Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess"

Transkript

1 Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess

2 Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht SCHILW Oberägeri Übergang Grundstufe 2. Kl. 4 Diskussion 2

3 Lernquelle Arbeit Erheblicher Teil des Lernens «on the job», bis 60% Häufig unbewusste Lernquelle Nutzung der Ressourcen: meist alleine, auch im Team Idee: Lernquelle durch gezielte Impulse, SOL und den dialogischen Austausch bewusst machen Kompetenzorientierung als Doppeldecker: Lehrpersonen ebenso in kompetenzorientierte Lernprozesse schicken wie es für S&S angezeigt ist 3

4 4

5 Idee Sandwich-Kurse Mani Matter Was isch es Sandwich ohni Fleisch, was isch es Sandwich ohni Brot? Brot oben Inhalt Brot unten Anwendung Impuls, Themen und Fragen eingrenzen SOL organisieren SOL, entwickeln, planen, realisieren gegenseitig hospitieren, austauschen Fokussierung, Differenzierung, reflexiver Austausch Verhältnis Brot und Inhalt, Variationen 5

6 Idee Sandwich-Kurse Doppeldecker LP aktiv, eigenständig, dialogisch, forschend, kooperativ lernend Rollen Kursleitung und Lehrpersonen Leitung und Teilnehmende, partnerschaftlich, ggs. wertschätzend Impulse zum kompetenzorientierten Unterricht Vermittelte Idee und subjektive Konstruktion eines KO Unterrichts Vermittlung/Ideen/Konzepte vs. Akzeptanz subjektiver Bedeutsamkeiten 6

7 SOL und gemeinsame Reflexion enaktiv kursorische Impulse «Theorie» Erfahrungen, reflektieren ikonisch sprachlich symbolisch enaktiv D a r s A r g u ikonisch t e l l e m e n t Subjektive Bedeutsamkeiten unterrichtlich aufbereiten Erfahrungen darstellen interpretieren reflektieren sprachlich n i e r e n gemeinsame Theorie geteilte Praxis vereinbarte Themen Ziel: Themen gemeinsam darstellen und mit anderen austauschen Bewusst machen symbolisch «Praxis» Operieren 7

8 Reflexion Handlung Bilder Sprache Handlung Bilder Sprache 8

9 WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht 9

10 Anlage 1. Brot unten Fachdidaktische Grundlagen 2 Tage 2. Brot unten Themen für Hospitationen vorbereiten 2 Tage 3. Inhalt SOL Hospitationen, Entwicklungsarbeiten Vorbereitung Präsentationen 4. Brot oben Auswertung der Besuche 2 Tage 10

11 Organisation der Besuche Besuchende Unterrichtende Person Besuche zu individuellen Themen / Aspekten / didaktischen Settings Beispiele Eigenproduktionen Differenzierung Transparente Ziele formulieren, Feedback geben Übungs-/Trainingsformen 11

12 Beispiel LP zeigt eine Lektion zu Eigenproduktionen Auftrag Besuchende Lektion und Auswertungsgespräch aus vorausgehend besprochener Perspektive darstellen und im 3. Kursblock präsentieren Präsentation Filmausschnitt (max. 15 Minuten) Fotos Dokumente von Kindern Lernplakat Fragen an die Kursgruppe 12

13 Erfahrungen Langer kursorischer Input von 2 Tagen Zurückhaltung und Zögern bei der Vorbereitung aufs SOL Viele kooperative Beiträge, gegenseitige Hospitationen und Auswertungen Beispiel «Weihnachtskalender» Hat bei TN Kopfschütteln ausgelöst KL versuchte, positive Elemente hervorzuheben Vertrauen und Offenheit ist gewachsen Feedback der TN: Insbesondere die Auseinandersetzung im SOL und die anschliessende Auswertung war ein «highlight» 13

14 SCHILW Oberägeri ZG Übertritt Grundstufe 2. Klasse 14

15 Anlage Vorausauftrag SOL: Erwartete math. Kompetenzen Ende 1. Kl. auf Plakat schreiben Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Kursorischer Impuls / Austausch zu math. Kompetenzen 3 Std. Auftrag: Bereinigung der Erwartungen und Falldarstellungen SOL: Bereinigung der Erwartungen auf A4 Gruppenarbeiten Zusammenführung der Dokumente durch KH Verabschiedung der Erwartungen 2 Std Fallbesprechungen 15

16 Feedback Lehrpersonen 16

17 Erfahrungen Widerstand gegen Vorausauftrag. LP: «Riesiger Aufwand, ist ja Wahnsinn» Farbe bekennen braucht Mut, Energie / bisher nur Kritik geäussert Impuls und Austausch: Nahe an Darstellungen der LP / Wertschätzung Episode: «Wie schreibt man die Zahlen?» Bann gebrochen, LP fühlten sich ernst genommen Begeisterung über selber entwickelte Vereinbarung / breite Akzeptanz TN haben Bewusstsein entwickelt / Konfliktlösung praktiziert Grundsatz Am Konzept festhalten, variabel bleiben, neue Formen suchen 17

18 Diskussion Hinweise, Fragen, Bemerkungen, Kritik? Eigene Erfahrungen? Chancen und Stolpersteine? Was ist wirkungsvolles Lernen? Rollenverständnis Kursleitung Lehrpersonen? Was sind wirksame, nachhaltige, kompetenzorientierte WB-Kurse? 18

LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION

LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION 12.13.01 LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION 21.09.2016 13.45-17.00 Ort: Kanton Zug Leitung: Christine Hofer Leiterin Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen

Mehr

Lehrplan 21 passend zur Lernkultur im 1. Zyklus? Kurt Hess

Lehrplan 21 passend zur Lernkultur im 1. Zyklus? Kurt Hess Lehrplan 21 passend zur Lernkultur im 1. Zyklus? Kurt Hess Übersicht Absichten und Zugänge am Beispiel Mathe 50 1 Mathematische Kompetenz 2 Lernen und Reflexion 3 Kompetenzorientierte Didaktik 4 Entwicklungsorientierte

Mehr

Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016

Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich

Mehr

Stochastik in der Grundschule Kurshandbuch. Modul Stochastik in der Grundschule. 1. Präsenztag. Möglicher Ablauf des Moduls

Stochastik in der Grundschule Kurshandbuch. Modul Stochastik in der Grundschule. 1. Präsenztag. Möglicher Ablauf des Moduls Modul Stochastik in der Grundschule von Elke Binner und Marianne Grassmann erstellt im Kurs Inhaltsbereiche der Mathematik unter fachdidaktischer Perspektive: Stochastik in der Grundschule (6- jährige

Mehr

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters

Mehr

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017 Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Erfahrungen mit einem Kompetenzpass. Fachtagung ZLV 5. Juni 2013

Erfahrungen mit einem Kompetenzpass. Fachtagung ZLV 5. Juni 2013 Erfahrungen mit einem Kompetenzpass Fachtagung ZLV 5. Juni 2013 mark.pluess@schulehinwil.ch www.quiss.ch www.gesamtschule.ch www.mehrklassenschulen.ch Inhalt 1) Film 5 min 2) Beteiligte und Entstehung

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG

Mehr

Pädagnostik in der Sonderpädagogik

Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis

Mehr

Ausbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:

Ausbildungsplan für das Fach Mathematik Stand: Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-

Mehr

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet

Mehr

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

Mehr

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung

Mehr

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung

Mehr

Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»

Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».

Mehr

Hospitation in einer Schule mit Fragestellungen aus dem jeweils vorangegangenen Seminartag

Hospitation in einer Schule mit Fragestellungen aus dem jeweils vorangegangenen Seminartag VERMERK Abteilung Fortbildung Dr. Mareile Krause Qualifizierung der Roma- & Sinti-Bildungsberater in Hamburg Vor Beginn: Einführungsveranstaltung Assessment Einzelgespräche Vorbereitung der Hospitationen

Mehr

1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht»

1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht» Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen 1 Leitfaden «gute Lehrperson, guter Unterricht» Inhaltsverzeichnis 1. Grundlage... 3 2. Berufsethos / Vision...

Mehr

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ lernen Anleitend und anregend

Mehr

Schulentwicklung alles unter einen Hut. Thomas Buchmann Leiter Schulentwicklung DVS

Schulentwicklung alles unter einen Hut. Thomas Buchmann Leiter Schulentwicklung DVS Schulentwicklung alles unter einen Hut Thomas Buchmann Leiter Schulentwicklung DVS 20. Januar 2018 Strukturen Schulhausbau Schulräume Teamzusammensetzung Sek Modelle Notfallkonzept Unterricht Zweijahreskindergarten

Mehr

Lehrgang Teamleitung kompakt

Lehrgang Teamleitung kompakt Lehrgang Teamleitung kompakt Abschluss mit Zertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung Agogis ist Teil von In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst

Mehr

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach

Mehr

3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2

3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2 Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt

Mehr

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1 Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung

Mehr

Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4

Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4 Seite 1 Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4 Seite 2 BASISQUALIFIZIERUNG Seite 3 WEITERE EINHEITEN Seite 4 DaF DaZ WAS

Mehr

Lernkultur auf der Oberstufe

Lernkultur auf der Oberstufe Schulleitung Konzept Lernkultur auf der Oberstufe - Lerncoaching Februar 2011 Geschrieben und vorgelegt durch die Schulleitung genehmigt durch die Schulkommission am 15.02.2011 nur mit schriftlicher Zustimmung

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?

Mehr

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen

Mehr

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche

Mehr

Anhang Weiterbildungsformate

Anhang Weiterbildungsformate . Anhang Weiterbildungsformate Weiterbildung & Beratung PH Zug Ausbildung PH Zug Entwurf vom 21. Juni 2017 Pädagogische Hochschule Zug Zugerbergstrasse 3, 6301 Zug T + 41 41 727 13 20, F + 41 41 727 12

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen.

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen. ABLAUF B.12 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Standortbestimmung für die eigene Arbeit Austausch und Vernetzung der Medienscoutteams lokal und überregional Vernetzung der Medienscouts

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag

Mehr

Teamteaching. Maria Wobak. 1. NMS- Symposium St. Johann/P. Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule

Teamteaching. Maria Wobak. 1. NMS- Symposium St. Johann/P. Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule Teamteaching 1. NMS- Symposium 26.1. 27.1 2012 St. Johann/P. Maria Wobak Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule Gedanken zum Impuls von Thomas Nárosy zu So. Oder besser. Stufenmodell

Mehr

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h. 2 SWS / 22,5 h

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h. 2 SWS / 22,5 h Modulhandbuch Lehramt Master Französisch Haupt, Real und Gesamtschulen Workload 270 h 1.1 Literatur und Medientheorie 1.2 Modelle zur Beschreibung sprachlicher Strukturen 1.3 Eine Prüfungsleistung in 1.2

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript

Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie

Mehr

So führt man individuelle Entwicklungspläne

So führt man individuelle Entwicklungspläne HANDLUNGSANLEITUNG So führt man individuelle Entwicklungspläne In längerfristigen Kursen fällt es Kursleitenden häufig nicht leicht, die Entwicklung der Einzelnen im Blick zu haben. Bei eher lernungewohnten

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck nadine.oberste-hetbleck@uni-duesseldorf.de

Mehr

Stochastik in der Grundschule Kurshandbuch. Modul Stochastik in der Grundschule. 1. Präsenztag. Möglicher Ablauf des Kurses

Stochastik in der Grundschule Kurshandbuch. Modul Stochastik in der Grundschule. 1. Präsenztag. Möglicher Ablauf des Kurses Modul Stochastik in der Grundschule von Elke Binner und Marianne Grassmann erstellt im Kurs Inhaltsbereiche der Mathematik unter fachdidaktischer Perspektive: Stochastik in der Grundschule (6- jährige

Mehr

oodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit

oodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten

Mehr

«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen)

«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) «Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) Ausgangslage Schülerinnen und Schüler bewegen sich in einer Welt mit männlicher und weiblicher Sozialisation. Die kann je nach Herkunft und Kultur

Mehr

Sprachanimation, Projektarbeit und interkulturelle Reflexion Bausteine eines erfolgreichen Austauschprogramms

Sprachanimation, Projektarbeit und interkulturelle Reflexion Bausteine eines erfolgreichen Austauschprogramms Bildungskongress Welt Klasse! Schule. Bildung. Zukunft. des Auswärtigen Amtes - Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) - 14.04.2016 in Berlin Sprachanimation, Projektarbeit und interkulturelle Reflexion

Mehr

NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN

NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,

Mehr

Die Fachgruppen im Isaak Iselin. Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt

Die Fachgruppen im Isaak Iselin. Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt Die Fachgruppen im Isaak Iselin Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Pädagogische Teams Einführung und Erprobung Installation Fokus SLV Vertiefung

Mehr

Modul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart

Modul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 1 Modulbezeichnung GPD-M 01 (Grundschulpädagogik) Modul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2 Lehrveranstaltungen Einführende Vorlesung mit Begleitveranstaltung

Mehr

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht

Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische

Mehr

Arena - Schule Root. Elterninformation, Nebikon 4. Mai 2017

Arena - Schule Root. Elterninformation, Nebikon 4. Mai 2017 Arena - Schule Root Elterninformation, Nebikon 4. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer

Mehr

Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung»

Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung» Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung» Thema Darstellung von Diversität in der Werbung Diversitätsdimensionen Variabel (abhängig vom Auftrag) Lernziele Die Teilnehmenden (TN) erkennen, dass die

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten

Mehr

NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. WORTWERT WIRKT. GUTE SPRACHE HEILT WIRKSAM.

NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. WORTWERT WIRKT. GUTE SPRACHE HEILT WIRKSAM. NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. Anke Maggauer-Kirsche WortWert ist das bislang umfassendste Programm zum Thema Gute Sprache im Gesundheitswesen. WortWert bietet statt punktueller Kommunikationstrainings

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

Kompetenzorientierung im RU

Kompetenzorientierung im RU Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen

Mehr

Erschließungsfragen Handlungsfelder (HF)

Erschließungsfragen Handlungsfelder (HF) Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Welche fachlichen und überfachlichen

Mehr

Meiersmatt 1 Kriens. Elterninformation

Meiersmatt 1 Kriens. Elterninformation Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -

Mehr

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung

Mehr

Mentorat bei Vikarinnen und Vikaren in der Praxisbegleitung

Mentorat bei Vikarinnen und Vikaren in der Praxisbegleitung Mentorat bei Vikarinnen und Vikaren in der Praxisbegleitung Informationen, Ideen, Impulse Pädagogisch-Theologisches Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ptz Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart-Birkach

Mehr

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =

Mehr

Tagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016

Tagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016 INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das

Mehr

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern 3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

Arena - Schule Root. Elterninformation

Arena - Schule Root. Elterninformation Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist

Mehr

Ich lasse Dich gehen

Ich lasse Dich gehen Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Sachtexte im Unterricht einsetzen Tobias Merkel-Piontek Aufgabe 1 - Think - Reflektieren Sie: Welchen Sachtext habe ich zuletzt im Unterricht eingesetzt?

Mehr

SchiLw 1-11 : Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21

SchiLw 1-11 : Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 SchiLw 1-11 : 2018-2023 Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 Programmüberblick 1. Team «SchiLw 1-11» 2. Konzept und Projektplanung 3. Schwerpunkt

Mehr

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?

Mehr

Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen

Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen Suchtpräventionsstelle Winterthur Technikumstrasse 1, 8400 Winterthur Larissa Hauser Ressort Volks- und Mittelschulen Fachbereich Digitale

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen

Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte

Mehr

Weiterbildung Lehrplan 21

Weiterbildung Lehrplan 21 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulentwicklung MAG-Dialogkarten Weiterbildung Lehrplan 21 Einleitung Die vorliegenden MAG-Dialogkarten dienen Schulleitenden oder Schlüsselpersonen

Mehr

CIEA Handlungs- und reflexionsorientierte Lehr- und Lernprozesse als Voraussetzung für lebenslanges Lernen

CIEA Handlungs- und reflexionsorientierte Lehr- und Lernprozesse als Voraussetzung für lebenslanges Lernen CIEA 2004 Handlungs- und reflexionsorientierte Lehr- und Lernprozesse als Voraussetzung für lebenslanges Lernen Hans Müller, ehemals staatliches Lehrerinnenund Lehrerseminar Biel, Schweiz Mittwoch, 25.

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Handreichung: Grundsätze der Beratung

Handreichung: Grundsätze der Beratung Handreichung: Grundsätze der Beratung Grundlegende Haltungen für jede Beratung sind: Wertschätzung Empathie Authentizität Dabei ist zu beachten, dass Beratung die sachlich notwendige Auseinandersetzung

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Ausbildungsplan für das Fach Englisch Stand:

Ausbildungsplan für das Fach Englisch Stand: Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Wie überprüfe ich die Qualität meines Unterrichts und wie

Mehr

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische

Mehr

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-Lerneinheiten für das Basiswissen Präsenzweiterbildung zur Vertiefung Informationsveranstaltung für Privatschulen vom 9. Januar 2018 Jürg Fraefel Leiter

Mehr

Würde als handlungsleitendes Konzept in der klinischen Ethikberatung

Würde als handlungsleitendes Konzept in der klinischen Ethikberatung Institut INSTITUT für FÜR Geschichte, GESCHICHTE, Theorie und Ethik THEORIE der Medizin UND ETHIK DER MEDIZIN Institut für Geschichte, Theorie und Würde als handlungsleitendes Konzept in der klinischen

Mehr

Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern

Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Gemeindeschule Freienbach. Leitsätze Erklärungen Umsetzungen

Gemeindeschule Freienbach. Leitsätze Erklärungen Umsetzungen Gemeindeschule Freienbach Leitsätze Erklärungen Umsetzungen 2 2 3 «Über ihre reine Effizienz hinaus hängt die Qualität der Bildung vor allem von den Werten und Zielen im Zusammenleben der Menschen ab.»

Mehr