Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte
|
|
- Babette Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte 1 Sprachliche Bildung und Förderung als Aufgabe der Kindertagesstätte Zur Geschichte der Sprachförderung in der frühkindlichen Pädagogik Qualifizierung von Sprachförderkräften in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten Einsatz und Qualifizierung von Sprachförderkräften Status und Rolle der externen Sprachförderkraft Leitideen und Ziele der Qualifizierung zur Sprachförderkraft Das Kompetenzprofil der Sprachförderkraft und dessen Umsetzung im Orientierungsrahmen Die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz (BEE) als Orientierung für die Sprachförderkraft Die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland- Pfalz: Partizipation als durchgängiges Strukturmerkmal bei der Erarbeitung Aufbau der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen Bild vom Kind, zugrunde liegendes Bildungsverständnis und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit Sprachförderung in den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen Beobachtung und Dokumentation ein wichtiges Handwerkszeug in Kindertagesstätten Standardisierte und offene Materialien der Beobachtung und Dokumentation welche Materialien sind in Rheinland-Pfalz relevant? Die Bedeutung der kindlichen Perspektive für die Sprachförderarbeit und das Bild vom Kind Welches Bild vom Kind haben Erwachsene? Warum ist die kindliche Perspektive für die Sprachförderarbeit bedeutsam? Die Bedeutung von Interkulturalität für die Sprachförderarbeit Interkultureller Alltag in der Sprachförderung Inter-Kultur (Kulturelle) Identität Das Kind als Teilhaber an verschiedenen Kulturen Exkurs: Die Konzeptualisierung des interkulturellen Lernens Intrakulturalität Das Kind vor lauter Kultur nicht sehen Förderung interkultureller Kompetenzen Vielfalt bereichert Auf den Punkt gebracht Die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern als Grundlage wirksamer Sprachförderarbeit Von der Elternarbeit zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Erwartungen an die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Methoden und Formen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Zusammenarbeit mit Eltern in Sprachförderprojekten Sicherung der Ergebnisse Vermittlung ins Team... 77
2 Modul 2: Wahrnehmung und Beschreibung kindlicher Sprachentwicklungsprozesse I 1 Sprachkompetenz Grammatische Kompetenz Pragmatische und soziolinguistische Kompetenz Der kindliche Erstspracherwerb Literacy-Entwicklung Literacy-Fähigkeiten am Ende der Kita-Zeit Auf dem Weg zum Schriftspracherwerb Sind gesprochene Sprache und Literacy miteinander verbunden? Bücher und Geschichten Aufbau einer Bewusstheit für Schriftzeichen Wortschatz und Schriftspracherwerb Zweitspracherwerb Sprachlicher Transfer und Interferenzen Fossilierung Motivation und Interesse Mehrsprachigkeit und kulturelle Identität Förderung der Erstsprache Sprachvorbild Sprache und Identität Lösungsvorschläge Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Modul 3: Wahrnehmung und Beschreibung kindlicher Sprachentwicklungsprozesse II 1 Der Einfluss der Erstsprachen auf den Zweitspracherwerb Sprachvergleiche als diagnostisches Hilfsmittel für die Sprachförderarbeit in der Kindertagesstätte? Dynamik des Zweitspracherwerbs Kleine und große Erwerbshürden Lernaufgaben im Zweitspracherwerb und der Einfluss des Wissens aus der Erstsprache Erkennen von Merkmalen, die auf Sprachverzögerungen/Sprachstörungen hindeuten können Lutas hat mis dehaut oder: Von Beobachtungen zu Fachbegriffen Fachbegriffe Zusammenhänge statt Fachvokabellisten Fach begriffe die Charakteristik begreifen Von Beobachtungen zu Hypothesen Hypothesen im Gespräch mit Eltern Einblick in die verschiedenen Berufsfelder, die sich mit Auffälligkeiten oder Störungen in der kindlichen Sprache beschäftigen Zuständigkeitsgrenzen zwischen Gesundheits- und Bildungswesen Medizinische Zuständigkeiten bei Sprach-, Sprech-, Stimm- und Hörstörungen Pädagogische Zuständigkeiten bei Sprachstörungen und Sprachauffälligkeiten Lösungsvorschläge Literaturverzeichnis... 69
3 6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Modul 4: Beobachtung und Dokumentation von Sprache und Sprachentwicklung 1 Einleitung Beobachten ist ein aktiver (Re-) Konstruktionsprozess Anwendung der Beobachtungsbögen Sismik und Seldak Der Beobachtungsbogen Sismik Der Beobachtungsbogen Seldak Übersicht einiger sprachdiagnostischer Verfahren Beobachtung und Analyse von kindlichen Äußerungen Freie und gezielte Sprachbeobachtung Schriftliche Dokumentation sprachlicher Äußerungen - Transkription Auswertung und Interpretation von Sprachbeobachtungen Die systematische Dokumentation der kindlichen Sprachentwicklung Sprachprofil des Kindes Erstellung individueller Sprachprofile Beobachtungsbogen Sprachgebrauch Erläuterungen zum Beobachtungsbogen Sprachgebrauch Beobachtungsbogen Sprachprofil Erläuterungen zum Beobachtungsbogen Sprachprofil Anhang Beispiel für die Transkription und Interpretation einer gezielten Sprachbeobachtung Beispiel für die Analyse einer Mitschrift Beispiel für ein Sprachprofil Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Modul 5: Methodisch-didaktisches Wissen für die Sprachförderung 1 Einleitung Sprachförderung: Was fördern wir wie? Wortschatz und Begriffsbildung Grammatik: Morphologie und Syntax Sprachverstehen Aussprache, Sprechrhythmus und Sprachmelodie, Stimme Kommunikative Kompetenz: Sprachhandlungs- und pragmatische Kompetenz Kreativität im Umgang mit Sprache Auditive Wahrnehmung Sprachgedächtnis Mundmotorik Weitere Wahrnehmungsbereiche und Motorik Literacy Metasprachliche Fähigkeiten: grammatische und phonologische Bewusstheit Interkulturelle Kompetenz Sprachförderung durch reflektiertes Sprachverhalten Sprachförderliches Gesprächsverhalten Handlungsbegleitendes Sprechen Kollegiale Beobachtung... 37
4 4 Zusätzliche Sprachfördermaßnahmen Zielgruppe Funktionen der Erstsprache in der frühen Kindheit Zur Situation von DaZ-Kindern in der deutschen Kindertagesstätte Zielgruppendifferenzierung und fördermethodische Anregungen nach Lumpp und Jampert Zusammenfassung Förderung der Mehrsprachigkeit und Zusammenarbeit mit den Eltern Förderziel Mehrsprachigkeit Förderung der Mehrsprachigkeit in der Kindertagesstätte? Eltern als Partner in der Sprachförderung Auswahl von Fördermaterialien Materialien zur Fortbildung von Pädagogen und Eltern Materialien für die Sprachförderung Zusammenfassung Für Ihre Sprachförderpraxis Literaturverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Modul 6: Konzeption und Durchführung von Sprachfördereinheiten 1 Einleitung Gestaltung des Verhältnisses von allgemeiner Sprachbildung und gezielter Sprachförderung Sprachbildung und Spracherziehung als Querschnittsaufgabe Gezielte, individuelle Sprachförderung in Kleingruppen Gezielte Sprachförderung als integrierter Teil des Kita-Alltags Didaktische Planung und Gestaltung von Sprachfördereinheiten Organisatorische Rahmenbedingungen der Sprachförderung Planung von Sprachfördereinheiten Pädagogischer Umgang und konstruktives Handeln bei möglichen Störungen Umgang mit Heterogenität Präventivmaßnahmen Interventionstechniken Für Ihre Sprachförderpraxis Literaturverzeichnis Modul 7: Dokumentation, Auswertung und Weiterentwicklung von Sprachfördereinheiten 1 Einleitung Dokumentation der Sprachförderarbeit Vorteile der schriftlichen Dokumentation Dokumentieren: was und wie? Hinweise zur Be- und Auswertung der Sprachfördereinheiten Weiterentwicklung der Sprachfördereinheiten Der individuelle Sprachförderplan Praxisbericht: Zusammenwirken von Sprachförderkraft und Gruppenerzieherin Selbstreflexion der Sprachförderkraft... 33
5 5 Für Ihre Sprachförderpraxis Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis...45 Modul 8: Reflexion und Präsentation 1 Präsentieren Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Präsentationsnachbereitung Visualisieren Gestaltungsgrundsätze beim Visualisieren Visualisierungsmedien Reflexion Das Feedback Reflexion der Praxisaufgabe Anhang Checklisten Funktionskarten für die Praxisreflexion Reflexionsbogen Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...32 Modul 9: Die Sprachentwicklung der 0- bis 3-Jährigen begleiten 1 Einleitung Ohne Beziehung keine Sprache Bindung zu den Eltern und weiteren Bezugspersonen Beziehungsgestaltung Spracherwerb Die fünf Etappen im Spracherwerb in den ersten drei Lebensjahren Sprachkompetenz Entwicklung mehrsprachiger Kinder Zusammenhang mit anderen Entwicklungsgebieten Sprache beobachten und dokumentieren Wie die 0- bis 3-Jährigen in die Kita kommen Sprache der 0- bis 3-Jährigen beobachten und dokumentieren Übersicht altersentsprechender sprachdiagnostischer Verfahren Sprachprofil in den ersten Lebensjahren Sprachfördernde Kommunikation Dialogische Grundhaltung Die pädagogische Fachkraft als sprachliches Vorbild Reflektiertes altersentsprechendes Sprachangebot Sprachliche Bildung in Alltagssituationen Orientierung an Entwicklungsthemen und Interessen der Kinder Situationen im pädagogischen Alltag Reflexion von Alltagssituationen...51
6 6.4 Sprachförderliche Potenziale der verschiedenen Bildungsbereiche Spezifische sprachfördernde Angebote Krabbel-, Guck-guck- und Fingerspiele Lieder und Spiellieder Bilderbücher Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern - auch in der... sprachlichen Bildung Gegenseitige Information von Anfang an Sprachbildung transparent machen Rolle der mehrsprachigen Eltern Eltern einbeziehen Lösungsvorschläge Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Glossar Autorinnen
Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
Mehraim-qualifizierungsmaßnahme: Sprachbildung und Sprachförderung in der Krippe
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 151631_K1 aim-qualifizierungsmaßnahme: in der Krippe aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte Die ersten Lebensjahre sind für die Sprachentwicklung der Kleinkinder
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrSchlüsselsituation Sprache
Karin Jampert Schlüsselsituation Sprache Spracherwerb im Kindergarten unter besonderer Berücksichtigung des Spracherwerbs bei mehrsprachigen Kindern Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt 1. Einleitung 9
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrQualifizierung für Erzieher/-innen in der Sprachförderung
Qualifizierung für Erzieher/-innen in der Sprachförderung Bereits im Kindergarten und in der Vorschule bildet der Spracherwerb den Schlüssel für die Integration in das gesellschaftliche Leben und den Grundstein
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrQualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
MehrSprache macht stark! Kita-Team. Rollout
Sprache macht stark! Kita-Team Rollout 2015-16 Ein Projekt im Rahmen der Offensive Bildung, Rollout 2015-16 Stand: 15.09.2014 Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung ggmbh Postfach
MehrKonzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche"
Konzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche" Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Sprachbildung 2.2 Sprachförderung 3. Ein weiter Blick auf Sprache 3.1 Sozial-kommunikative Entwicklung
MehrIntensive Sprachförderung in den Hemminger Kindergärten
Intensive Sprachförderung in den Hemminger Kindergärten Der Verwaltungsausschuss hat in seiner Sitzung am 02.05.2006 ein eigenständiges Hemminger Leitbild beschlossen, auf dessen Grundlage seither eine
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrRegionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland
Regionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland 1. Sprachliche Bildung Von Geburt an versuchen Kinder sich die Welt anzueignen und
MehrWo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie?
Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Barbara Zollinger GAIMH-Jahrestagung 2015 in Zürich Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41
MehrKonzept zur Sprachförderung
Kindergarten St. Elisabeth Inzlingen Konzept zur Sprachförderung Die Sprache verursacht jene Veränderung der Welt, die wir als Zivilisation bezeichnen. Das Instrument, das ein gegenseitiges Verstehen ermöglicht,
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrKINDERGARTEN SCHWALBENNEST
1. Alle Mitarbeiterinnen sind Sprachvorbilder Im Team wird ein Bewusstsein dafür geweckt, dass alle Mitarbeiterinnen Sprachvorbilder sind Das Team hat ein gemeinsames Basiswissen zu Sprache, Sprachentwicklung
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrSprache in Bewegung - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in der Kita"
Sprache in Bewegung - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in der Kita" Prof. Dr. Renate Zimmer Tagung der Fachberaterinnen und Fachberater des MFKJKS zur Neuausrichtung der Sprachförderung
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrZur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen
Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
Mehr5. Leitideen zur sprachlichen Bildung
54 BESK, Version 2.0 5. Leitideen zur sprachlichen Bildung Monika Stadlmair & Rebekka Wanka Die Kinderbetreuungseinrichtungen haben in allen Bundesländern den gesetzlichen Auftrag zur Bildung, Erziehung
MehrSprachförderung in der Kita
Sprachförderung in der Kita Historie Dem Kindeschutzbund geht es um Chancengleichheit für alle Kinder. Daher sind wir besonders denen gegenüber verpflichtet, deren Chancen z.b. durch Herkunft und Sprachbarrieren
MehrRegionales Rahmenkonzept zur Sprachbildung und Sprachförderung in Emder Kindertageseinrichtungen
Regionales Rahmenkonzept zur Sprachbildung und Sprachförderung in Emder Kindertageseinrichtungen Zielsetzung Mit dem Projekt zur Förderung von Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
MehrLängschnittuntersuchung im Kanton Zürich Oktober 2006 Juli 2008
Zusammenfassung zur wissenschaftlichen Begleitung der Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder aus bildungsfernen Familien Projekt Spielgruppe plus Längschnittuntersuchung im Kanton
MehrDie Besten für die Jüngsten. Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte
Die Besten für die Jüngsten Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte 2017 Die Situation Neben dem Rechtsanspruch für Zweijährige in Rheinland-
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Inhaltsverzeichnis Abbildungs Verzeichnis Teil 1 1 1. Fragestellung 3 2. Einleitung : 4 3. Aspekte des Zweitspracherwerbs 9 3.1 Neurophysiologische Aspekte des Zweitspracherwerbs
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop. Vorkurs Deutsch kindgerechter Spracherwerb im letzten Kindergartenjahr
Herzlich Willkommen zum Workshop Vorkurs Deutsch 240 - kindgerechter Spracherwerb im letzten Kindergartenjahr Ein Wort, das ein Kind nicht kennt, ist ein Gedanke, den es nicht denken kann. (Maier, W.:
MehrLehrgang zum/r KinderkrippenassistentIn
Lehrgang zum/r KinderkrippenassistentIn Februar 2012 Eienbach Felicitas, Gabriel Isabell, Landwehrs Jennifer Basis- Informationen über den Lehrgang zum/r Kinderkrippen- AssistentIn Dieser Lehrgang richtet
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrSprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -
Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München
MehrElternarbeit und Mehrsprachigkeit. Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin
Elternarbeit und Mehrsprachigkeit Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin 1 Pisa-Ergebnisse Bildungschancen bei Migrantenkindern ISB-Studie: Übertrittsquoten in den amtlichen Schulstatistiken
MehrProzessorientierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren
Prozessorientierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren als Beitrag zur individuellen Förderung Peter Cloos PIAF-Fachtagung am 7. Oktober 2011 in Hildesheim Ablauf 1. Wissensbarometer 2. Warum beobachten?
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrBundesprogramm Sprach-Kitas:
Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle
MehrEins, zwei, drei, Sprachspielerei.
Eins, zwei, drei, Sprachspielerei. Sprachförderung mit Gedichten und Bilderbüchern Verortung 1. Phonische (lautliche) Qualifikation 2. Pragmatische und diskursive Qualifikation 3. Semantische Qualifikation
MehrBeobachtung und Dokumentation
Beobachtung und Dokumentation Schau an! Eine Arbeitshilfe zur Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen http://kita.bildung-rp.de/fileadmin/downloads/pdf_s/schau_an.pdf Die vorliegende
MehrPädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen
Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule
MehrAuf Buchstaben springen und Wörter erhopsen. Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß
Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß Pädagogische Verankerung Das Projekt Wortschätze mobil greift die Bedeutung
MehrSprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr?
Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr? Dipl.-Med. Kerstin Lange Sachgebietsleiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes 21.04.2015 Sprachstörungen im Vor- und Grundschulalter nach
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrDas Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13
Vorwort... 11 A Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 1 Französisch: die Sprache des Nachbarn... 14 1.1 Französisch: eine fremde Sprache?... 14 1.2 Wirtschaftliche Beziehungen...
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen
MehrSchule Marckmannstraße. Schulspezifisches Konzept zur Förderung der sprachlichen Kompetenzen von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern
Schule Marckmannstraße Schulspezifisches Konzept zur Förderung der sprachlichen Kompetenzen von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern 2., überarbeitete Fassung Juli 2010 Inhalt Einleitung...3 1. Feststellung
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrSprache macht stark! Stadt Ludwigshafen
Name des Projektes Sprache macht stark! in Auftrag gegeben von/verantwortet von durchgeführt von gefördert von Kooperationspartner Internetauftritt zum Projekt Stadt Ludwigshafen Stadt Ludwigshafen in
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrKonzept der Sprachbildung und Sprachförderung. Moorweg 26; Jesteburg. vbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrEin Wort, das ein Kind nicht kennt, ist ein Gedanke, den es nicht denken kann. (Wolfgang Maier)
Ein Wort, das ein Kind nicht kennt, ist ein Gedanke, den es nicht denken kann. (Wolfgang Maier) Einleitung Betrachtet man ein Kindergartenkind im Hinblick auf seine sprachlichen Fähigkeiten, so müsste
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrDer Weg vom Kindergarten in die Grundschule
Der Weg vom Kindergarten in die Grundschule Verwaltung Schulaufsicht Kind Kindergarten Schule Zusammenarbeit der Beteiligten -rechtliche Rahmenbedingungen- Bildungsvereinbarung Schulfähigkeitsprofil KiBiz
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
Mehr68789 St.Leon, Gutenbergstraße 4. Konzeption der Sprachförderung
68789 St.Leon, Gutenbergstraße 4 Konzeption der Sprachförderung Inhalt 1 Sprache und Bedeutung...3 2 Rahmenbedingungen...4 3 Sprachförderung im Kindergarten...5 3.1 Sprachförderung bisher, Ist - Stand...5
MehrIlllllllllllllllllllllll
Band 6 Kunst auf Englisch? Ein Plädoyer für die Erweiterung des bilingualen Sachfachkanons Jutta Rymarczyk ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll 16070408 Langenscheidt- Longman Inhalt INHALTSVERZEICHNIS
MehrThüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Bildung und Erziehung in Deutschland. Bildungs- und Erziehungspläne in der Diskussion IFP München, 17./18.10.2007 www. thueringer-bildungsplan.de 2 Infrastruktur zur Erarbeitung und Erprobung des Bildungsplans:
MehrWorkshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren
Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig
Mehraim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen
Lehrgangs-Nr.: 141677GQ1 aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen aim-zertifikatslehrgang für angehende Sprachförderkräfte im Rahmen des Programms Sprachförderung an Grundschulen Seit dem Jahr
MehrANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen
ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.
MehrOffensive Bildung. Natur pur
Offensive Bildung Natur pur Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung 3 Einführung in das Projekt Natur Pur Projektaufbau 6 Ich könnte eine Subline sein Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung 8 Ich könnte
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrDarstellung der Fördergruppenarbeit im Kindergarten Brinkum
Darstellung der Fördergruppenarbeit im Kindergarten Brinkum 1. Zur Einrichtung der Fördergruppen 2. Zur Lebenssituation der Förderkinder und ihrer Familien 3. Rahmenbedingungen der Fördergruppen 4. Allgemeine
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrHandbuch der Psychomotorik
Renate Zimmer Handbuch der Psychomotorik Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern Herder Freiburg Basel Wien Einleitung: Psychomotorik - ein Wundermittel mit Breitbandwirkung? 9 1
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrPhonetik/ Phonologie/ Rhetorik Forschungsdesiderata aus Sicht der DaF Praxis
1 Phonetik/ Phonologie/ Rhetorik Forschungsdesiderata aus Sicht der DaF Praxis Internationaler Forschungsworkshop "Deutsch und ukrainischsprachige Diskurse unter linguistischer und kulturwissenschaftlicher
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrSpracherziehung und Sprachförderung
Arbeitshilfe Spracherziehung und Sprachförderung Arbeitshilfe zur Erarbeitung eines Konzeptes für katholische Tageseinrichtungen für Kinder in der Erzdiözese Freiburg Caritasverband für die Erzdiözese
MehrZusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination
Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung
MehrMehrsprachigkeit und Englischunterricht
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 31 Mehrsprachigkeit und Englischunterricht Bearbeitet von Jenny Jakisch 1. Auflage 2015. Buch.
MehrLese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag
Selma-Maria Behrndt Martina Steffen (Hrsg.) Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 I. Teil: Interdisziplinäre
MehrPROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017
PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Mai 2010 Quereinsteiger als auf den Personalschlüssel anrechnungsfähiges pädagogisches Personal in Berliner Kindertageseinrichtungen Informationen
MehrVom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013
Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:
Mehr