Hospitation in einer Schule mit Fragestellungen aus dem jeweils vorangegangenen Seminartag

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1 VERMERK Abteilung Fortbildung Dr. Mareile Krause Qualifizierung der Roma- & Sinti-Bildungsberater in Hamburg Vor Beginn: Einführungsveranstaltung Assessment Einzelgespräche Vorbereitung der Hospitationen Umfang 2 Stunden 1.Rolle und Aufgaben der Bildungsberater Kennenlernübung Konzentrische Kreise Ablauf und Bedingungen der Maßnahme Situation in der Schule, Struktur der Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg Aufgabenbeschreibung der Bildungsberater/innen Einstieg in das Thema Rolle 1. Fallbeispiel, 1. Übung Fallberatung 2.Sprachförderung - Schlüsselkompetenz Sprache, Vorbereitung der Hospitationen Organisation: Ordner und Hospitationen Bedeutung von Sprache: Wofür ist Sprache wichtig? Das Hamburger Sprachförderkonzept: Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Muttersprache Erprobung von Sprachfördermethoden 3. Frühkindliche Entwicklung und Förderung Entwicklung der Sensomotorik Kognitive Entwicklung, Soziale Kompetenzen, Moralentwicklung Brain Gymnastik, Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht, Mathematische Vorläuferfähigkeiten Wo und wie können Kinder außerhalb der Schule gefördert werden?

2 4. Schulgesetz und Jugendrecht, Rückblick mit rotem Faden Einführung in die Arbeit von Rebus (Regionale Betreuungs- und Unterstützungsstellen Zwei Fallberatungen Wiederholung des bisher Gelernten 5. Gesprächsführung und Elternarbeit - School-family-partnership Input über die Beziehung zwischen Eltern und Lehrern Bedingungen für eine konstruktive Zusammenarbeit Möglichkeiten der Bildungsarbeiter für eine gute Zusammenarbeit zu sorgen 6. Fortsetzung Elterngespräche - Erste Hospitationen Aufsatz Prof. Klaus Ulich: Eltern und Lehrer - natürliche Feinde? Warum ist diese Beziehung oft so schwierig? Was könnte helfen? Vorbereitung eines Elterngesprächs als Bildungsberater, Vorbereitung auf die Gesprächspartner, Organisatorisches Erste Erfahrungen und Eindrücke von den Hospitationen 7. Gespräche mit Lehrkräften und Schulleitern, eigene Vorurteile Einführung in die Gesprächsführung, 4 Seiten einer Nachricht Gegenseitige Erwartungen Input über die Beziehung zwischen Eltern und Lehrern Bedingungen für eine konstruktive Zusammenarbeit Möglichkeiten der Bildungsarbeiter für eine gute Zusammenarbeit zu sorgen Erfahrungen und Eindrücke von den Hospitationen

3 8. Präsentation, Hospitationserfahrungen Einführung in die Aufgabe der optischen Rhetorik Nutzung des Auges beim Vortrag Auge-Ohr-Kommunikation Bedeutung der Schrift in der Visualisierung Beispielvorträge Das ABC der optischen Rhetorik, Instrumente, Präsentationsregeln Erfahrungen und Eindrücke von den Hospitationen 9. Jugendrecht und Kindeswohlgefährdung, Unterrichterfahrungen Fragensammlung, 2 Fallbesprechungen Rechtliche Grundlagen zur Kindeswohlgefährdung und zum Jugendrecht Einsatz des Jugendamtes Hinweise zur Erleichterung des Umgangs mit dem Jugendamt Situation der Roma & Sinti in Rumänien Einzelfragen Hospitationserfahrungen zum Thema Unterricht 10. Aufgaben der Bildungsberater im Unterricht Erfahrungen im Unterricht, Fallberatung und Reflexion Auftragsklärung in der Schule Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Welche Fragen sind zu klären, welche Absprachen sind zu treffen? Angebot der Bildungsberater 11. Geschichte der Roma & Sinti

4 12. Vorbereitung des Fachtags in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), aktuelle Themen Inhalte: Prototyp Veranstaltungsplanung mit Einstieg, Mittelteil und Abschluss Präsentation der Gruppen mit Feedback Erstellung der Wände Beispiele für Veranstaltungsabläufe 13. Ganztagsschule, letzte Absprachen zum Fachta Entwicklung von Ganztagsschulen Die Ganztagsschulen in Hamburg, 4 verschiedene Formen Ergebnisse der Studie zur Entwicklung der Ganztagsschulen (STEG-Studie): - Individuelle Wirkungen - Entwicklung von Schulnoten - Ganztagsschule und Familie - Vereinbarkeit von Ganztagsschule und Familie - Unterstützungsfunktion der Ganztagsschule 14. Fachtag in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Die Behörde veranstaltet für ihre Sozialarbeiter einen Fortbildungstag zum Thema Roma und Sinti. Die in der Ausbildung befindlichen Bildungsberater gestalten diesen Tag und bieten verschiedene Arbeitsgruppen an: Geschichte und aktuelle Situation der Roma und Sinti Aktuelle Bildungssituation der Roma und Sinti Kultur, Sitten und Gebräuche Zur Rolle der Frauen in der Roma- und Sinti-Gesellschaft

5 15. Übergang Schule Ausbildung Beruf Gliederung der Schullandschaft Berufsorientierung am Lernort Stadtteilschule Phasen der Berufsfindung und Berufswahl Informationen zum Übergang in Ausbildung/Arbeit: Arbeitsagentur, Internet-Ressourcen, Förderangebote 16. Grundlagen der Sprachförderung - die kindliche Entwicklung der Erst- und Zweitsprache und die sich daraus ergebende sprachliche Förderung Entwicklung der Sprachkompetenzen Der Erstspracherwerb Der Einfluss der Erstsprachen auf den Zweitspracherwerb Erwerbshürden Grundsätze der Förderung 17. Mathematischer Anfangsunterricht - Förderaspekte der Klassenstufe 0-2 Arbeitsmittel für Veranschaulichungsprozesse didaktische Aspekte zur Zahlbegriffsentwicklung im Zahlenraum bis 20 Muster und Strukturen als grundlegende Leitidee der Mathematik Basiskompetenzen Mathematik Klasse 1-2 Ablösung vom zählenden Rechnen von rundlegende Strategien der Addition und Subtraktion zu vorteilhaften Strategien substanzielle Formate was ist das? 18. Auswertung der Qualifizierung, Einzelgespräche, Vorbereitung des Abschlusses

6 19. Schülerkonflikte konstruktiv bearbeiten 20. Abschlusskolloquium: Durchführung eines en Fortbildungsseminars für Sozialpädagogen und Erzieher der Kinderund Jugendarbeit 21. Abschlussfeier, Übergabe der Zertifikate

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