - verankertes Angebot - Evaluation und Aktualisierung durch QEQS-Gruppe Konzeptarbeiten - Überarbeitung und Evaluation der diversen Konzepte und den allfälligen dazugehörigen Dokumenten - Angebote sind verankert Elternzusammenarbeit im Schulerfolg Schulstart Auzelg - verankertes Angebot - Evaluation und Aktualisierung durch QEQS-Gruppe Konzeptarbeiten - Überarbeitung und Evaluation der diversen Konzepte und den allfälligen dazugehörigen Dokumenten - Angebote sind verankert

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